E-Books aus anderen Institutionen
Filtern
Erscheinungsjahr
- 2014 (16) (entfernen)
Dokumenttyp
- Buch (Monographie) (16)
Schlagworte
- Klinische Sozialarbeit (11)
- Psychotherapie (6)
- Beratung (5)
- Soziale Arbeit (4)
- Psychosoziale Beratung (3)
- Strafvollzug (3)
- Berufsethik (2)
- Sozialtherapie (2)
- psycho-sozial (2)
- psychosozial (2)
Sprache
- Deutsch (16)
Volltext vorhanden
- ja (16)
Eine qualitative Betrachtung von wahrgenommenen Belastungen und entwickelten Bewältigungsstrategien in Zusammenhang mit Gesundheitsförderung einer Palliativstation Da wir eine beachtliche Zeit unseres Lebens am Arbeitsplatz verbringen, erscheint es umso wichtiger, dass dieser mit all seinen Aufgaben weitgehend als angenehm empfunden wird und nicht von dauerhaften stressigen Situationen geprägt ist, denn Stress kann Auswirkungen auf unseren Gesundheits-, beziehungsweise Krankheitszustand haben. Die Tatsache, dass Pflegende häufig Belastungen ausgesetzt sind, wurde schon mehrfach in Studien bestätigt. Die Pflege schwerkranker Menschen erscheint, da der Tod gesellschaftlich noch weitgehend als etwas Negatives und als ein Tabuthema gesehen wird, umso schwieriger zu sein, da die PflegerInnen hier fast täglich mit Sterbeprozessen, Verabschiedungen und Trauer konfrontiert sind. Forschungsfragen der Masterthese: Wie reflektieren Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger ihre Arbeit und ihre Belastungen im Palliativbereich? – Gibt es Belastungen? Wenn ja, wie werden sie von den Befragten selbst definiert? – Wie handeln PflegerInnen einer Palliativstation, um ihre Belastungen am Arbeitsplatz zu bewältigen und demfolgend ihre Gesundheit aufrechtzuerhalten? – Auf welchen Ebenen lassen sich die Ressourcen zuordnen? – Wo könnte die Gesundheitsförderung ansetzen, um den Gesundheitszustand des diplomierten Pflegepersonals weiterhin zu verbessern? Methodisches Vorgehen: Die Masterthese konzentriert sich mithilfe von leitfadengestützten Interviews auf diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger, die auf einer Palliativstation tätig sind und ihren wahrgenommen Belastungen am Arbeitsplatz. Weiters wurde auch nach den Bewältigungsstrategien, die jedeR im Laufe seiner/ihrer Dienstzeit entwickelt hat um die Belastungen zu verarbeiten, gefragt. Ergebnisse: Mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse und anschließender induktiven Kategorienbildung werden besonders auf psychischer Ebene, weiters auf struktureller, physischer und personeller Ebene Belastungen wahrgenommen. Der Umgang mit den Belastungen kann einerseits auf individueller, persönlicher Ebene, andererseits jedoch auch auf kollektiver Ebene zugeteilt werden, wobei jeweils eine Zuordnung in Arbeitsplatz – Berufsrolle und in Privatheit / Rolle als Privatperson erfolgt. Demfolgend im Sinne einer Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen eines sozialen Settings wie das Krankenhaus, in der die Palliativstation integriert ist, werden der Ist-Stand der wahrgenommenen Belastungen, die positiven Aspekte des Palliativpflegens, die Verbesserungsvorschläge der Gesprächspartnerinnen, die eigens entwickelten Bewältigungsstrategien der MitarbeiterInnen und die Kernstrategien Gesundheitsfördernder Gesundheitseinrichtungen im letzten Kapitel der Thesis zusammengeführt und Anknüpfungspunkte beziehungsweise Verbesserungsvorschläge, die den Gesundheitszustand der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger und ihr handeln verbinden, gegeben.
