Filtern
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (100)
- Buch (Monographie) (38)
- Wissenschaftlicher Artikel (30)
- Bericht (24)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (13)
- Bachelorarbeit (10)
- Rezension (4)
- Masterarbeit (3)
- Arbeitspapier (1)
Fachbereiche und Institute
- Design (223) (entfernen)
Schlagworte
- Sounddesign (4)
- Ruhrgebiet (3)
- Film (2)
- Fotografie (2)
- Loop-Group (2)
- Sound (2)
- storyLAB kiU (2)
- urbaner Raum (2)
- Ausstellung (1)
- Diegese (1)
Sprache
- Deutsch (166)
- Englisch (40)
- Mehrsprachig (17)
Peer-Review
- Ja (1)
Global scenographic design
(2013)
Anstelle eines Editorials
(2014)
Saumpfade des Fotografen
(2014)
Agon und Agonie
(2014)
Globe und Blitz
(2014)
The dry heart of Brazil
(2014)
Es gibt keinen Soundtrack
(2014)
Robert Bosch
(2014)
21 (2008)
(2014)
Mystic river (2003)
(2014)
The company men (2010)
(2014)
"Everything is connected"
(2015)
Inszenierung, pragmatisch
(2015)
Beyond the common
(2015)
Die Ordnung der Inszenierung
(2015)
Szenische Hermeneutik
(2015)
Inszenierung und Politik
(2015)
mehrmalszweiseiten
(2016)
Scenographic fashion design
(2016)
Probleme gnostischer Praxis
(2016)
Shooting ourselves to death
(2016)
Refresh abstraction!
(2016)
#masterzine #1
(2016)
#masterzine #2
(2016)
#masterzine #3
(2016)
2016 vier
(2016)
Warsaw
(2016)
Portugal
(2016)
Voltaire - friendship
(2016)
Marrakech
(2016)
Szenische Hermeneutik
(2016)
Raw bible
(2017)
Vom Zeichen zur Szene
(2017)
Quer durch
(2017)
In meiner Bachelor-Thesis untersuche ich, mit welchen klanglichen Mitteln Subjektivierungen in Filmen gestaltet werden. Dabei lege ich einen Fokus auf Traumsequenzen, die den größten Subjektivierungsgrad innerhalb einer filmischen Erzählung aufweisen. In meinen Ausführungen untersuche ich eine Vielzahl filmischer Beispiele und schließe die Arbeit mit einer Ton-Analyse des Kurzfilms "Marion" ab, für den ich das Sound Design erstellt habe.
Athens
(2017)
TACH AUCH!
(2017)
An Eides statt
(2017)
Erkenntnis und Darstellung
(2017)
Design-Pioniere
(2017)
Spector Books
(2017)
Der Klang des Orients - Eine vergleichende Betrachtung westlicher und iranischer Filmproduktionen
(2018)
Die vorliegende Bachelor-Thesis thematisiert die Klanggestaltung der Landschaften, Dörfer und Städte in Filmen mit nahöstlichen Handlungsorten. Dabei werden zunächst Begrifflichkeiten aus vorangegangenen Studien rund um das Thema Orient und Orientdarstellung erläutert und definiert.
Ferner wird der reale Klang des Orients, in diesem speziellen Fall des Irans, anhand eigener Erfahrungen und Untersuchungen erörtert.
Unter Verwendung von Filmanalysen iranischer und westlicher Produktionen wird daraufhin beschrieben, welche Mittel die jeweiligen Sound Designer und Komponisten verwendet haben, um den Klang des Orients im Film darzustellen. Mittels der Analysen des realen und filmischen, fiktiven Klangs werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Filme herausgearbeitet.
Abschließend wird erläutert, wie diese herausgearbeiteten Elemente der Klanggestaltungen in meine eigenen konzeptionellen Überlegungen und das Sound Design für den Kurzfilm Nach Schwarz kommt keine Farbe mehr eingeflossen sind und dem Film nun den Klang des Orients verleihen.
