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Fragen – Befunde – Perspektiven Die Arbeit "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung" beschäftigt sich unter klinisch-sozialer Perspektive mit der Anwendung der Bindungstheorie in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, auch jenseits der sogenannten "Frühen Hilfen". Es wird darauf Bezug genommen, dass gerade im letzten Jahrzehnt für die psychosoziale Praxis hochinteressante Diagnostikverfahren entwickelt worden sind (z.B. für die mittlere und späte Kindheit), welche die professionelle Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung bereichern können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 rezipiert, die Hinweise darauf geben, inwieweit Konzepte der Bindungstheorie und –forschung bei Beratungsfachkräften bekannt sind und ob das Konzept der Bindung bereits Einfluss auf deren diagnostisches Vorgehen hat. In der Studie, welche an der KatHO NRW Aachen und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW durchgeführt wurde, gaben mehr als 250 beraterisch-therapeutische Fachkräfte in über 100 nordrhein-westfälischen Familienberatungsstellen Einblick in ihren Kenntnisstand zum Thema Bindung. Ein besonderes Augenmerk legt die Arbeit dabei auf die Anwendung von beziehungs- und bindungsgeleiteten Diagnostikmöglichkeiten im Zusammenhang mit den unsicheren und hochunsicheren Bindungsstrategien. Die Ergebnisse der Erhebung legen nahe, dass eine mögliche Bindungsorientierung in der Beratungspraxis mindestens einen Doppelcharakter aufweist: Der überwiegende Teil der befragten Fachkräfte verfügt über bedeutsame Kenntnisse zur Bindungstheorie und befindet diese als relevant für die tägliche Arbeit, dennoch scheint die Einschätzung von Beziehungen, vor allem zwischen Kindern und Eltern, von den Beratern und Therapeuten häufiger mit anderen Begriffen und Konzepten vorgenommen zu werden.
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsmöglichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztstände, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners für ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-Jährigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die Möglichkeiten für den Einsatz der Computertechnologie im pädagogischen Bereich gegenübergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialpädagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt.
Die Master-Thesis umfasst die Einführung in die CERN-Projekte und in den Shunt-LDO-Regler. Der Regler wird von der Revision 0.1 hin zur Revision 0.3 weiterentwickelt. Hierbei wird eine Leiterplattenentwicklung mittels Altium Designer, eine grafische Benutzer-oberfläche mittels Qt programmiert, sowie Montage- und Lötarbeiten durchgeführt.
Der Kernpunkt der Thesis entspricht der Validierung des SLDO Spannungsreglers für die Pixeldetektoren des ATLAS- und des CMS- Experiments am HL-LHC. Ein weiterer Kernpunkt ist die Implementierung digitaler Potentiometer über denen ein automatisierter Messvorgang mittels der „Shuldo-Test-Messsteuerungs-Software“ durchgeführt werden kann. Hierdurch wird dem Benutzer eine anwendungsfreundliche Umgebung zur Verfügung gestellt, um die Steigung und den Offset der Eingangsspannung über das Testtool in einem bestimmten Bereich automatisiert zu variieren.
Eine junge Einrichtung mit 100jähriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzulösen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studiengängen: Vom Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsfähige Industrie, günstige Einkaufsmöglichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Grünflächen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universität und anderen Forschungseinrichtungen unterstützt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkräften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten für die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen für den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studiengänge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Gebäudesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudiengänge (Fernstudiengänge mit Präsenzphasen für Berufstätige) für Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule trägt ihre Verantwortung für die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischkünstlerischen Bereichen Rechnung.
Rektoratsbericht 2011
(2011)
Rektoratsbericht 2013
(2013)
Rektoratsbericht 2015
(2015)
Open iCare Assistant
(2016)
Forschungsbericht
Projektleitung: Christo Röhrig, Thomas Felderhoff
Wiss. Mitarbeit: Torben Bastert, Silke Bockhorn, Daniel Bonney, Aylin Celik, Marcel Gempf, Frank Künemund, Angela Lottis, Nicole Nennstiel, Norbert Nowak, Jan Oelker, Andreas Prösser, Daniel von Truczynski, Michael Wulf
Stud. Mitarbeit: Andreas Sutorma, Matthias Wawrzik, Christian Weinbörner
Kooperationspartner: FernUniversität in Hagen, Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Pflegedienst Hübenthal GmbH, SBO Senioreneinrichtungen Bochum gGmbH, Locate Solution GmbH, digitalSTROM AG, DÖRING Industrie Elektronik GmbH & Co. KG, Home and Life Care, devolo AG
Förderung: Europäische Fonds für regionale Entwicklung, Ziel 2 Programm