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"Messendes Endoskop"
(2017)
137°
(2008)
Forschungsbericht
Projektleiter: Jörg Winde
Zeitraum: 2005-2009
Kooperation: Jaroslav Prokop, Tomas Bata Universität Zlín. Tschechien, Jan Jindra, Tomas Bata Universitä Zlín, Tschechien
Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Tomas Bata Universität Zlín, Tschechien, Deutsch-Tschechischer Zukunftsfond, Goethe Institut Prag, Czech Centre Prag
Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung - Kurzbericht für Praxispartner
(2016)
In dem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisi
erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren.
Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung über Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung für EigentümerInnen.
Über die begleitenden Evaluation konnte das Wissen über EignetümerInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse über den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert.
Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Broschüre "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung" für Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verständlich und praxisnah zusammengefasst.
Arbeit, Lohn und Glaube
(2011)
Architekturfotografie
(2005)
Forschungsbericht
Projektleitung: Udo Gieseler
Wiss. Mitarbeit: Daniel Kühler
Partner: Ball Packaging Europe GmbH (BPE), Bonn, Effizienz-Agentur NRW (EFA NRW), Duisburg, Der Innovationsstandort e. V., Dortmund
Zeitraum: 2009-2011
Förderung: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF), Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), FH-EXTRA 2009
Aufbau von AUTOSAR-Kompetenz
(2011)
Forschungsbericht
Projektleiter: Thomas Felderhoff
Wiss. Mitarbeiterin: Nicole Nennstiel
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Forschungsschwerpunkt: Process Improvement & CAQ
Zeitraum: 2005-2007
Förderung: TRAFO, Transferorientierte Forschung an Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen
Kooperation: Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0“) in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugehörigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zunächst ein Überblick über den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+“ werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgeführte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplinären Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realität. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten.
Beschaffungsprozesse
(2005)
Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2018/2019
(2019)
Alle zwei Jahre erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Einkommens- und Betriebsdaten bei den selbstständigen Versicherungskaufleuten. In seiner Untersuchung werden Umsatz- und Kostenstrukturen sowie Prozesse im Vermittlerbetrieb analysiert und deren Veränderung im Lauf der Zeit beleuchtet. Die Studie schafft damit Transparenz über die Einkommens- und Arbeitssituation im Versicherungsvertrieb in Deutschland.
Auch an der Ende 2018/Anfang 2019 stattgefundenen Befragung hat wieder eine außerordentlich große Zahl von Vermittlerinnen und Vermittlern teilgenommen. Sie haben Auskunft gegeben zu den wirtschaftlichen Kenngrößen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe. Insgesamt waren es mehr als 2.500.
Vorgelegt wurde diese Studie von den Professoren Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. Auf Basis der BVK-Daten zeigen sie auf, wie die betriebswirtschaftlichen Strukturen aussehen und wie die Versicherungskaufleute mit dem zunehmenden Effizienzdruck umgehen, dem sich der Versicherungsvertrieb zunehmend ausgesetzt sieht.
Die Studie deckt unter anderem auf, dass die Wirtschaftlichkeit von ganz ohne oder nur mit einigen wenigen Mitarbeitern tätigen Betrieben deutlich zu wünschen übrig lässt. Größe allein allerdings ist auch kein Garant für Umsatzstärke. Denn in Unternehmen mit einer größeren Zahl an Mitarbeitern kommt es zunehmend auf die Führungsqualitäten und das betriebswirtschaftliche Know-how der Inhaber an.
Die Untersuchung zeigt, dass es auch hier noch reichlich Verbesserungspotenzial gibt. Zudem werden weitere Erfolgsfaktoren des Vertriebs vorgestellt. Der Leser erfährt, wie Vermittler ihren Betrieb effizienter gestalten und sich für die Zukunft wappnen können.
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2005-2007
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Zeitraum: 2001-2005
Mitarbeiter: Sebastian Magosch (Doktorand), Alexander Roth (Doktorand)
Kooperation: Physiologisches Institut der Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen: D. Bingmann, M. Wiemann
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Binnenfähren in Deutschland
(2005)
Biomedizinische Bildanalyse
(2011)
Forschungsbericht
Projektleitung: Hans-Gerd Lipinski
Wiss. Mitarbeit: André Bernardini(Promotionsstipendiat der FH Dortmund), Pascal Behnel, Sven Olaf Lüttmann, Dominic Swarat, Jan Hendrik Terjung, Thorsten Wagner
Externe Mitarbeit: Michael Granseier, Bochum, Mohamad Habes, Greifswald, Christian Imhäuser, Essen, Darius Schippritt, Hamburg, Bastian Thiering, Lingen
Zeitraum: 2009–2011
Förderung: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF); Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MiWF); Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE); FH-EXTRA 2009; Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget; Land NRW: Geräteprogramm
Projektpartner Forschungsinstitute: IBE (Münster), IUTA (Duisburg), FZJ (Jülich)
Industriepartner: PartikelAnalytik GmbH (Frechen); Visus TT GmbH
(Bochum); NanoGEM-Konsortium (BASF, Ludwigshafen); Bayer TS, Bayer MS, Leverkusen; BAuA, Berlin; BfR, Berlin; IGF, Bochum; ItN, Saarbrücken;
WWU, Münster; Uni Jena; Uni d. Saarlandes, Saarbrücken; TU München
Promotionspartner:
Uni Duisburg-Essen(Institut für Molekularbiologie, Institut für Physiologie, Radiologische Universitätsklinik/E. Hahn-Institut, Nuklearmedizinische Universitätsklinik), Uni Witten/Herdecke (Grönemeyer-Institut für Mikrotherapie)
Forschungsbericht
Projektleiter: Evemarie Knust-Potter
Zeitraum: 2004-2006
Förderung: Europäische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP)
Lead Partner und Zuwendungsempfänger: Fachhochschule Dortmund
Operative Partner: Utah University Psychologische Fakultät, Politikwissenschaftliche Fakultät, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. Köln
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird ein (heuristisches) Leitbild zu Citizen Science 2.0 formuliert, welches in der konkreten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Lernenden Stadt Gelsenkirchen An-wendung finden soll. Dabei ging es zunächst um die Annäherung an ein gemeinsames Verständnis der Zusammenarbeit, das Arbeitspapier dient aber auch dem späteren Abgleich der Heuristik mit der prakti-schen Umsetzung. Das Verständnis leitet sich aus ersten mit Praxisakteuren der Lernenden Stadt Gelsenkirchener sowie mit den im Prozess involvierten wissenschaftlichen Partner*innen ab. Neben dem Leitbild selbst, werden der Erarbeitungs- bzw. Entwicklungsprozess und die Ergebnisse der Gruppendiskussionen dargestellt. Hierin werden die kontroversen, konstruktiven Diskussionen und Ansichten in Bezug auf die Rolle der Wissenschaft im Prozess sowie die vielschichtigen Erwartungen an die Zusammenarbeit, insbesondere seitens der Praxisakteure, deutlich.
Das vorgelegte Arbeitspapier stellt eine Ergänzung zu der vorangegangenen theoretischen Präzisierung des Gelsenkirchener Citizen Science 2.0-Ansatzes dar (Fink, 2020) und ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten wie für die prozessuale konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.
Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu präzisieren. Dazu wird zunächst ein Überblick über die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverständnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverständnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gesprächen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science- Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplinären Forschung. Hierauf bezogen, lässt sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-ökologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft – im Gegensatz „nur“ zu Bürgerschaft bzw. Zivilgesellschaft – und zum anderen das Verständnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.
Cross-Selling lohnt sich
(2020)
Das Ende der Leuchttürme?
(2008)