Filtern
Dokumenttyp
- Bericht (258) (entfernen)
Fachbereiche und Institute
Schlagworte
- Gelsenkirchen (5)
- Partizipation (4)
- Klimaschutz (3)
- Migrant (3)
- Migranten (3)
- Quartier (3)
- Quartiersentwicklung (3)
- Citizen Science (2)
- Empowerment (2)
- Lernende Stadt (2)
Sprache
- Deutsch (239)
- Englisch (18)
- Mehrsprachig (1)
Über Worte und Bilder
(2008)
Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der Förderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen“ war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung älterer Bürger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterstützungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die Möglichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers für (ältere) Menschen möglichst aller Lebenslagen gewährleistet werden. Diese „realen“ Quartiersnetzwerke sollten durch – ebenfalls partizipativ entwickelte – digitale, technische Artefakte unterstützt werden.
Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualität. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war für die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bevölkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zurückgegriffen.
Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden.
Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag für ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten können. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, stärken den Dialog und Austausch, ermöglichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden können (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht.
Zeit und Raum
(2014)
Im Projekt "Diversität und Bildung" wurden die handlungsleitenden Orientierungen von Studierenden exploriert, welche der Studienwahl und dem Studierverhalten zugrunde liegen. Am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaft konnten insgesamt fünf handlungsleitende Orientierungen herausgearbeitet und typologisch unterschieden werden. Anders als in der ersten Projektphase wurden diese fünf Typen anhand der hermeneutischen Analyse von Interviews mit Lehrenden in Bezug auf die Relationen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen betrachtet.
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter J. A. Reusch
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Bastian Stoll, Daniel Studnik
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester
Virtuelle Endoskopie
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Projektdauer: 2004-2005
Mitarbeiter: Robert Mahnke (Doktorand), A. Akbar-Rabii, N. Schwichler
Projektpartner: Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie: D. H. W. Grönemeyer
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Forschungsbericht
Projektleitung: Katja Nowacki
Wiss. Mitarbeit: Silke Remiorz, Alexander Gesing
Zeitraum: 2014-2017
Kooperationspartner: Central European Network on Fatherhood (CENOF), Universität Wien, Lieselotte Ahnert
Förderung: Jacobs Foundation, Zürich, Schweiz, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Forschungsbericht
Teilprojektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Projektdauer: 2005-2008
Projektpartner: Prof. Dr. Wiemann, Institut für Biologische Emissionsbewertung, Marl, Prof. Dr. Gulbins, Universität Duisburg-Essen, Institut für Molekularbiologie, Prof. Dr. Fandrey, Universität Duisburg-Essen, Institut für Physiologie
Mitarbeiter: Sebastian Magosch, Alexander Roth, André Bernardini (Doktorand, Institut für Physiologie), Christian Imhäuser (Doktorand, Institut für Molekularbiologie), Michael Granseier (Doktorand, Institut für Molekularbiologie), Darius Schippritt (Doktorand, Institut für Biologische Emissionsbewertung), Jan-Hendrik Terjung (wiss. Mitarbeiter)
Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget
Forschungsbericht
Projektleiter: Uwe Großmann
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Zeitraum: 2004-2008
Mitarbeiter: Markus Schauch, Sebastian Gail
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) - Verbundprojekt
Toroidlenker
(2011)
The Lady vanishes twice
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Christof Röhrig
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Laufzeit: 2006-2007
Studentische Mitarbeiter: Andrej Geppert, Nils Hanekamp, Patrick Raffelberg, Philipp Viktorin
Projektpartner: T-Mobile Deutschland GmbH, Andreas Murkisch, Technical Customer Service West, Köln
Forschungsbericht
Projektkoordinator: Ingo Kunold, Institut für Kommunikationstechnik IKT
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Zeitraum: 2001-2004
Wiss. Mitarbeiter: Uwe Brosig, Michael Lissner (Projektingenieur), Raimund Filges (EU-Referent)
Wiss. Mitarbeiter der Projektpartner: Dora Maros. Kando Kalman Fakultät Budapest, Marco Orsini CLD SCRL Pontedera
Stud. Mitarbeiter: Gabor Danko, Tibor Galambos, Jörg Bauer
Kooperation: Satec GESMBH (Österreich), Syntra West (Belgien), Elmeg Communication Systems GmbH (Deutschland), Handwerkskammer Dortmund (Deutschland), Informationstechnische Gesellschaft im VDE (Deutschland), IT-Center Dortmund GmbH (Deutschland), Robert-Bosch-Berufskolleg der Stadt Dortmund (Deutschland), Siemens AG Hochschulmarketing (Deutschland), Budapesti Müszaki Föiskola, Kando Kalman (Ungarn), Nemzeti Szakkepzesi Intezet (NIVE) (Ungarn), Veszprem Megyei Kereskedelmi es Iparkamara (Ungarn), AG.FO.L - Angezia Formatione Lavoro S.c.ar.l (Italien), CLD SCLR (Italien), Nextmedia SRL (Italien), Pont-Tech SCRL (Italien), Information Technology Training Centres (England), Leeds Metropolitan University (England)
Förderung: Europäische Kommission, Leonardo da Vinci Pilotprojekt, Ministerium für Wissenschaft und Forschung NRW (MWF), Kompetenzplattform CAS, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Szenische Hermeneutik
(2016)
Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverläufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenitätsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenität ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsausprägungen wie etwa „Geschlechtszugehörigkeit“, „Migrationsgeschichte” „nicht-traditionell Studierende“ oder ähnlichen Kategorien subsumiert werden können. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bewältigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen.
Gemeinschaftliches Gärtnern ist ein wachsender Trend
in Städten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden
grünen Oasen eröffnen zahlreiche Chancen für
Lebensqualität, Stadtökologie und ein zukunftsfähiges
Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage:
‚Wie können solche Gärten auch bei uns entstehen?‘
Der vorliegende Leitfaden führt in fünf praktischen
Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess
zum gemeinschaftlichen Gärtnern. Er richtet sich an
Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen
und Akteure, die gemeinschaftliches Gärtnern
in ihrer Stadt fördern möchten.
Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte
initiiert werden und die StadtbewohnerInnen
dazu befähigt werden, diese selbstorganisiert
umzusetzen. Herzstück der Aktivierung ist
die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die
Botschaft in die verschiedenen Bevölkerungsgruppen
tragen. Die auf diesem Wege erreichten BürgerInnen
werden in den Austausch gebracht und schrittweise
dabei unterstützt, eigene Gartenprojekte umzusetzen.
Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen
Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften
werden partizipative Methoden zur
Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten
abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbemühungen
und eine Liste mit Literatur und
Internetseiten runden den Leitfaden ab.
Software Stories Guide
(2017)