Aktuelle Copingstrategien in Bezug auf die Thematik Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Sekundären Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen auseinander. Die Thematik wird einerseits aus theoretischer Sicht beleuchtet, wobei aktuelle Forschungsergebnisse und Informationen aus fachspezifischer Literatur zusammenfassend dargestellt werden. Im Zuge der empirischen Forschung wird der Fokus einerseits auf den Wissensstand der im Feld tätigen SozialarbeiterInnen gelegt, als auch andererseits auf positive Copingstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen, insbesondere durch die Konfrontation mit Traumata der KlientInnen. Das Resümée führt Theorie und Forschungsergebnisse zusammen und zeigt notwendige Veränderungen in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch in der Ausbildung von SozialarbeiterInnen auf. Zu Beginn wird auf spezifische Herausforderungen und Spannungsfelder der Sozialen Arbeit mit Flüchtlingen eingegangen um den Rahmen, in dem sich die vorliegende Arbeit bewegt, abzustecken. Anschließend wird – aus psychologischer, sozialer und neurobiologischer Perspektive – auf Grundlagen der Psychotraumatologie eingegangen und darauf aufbauend auf Theorien und aktuelle Studien hinsichtlich Sekundärer Traumatisierung. Mögliche Risikofaktoren als auch Präventions- und Copingstrategien werden herausgearbeitet. Im Rahmen der qualitativen Interviews erfolgte eine aktuelle Bestandsaufnahme bezüglich der Thematik im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen. Es wurde thematisiert, inwiefern SozialarbeiterInnen mit Traumata ihrer KlientInnen in Berührung kommen, wie sie diese Konfrontation erleben und in derartigen Situationen reagieren. Der Fokus der Interviews wurde auf Ressourcen und Strategien – sowohl auf individueller als auch auf Teamebene – der SozialarbeiterInnen im Umgang mit dieser Form der beruflichen Belastung gelegt. Aus den Interviews ging klar hervor, dass die befragten SozialarbeiterInnen intensiv mit Traumata der KlientInnen konfrontiert sind. Insbesondere wurde deutlich, wie stark die Rahmenbedingungen, wie Flüchtlinge in Österreich leben (müssen), ihre prekäre aufenthaltsrechtliche Situation als auch der oftmals unsensible Umgang der Behörden mit erlebten Traumata der KlientInnen von den SozialarbeiterInnen miterlebt und als belastend empfunden werden. Die Bewältigung dieser Belastung gelingt ihnen durch aktive Selbstfürsorge in Kombination mit team- bzw. einrichtungsspezifischen Formen der Unterstützung. Nur rund die Hälfte der Befragten sind trotz ihres Gefährdungspotentials mit dem Konzept Sekundärer Traumatisierung vertraut. Für die Zukunft ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Thematik, auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Dies kann zu einem profunderen Verständnis der Beziehungsdynamiken in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen als auch mit eigenen (emotionalen) Reaktionen der SozialarbeiterInnen beitragen und im psychoedukativen Sinn das Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Verletzlichkeit bzw. aktiver Selbstfürsorge stärken. Insbesondere die Auseinandersetzung mit eigenen beruflichen Belastungen und bewusste aktive Selbstfürsorge sind notwendig, um das physische als auch psychische Gleichgewicht der HelferInnen zu wahren, damit sie auch weiterhin professionell und empathisch sein können.
In der psycho-sozialen Beratung, wie allgemein in der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie, fehlt weitgehend eine nebenwirkungsorientierte Forschungstradition und Praxis. In diesem Beitrag wird einleitend auf die Bedeutung dieses Themas hingewiesen und die Bildung möglicher Kategorien diskutiert. Aufgeführt werden an Hand von Beispielen mögliche allgemeine und spezifische Risiken und Nebenwirkungen. In zwei Exkursen wird näher auf Chronifizierungsprozesse und die Analyse von Übertragungen und Gegenübertragungen eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf mögliche präventive Haltungen und zieht erste Konsequenzen für die psycho-soziale Beratung.
Originär psychotherapeutische Konzepte und Interventionsmethoden besitzen in verschiedensten Kontexten Sozialer Arbeit nach wie vor eine selbstverständlich und normal erscheinende Präsenz. Die Art der Implementierung und Adaption reicht dabei von hoch elaborierten Transferkonzepten und Theorien, bis zu einem zwar hoffnungsvollen, aber konzeptionell wenig begründeten Alltagspragmatismus im Gebrauch einzelner Interventionen, häufig im Stil einer Methodenkoffer- und Schatzkistenmentalität. Gleiches gilt für die Qualität der therapeutischen Ausbildung der Intervenierenden und für die disziplinäre Debatte, deren Argumentationslinien wiederrum vom Vorwurf einer willkürlichen Therapeutisierung der Sozialen Arbeit und der Befürchtung des Verlustes von Lebenswelt- sowie Alltagsorientierung, über die indikationsgerechte Inanspruchnahme wirksamer Methoden, bis hin zur Betonung der Notwendigkeit einer eigenen, ganzheitlichen sozialen Therapie reichen. Die vorliegende professionalisierungstheoretische Bachelor-Thesis widmet sich der Fragstellung, ob, bzw. unter welchen Umständen, der Implementierung von psycho-therapeutischen Interventionsmethoden und Konzepten in die Soziale Arbeit ein semiprofessioneller Charakter oder eine multimodale Chance für eine an den aktuellen sozialen Realitäten ausgerichteten Professionalisierung der Sozialen Arbeit immanent ist. Hierzu werden theoretische Bezüge, Konzepte und Methoden von Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Blick auf eine mögliche Kompatibilität, exemplarische Kon-zepte der Methodenintegration mit unterschiedlichen Ansprüchen sowie das Pro und Contra einer Implementierung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Präventionsarbeit mit pädophilen Männern. Sowohl mit denjenigen, die bereits juristisch in Erscheinung getreten sind, als auch mit Männern die diese Neigung besitzen, die bisher jedoch (noch) keine strafbare Handlung ausgeführt haben. Hierfür wird das Phänomen Pädophilie u. a. in diagnostischer Hinsicht und hinsichtlich der Ursachenforschung näher beleuchtet. Des Weiteren wird, um der Frage nach einer wirksamen Präventionsarbeit nachzugehen, der heute strafrechtliche und therapeutische Umgang mit pädophilen Straftätern, insbesondere die Behandlungsmethoden, näher betrachtet. Darüber hinaus wird für die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern, die bisher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, das hierfür von der Berliner Charité im Jahre 2005 entwickelte "Präventionsprojekt Dunkelfeld" aufgezeigt und beleuchtet. Ein weiteres Augenmerk wird in dieser Arbeit auch auf die Stellung Pädophiler in der heutigen Gesellschaft gelegt. Es wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen diese auf pädophile Menschen hat und welche Folgen dies hinsichtlich der Begehung (erneuter) Sexualstraftaten haben kann. Auf dieser Grundlage, die auf der heutigen wissenschaftlichen Fachliteratur und heutigem Forschungsstand, Internetrecherchen sowie eigenen Praxiserfahrungen basiert, werden abschließend Schlussfolgerungen sowie eigene Handlungsansätze und -varianten aufgezeigt, welche die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern optimieren. Im Ergebnis wird insgesamt deutlich, dass das Phänomen Pädophilie sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Fachwelt noch heute einen erheblichen Tabucharakter aufweist, den es hinsichtlich der präventiven Arbeit mit pädophilen Betroffenen durch eine vermehrte und verbesserte Aufklärungsarbeit flächendeckend zu durchbrechen gilt.
Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen scheint hoch tabuisiert zu sein; so liegen für Deutschland keine validen Daten vor, in welchem Ausmaß Gewalt in lesbischen Beziehungen vorkommt. Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich deshalb mit dem Phänomen der Gewalt in lesbischen Partnerschaften und lesbischen Klientinnen im Frauenhaus.
Viele Klienten der Sozialen Arbeit weisen Multiproblemlagen auf, oftmals sind sie schwer zu erreichen (hard to reach Klientel). Einen Zugang zur Psychotherapie erhält nur eine Minderheit. Daher ist die Soziale Arbeit in vielen ihrer Praxisfelder herausgefordert, multiperspektivisch mit diesen Klienten tätig zu werden. Diese anspruchsvolle Tätigkeit beinhaltet therapeutische Elemente, für die auf dem Hintergrund berufsständischer Interessen verschiedenste Bezeichnungen (Soziotherapie, Sozialtherapie, Beratung, Betreuung, psychosoziale Behandlung, Klinische Sozialarbeit, Humantherapie, Integrative Therapie und andere) konstruiert werden. In diesem Beitrag wird erörtert, ob mit den genanten Bezeichnungen sinnvolle Unterscheidungen getroffen werden, welchen Interessen sie dienen und welche Bedeutung dies für die Identität der Profession Soziale Arbeit hat.
Eine Untersuchung zu den Rahmenbedingungen der Einsätze von Freiwilligen in den kantonalen Bewährungshilfen der deutschsprachigen Schweiz Die vorliegende Arbeit untersucht, wo und wie freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die kantonalen Bewährungshilfen eingesetzt werden und wie die Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit sind. Dabei interessieren mich nicht nur die Rahmenbedingungen innerhalb der Bewährungshilfe für die Freiwilligen, sondern auch die Rahmenbedingungen in welchen die Sozialarbeitenden der Bewährungshilfe selbst arbeiten. Einer meiner Hypothesen dazu war, dass die Freiwilligenarbeit in anderen Kantonen anders organisiert ist und sich wahrscheinlich auch die Schulung, wie auch Einsatzgebiete und Aufgaben unterscheiden. Folgende Leitfragen sind deshalb grundlegend für die gesamte Arbeit: Wie ist die aktuelle Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz? Welche gesellschaftspolitischen, ökonomischen und sozialberufspolitischen Aspekte der Freiwilligenarbeit sind für das Verständnis der Situation von Freiwilligen in der Bewährungshilfe hilfreich? In welchen Bereichen wird Freiwilligenarbeit geleistet? Welche Relevanz hat Freiwilligenarbeit im Bereich Sozialer Arbeit und welche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit selbst sind in Bezug auf Freiwilligenarbeit relevant? Welche gesetzlichen Grundlagen hat die Bewährungshilfe in der Schweiz? Wie arbeitet die Bewährungshilfe und welche Entwicklungsaufgaben stehen in diesem Bereich der Sozialen Arbeit an? Wie ist die Lebenslage der AdressatInnen der Bewährungshilfe?
Eine empirische Studie in einer Fachklinik Auch in der stationären Drogentherapie wird in letzter Zeit immer mehr Wert auf die Sicherung der Ergebnisqualität gelegt. Allerdings gibt es in Deutschland kaum aussagekräftige Katamneseergebnisse in diesem Bereich. Die wenigen Vorhandenen beziehen sich auf das Merkmal der Abstinenz. Um eine umfassendere Evaluation einer stationären Drogentherapie durchzuführen, wurde in es im dieser Arbeit unternommen, nicht nur die Abstinenz, sondern die Erreichung zentraler genereller Zielvorgaben der Einrichtung und individueller Zielsetzungen der KlientInnen auf verschiedenen Ebenen sowohl zu Therapieende als auch katammestisch (mehrere Monate bis zu einem Jahr nach Ende der stationären Behandlung) zu überprüfen. Die Zielerreichungsanalyse (ZEA) nach PAULS und REICHERTS diente dabei als Messinstrument. Die empirische Studie wurde in einer stationären Einrichtung der Drogentherapie in Franken durchgeführt. Die Resultate sind als Erfolg für die stationäre Drogentherapie zu werten: Der Großteil der Ergebnisse lag im guten bis sehr guten Bereich. Dieser Zustand blieb – eingeschätzt im Vergleich zum Ende der Therapie – zum Katamnesezeitpunkt nicht nur stabil, sondern verbesserte sich sogar noch. Die Ergebnisse weisen eine gute Anschlussfähigkeit zum Stand der Forschung auf und können insofern trotz der nichtrepräsentativen Stichprobe durchaus als exemplarisch gelten. Insbesondere zeigen sie die gute Brauchbarkeit der ZEA für die Zwecke der Evaluation und Diagnostik.
Klinische Sozialarbeit ist eine relativ neue Spezialisierung innerhalb der Sozialen Arbeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Bemühungen, das Profil Klinischer Sozialarbeit zu schärfen. Hier sind viele Fortschritte erreicht worden. Neben der fachlichen Profilierung ist die ethische Ausrichtung von immenser Bedeutung. Gerade in der unmittelbaren Arbeit mit Menschen, die durch besonders schwierige Problemlagen charakterisiert sind, ist ethische Kompetenz Kernbestandteil professionellen Handelns. Das Buch behandelt die einschlägigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. Würde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. Überlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab. Der Autor geht davon aus, dass ethisch-praktische Fragen (wie sollen wir uns angesichts einer bestimmten Situation verhalten) nicht alleine durch den Rückgriff auf Methoden, Recht oder Ethikkodes geklärt werden können. Nötig ist vielmehr eine Vertiefung in Grundbegriffe wie Würde, Gerechtigkeit, Wohlergehen und Selbstbestimmung. Nur auf dieser Basis lassen sich ethische Forderungen der Berufsethik oder des Rechts situationsbezogen und begründet umsetzen.