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NETDSP
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Reinhard Scholz, Institut für Kommunikationstechnik, KIT
Interne Kooperation: Karl Bongardt
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Zeitraum: 2004-2005
Wiss. Mitarbeiter: Markus Tepper
Stud. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mark Ernst, Stefan Suttorp, Stephanie Vohmann
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Deepam - Das Licht Indiens
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter Haas
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Projektlaufzeit: 2003-2005
Berichtszeitraum: 01.2004-04.2005
Kooperation: Radiologische Gemeinschaftspraxis am Evangelischen Krankenhaus Wesel GmbH, INOVIT GmbH, München, MEDACTIS GmbH, Dortmund
Förderung: Land NRW, Transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in NRW (TRAFO)
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Zeitraum: 2001-2005
Mitarbeiter: Sebastian Magosch (Doktorand), Alexander Roth (Doktorand)
Kooperation: Physiologisches Institut der Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen: D. Bingmann, M. Wiemann
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Virtuelle Endoskopie
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Projektdauer: 2004-2005
Mitarbeiter: Robert Mahnke (Doktorand), A. Akbar-Rabii, N. Schwichler
Projektpartner: Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie: D. H. W. Grönemeyer
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Alexander Roth (Doktorand)
Kooperationen: Universität Lübeck: Institut für Multimediale und interaktive Systeme, Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen: Institut für Medizinische Informatik, Fernuniversität Hagen, Universität Erfurt: Zentrum für Bildungsforschung
Finanzierung: Bundesministerium für Forschung und Technologie
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Projektdauer: 2001 bis 2004
Mitarbeiter: Michael Kroll (Doktorand), Robert Mahnke (Doktorand), Kay Melzer (Doktorand), M. Sudyatma
Kooperation: Grönemeyer-Institut für Mikrotherapie, Bochum, Pflegedienst Deppe, Bergkamen, Pflege & Mehr, Osnabrück, Visus-TT GmbH, Bochum
Finanzierung: Land NRW, Transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in NRW (TRAFO), Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Architekturfotografie
(2005)
Materialtechnische Tabellen
(2005)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch ältere Menschen in Deutschland. Über die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. Für die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgeführt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der älteren Menschen in den nächsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen ältere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie können Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wofür sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt.
Im Rahmen der Arbeit wurde mittels der Microsoft .NET-Entwicklungsplattform die Anwendung "Visual SOM Studio" entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Projektierungswerkzeug, mit dem Objektkonfigurationen auf Grundlage des SOM ("substation object model")- Schnittstellenmodells erstellt werden können. Durch die Unterstützung des SOM-Schnittstellenmodells ist Visual SOM Studio in der Lage, Objektkonfigurationen nach IEC 61850 Teil 7 für Stationsleitsysteme zu erzeugen. Des weiteren wird die Protokollebene der Kommunikation zwischen Objekten über das .NET-Remotingframework beleuchtet, um das Kommunikationsverhalten von Serverobjekten des SOM-Schnittstellenmodells zu verdeutlichen.
Die Arbeit stellt aufbauend auf den Grundlagen von Microsoft's .NET-Technologie die Implementierung einer Client/Server-Anwendung innerhalb einer verteilten Architektur vor, die mittels einer speziellen Schnittstellendefinition konform zur Stationsleittechniknorm IEC 61850 ist. Es werden ausgewählte Funktionsknoten beispielhaft dargestellt und ihre Client/Serverkommunikation mittels des .NET-Remotingframeworks beschrieben.
"Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer größeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualität nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen Möglichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte.
HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder körperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeinträchtigen können. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder körperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen Müttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar.
Frühgeschichte deutscher Filmtheorie : Ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg
(2002)
Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deutschsprachigen Filmtheorie bis zum Ersten Weltkrieg. Mit den Kinoreformern (Pädagogen und Juristen), der literarischen Intelligenz (Schriftsteller und Feuilletonjournalisten) und den Autoren der Kino-Fachpresse sind die drei wesentlichen Gruppierungen benannt, die sich in den Jahren ab 1907 an der heftigen und vor allem umfangreichen Debatte über das neue Massenmedium und künstlerische Mittel Film beteiligten. Die Untersuchung konzentriert sich auf die spezifisch filmtheoretische Seite der Vorkriegsdiskussionen, die filmästhetische Theorie, verstanden als Prozess der zunehmenden Bewusstwerdung der filmischen Gestaltungsmittel, der filmischen Formen, der "Filmsprache". Entwicklungsmodelle der Filmform in der filmgeschichtlichen Praxis bzw. der formästhetischen Theorie des Films geben der Arbeit ihren kategorialen und systematischen Rahmen.
Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.
Eine junge Einrichtung mit 100jähriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzulösen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studiengängen: Vom Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsfähige Industrie, günstige Einkaufsmöglichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Grünflächen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universität und anderen Forschungseinrichtungen unterstützt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkräften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten für die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen für den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studiengänge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Gebäudesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudiengänge (Fernstudiengänge mit Präsenzphasen für Berufstätige) für Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule trägt ihre Verantwortung für die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischkünstlerischen Bereichen Rechnung.
Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Pädagogen, Lehrer, Berufstätige ähnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in Jugendverbänden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verständlich erläutern. Dabei werden sowohl die Chancen und Möglichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden erörtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet für die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, möglicher Nutzung für die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei Jugendverbänden enthält die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums.
Die Diplomarbeit gibt nach einem kurzen Abriss über die Kinderkulturarbeit in ihren vielfältigen Formen einen detaillierten Einblick in ein kunstpädagogisches Ferienprojekt mit Kindern. Die kunstpädagogische Zielsetzung des Projektes, die Hinführung zu einer Stilrichtung, der Informellen Malerei, wurde durch eine erlebnis- und erfahrungsorientierte Kunstvermittlung erreicht. Somit grenzt sich das Projekt klar von der oft ergebnisorientierten Pädagogik der Schule ab. Durch eine Reise von spannenden künstlerischen Erfahrungsebenen wurde eine starke Entwicklung der Kinder im bildnerischen Bereich möglich gemacht. Weiterhin gibt die Arbeit einen Einblick die Kunstrichtung "Informel" und zeigt das Wesen dieser Malerei u.a. anhand von Selbstzeugnissen verschiedener Künstler auf.