Filtern
Dokumenttyp
- Bericht (254)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (128)
- Bachelorarbeit (52)
- Wissenschaftlicher Artikel (46)
- Masterarbeit (38)
- Buch (Monographie) (36)
- Arbeitspapier (20)
- Diplomarbeit (19)
- Konferenzveröffentlichung (5)
- Teil eines Buches (Kapitel) (1)
- Habilitation (1)
- Preprint (1)
Fachbereiche und Institute
- Fachhochschule Dortmund (133)
- Wirtschaft (107)
- Angewandte Sozialwissenschaften (94)
- Informatik (62)
- Informations- und Elektrotechnik (bis Februar 2017) (46)
- Elektrotechnik (ab März 2017) (41)
- Design (38)
- Maschinenbau (22)
- Architektur (19)
- Informationstechnik (ab März 2017) (18)
- Arbeitsgruppe "(Stadt-) Gesellschaften im Wandel" (13)
- IDiAL - Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (3)
Schlagworte
- Klinische Sozialarbeit (11)
- Gelsenkirchen (7)
- Psychotherapie (6)
- Beratung (5)
- Partizipation (5)
- Ruhrgebiet (5)
- Sozialarbeit (5)
- Klimaschutz (4)
- Nachhaltigkeit (4)
- Psychosoziale Beratung (4)
Volltext vorhanden
- ja (601) (entfernen)
HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder körperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeinträchtigen können. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder körperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen Müttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar.
"Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer größeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualität nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen Möglichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte.
Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar.
Erfahrungsraum Theater : Theaterpädagogik und kulturelles Mandat in der sozialpädagogischen Arbeit
(2002)
Die vorliegende Diplomarbeit bearbeitet das Thema "Erfahrungsraum Theater - Theaterpädagogik und kulturelles Mandat in der sozialpädagogischen Arbeit"; anhand der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen. Sie behandelt Kinder- und Jugendtheater vornehmlich als Theater mit Kindern und Jugendlichen von der geschichtlichen, theoretischen und praxisbezogenen Seite. Es geht zunächst um die Verankerung des Kinder- und Jugendtheaters in der sozialen Kulturarbeit und kulturellen Sozialarbeit (Kap.1). Im Anschluss folgt ein Rückblick auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendtheaters von 1945 bis Mitte der 80er Jahre (Kap.2). In Kap.3 geht es um eine Standortbestimmung der Theaterpädagogik zwischen den Polen des Theaters und der Pädagogik sowie um die Ermöglichung ästhetischer und psychosozialer Erfahrungen durch theaterpädagogische Arbeit. Den Abschluss bildet die Darlegung und der Vergleich von vier theaterpädagogischen Konzepten (Kap.4).
Es wird immer wichtiger seine Einrichtung, Institution, Verband usw. nach außen hin zu präsentieren. Öffentlichkeitsarbeit sieht sich hier in der Lage den Prozess des Präsentieren zu steuern. Aber Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet wesentlich mehr als nur das Offerieren. In der Institution ist die Kommunikation von entscheidener Bedeutung, wenn bestimmte Ziele und Meinungen an die Öffentlichkeit nach außen hin getragen werden sollen bzw. sich erst einmal in den Köpfen der Mitarbeiter gebildet haben. Diese sogenannten Leitbilder drücken eine Wert- und Moralhaltung der Institution (und dessen Mitarbeiter und Beteiligten) aus und werden im Prozess der internen Kommunikation gestaltet und transparent nach außen hin vermittelt. Kommunikation ist somit Teil der Öffentlichkeitsarbeit, die Beteiligungsprozesse von Mitarbeitern (intern) und der Kern- und Fachöffentlichkeit (extern) möglich macht und über Informationsformen hinaus zur Meinungsbildung anregt. Mit den Instrumenten des Social Marketing z.B. Medien und Medienmittel, lassen sich Kriterien einer guten Öffentlichkeitsarbeit stabilisieren. Hier wird dem Erscheinungsbild und den Verhaltensweisen der Einrichtung durch gezielten Einsatz dieser Instrumente ein Profil gegeben, so dass sich diese von anderen unterscheiden kann. Öffentlichkeitsarbeit bewährt sich auch in bestimmten Bereichen, wo es beispielsweise um die Legitimation von Spendengeldern geht, oder um das Werben neuer Aktivisten für das Ehrenamt und noch viele andere Aktivitäten mehr. Ein Öffentlichkeitsarbeiter hat mit den verschiedenen Interessengruppen zu tun. Hier wird deutlich, wie vielschichtig diese Arbeit ist und wie wichtig die Kommunikation in diesem Gebiet ist.
In dieser Arbeit geht es um die Analyse des Theatersports und des Improvisationstheaters in Bezug auf Lernprozesse, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen initiiert werden können. Dabei wird zum einen der Theatersport, seine Entstehung, der theoretische Hintergrund und die Regeln ausführlich anhand einfacher Beispiele erklärt. Zum anderen wird anhand des interpersonalen und intrapersonalen Lernens aufgezeigt, welche persönlichkeitsbildenden Elemente der Theatersport vermittelt und wie sie angewandt werden können.
Angesichts der Bedeutung der Berufseinstiegsphase für die Ausbildung professioneller Identität hat das Berufsanerkennungsjahr im Sozialwesen eine weichenstellende Funktion. Gestützt auf eine breite empirische Untersuchung zu den Erfahrungen von AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Dortmund werden die überwiegend positiven Rückmeldungen der u.a. auf den Zusammenhang mit einschlägigen praktischen Vorerfahrungen, der Art des Trägers und dem Geschlecht überprüft. Insgesamt wird deutlich, dass der Beitrag der FH-gestützten Ausbildung für den Erfolg des Anerkennungsjahres und die Praxistauglichkeit kaum nachzuweisen ist. Der Verfasser sieht einen Grund für diese Feststellung in dem für das Sozialwesen typischen Merkmal des "weichen Studiengangs".
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsmöglichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztstände, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners für ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-Jährigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die Möglichkeiten für den Einsatz der Computertechnologie im pädagogischen Bereich gegenübergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialpädagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt.