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“Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen.
Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen.
Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt.
Concrete Island
(2021)
“Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen.
Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen.
Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt.
The art of resistance
(2019)
The art of resistance
(2019)
kiU Jahresbericht 2018/2019
(2019)
Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19
Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen.
Der Geruch der Farbe
(2021)