Two cities - Tehran/Dortmund
(2018)
Fluch und Flucht
(2018)
Sounddesign
(2018)
Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Dafür werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Berücksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht.
The art of resistance
(2019)
Will feel eyes on
(2019)
West-Berlin Grafik-Design
(2019)
Two cities - Tehran/Dortmund
(2019)
The art of resistance
(2019)
Butterland
(2019)
kiU Jahresbericht 2018/2019
(2019)
Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19
Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen.
Stadt Wahn Kunst
(2020)
Kunst zum Konsum?!
(2020)
Scenopolitics!
(2020)
Orbital art in the age of internet and space flight: from terrestrial to orbital perspectives
(2020)
Bałuty
(2020)
Voltaire - Migration
(2020)
AUS_SICHT
(2020)
Das Phänomen der historischen Postmortem- bzw. Totenfotografie findet seinen Höhepunkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Erfindung der Fotografie im Jahre 1839 und den Möglichkeiten diesen neuen Mediums. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das Totenporträt aufbewahrt und betrachtet wurde und welche sozialen Gebrauchsweisen sich daraus ablesen lassen.
Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Klänge der Zeit der
Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten
zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von Lärm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Veränderung der Klanglandschaft
und die Abgrenzung der Industriegeräusche von den Geräuschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgewählten Filmen der Neuzeit
untersucht und auf Töne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig
darstellen.
Virtual Reality, Games und immersive Medien sind zurzeit in aller Munde. Überall liest man von Schlagwörtern wie 3D, Immersion oder Spatial-Audio - zum einen in meist stark auf Technik fokussierten Artikeln, zum anderen fast ausschließlich bezogen auf Games und Virtual Reality (VR). Gleichzeitig findet eine gegenläufige Entwicklung statt, indem Filme vermehrt auf Smartphones und Tablets konsumiert und Big-Budget-Produktionen statt im Kino auf Streaming-Plattformen veröffentlicht werden.
In diesem Spannungsfeld möchte ich einen Schritt zurückgehen und den klassischen Film
betrachten. Wie schafft er es seit seinem Bestehen, den Zuschauer in das Geschehen zu
involvieren? Was kann er von den aktuellen Entwicklungen übernehmen oder ist das Medium in der aktuellen Form ein Auslaufmodell?
Mit Blick auf das Sounddesign untersuche ich, wie immersive Wirkungen im Film entstehen und warum Klänge im Allgemeinen immersive Eigenschaften besitzen.
Dazu führe ich im ersten Kapitel in das unübersichtliche Themenfeld der medialen Immersion ein. Im zweiten Kapitel erarbeitete ich mein Komponentenmodell der klanglichen Immersion (KMKI), ein Analysemodell, mit dem sich immersive Wirkungen im Film untersuchen lassen. Dieses wende ich an diversen Filmbeispielen praktisch an und schaffe außerdem ein theoretisches Fundament, damit das Modell offen für zukünftige Erweiterungen bleibt. Abschließend fasse ich im dritten Kapitel die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erkläre anhand meiner praktischen Masterarbeit totalSense meine eigene Herangehensweise, um eine immersive Hörerfahrung zu schaffen.
Der Geruch der Farbe
(2021)
Ecological foot printing
(2021)
100 poster battle 2020-2021
(2021)
2021 sechs
(2021)
Schreiben mit Licht
(2021)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses für die akustischen Umgebungen einer Stadt und die Auswirkungen von Lärm auf den menschlichen Organismus und die Umwelt. Hierfür werden zunächst eine Einführung in die Soundscape-Forschung gegeben und wichtige Begrifflichkeiten für die Analyse von Soundscapes erläutert. Am Beispiel der Stadt Bochum wird anschließend auf den Zustand der akustischen Umgebungen im urbanen Raum eingegangen und die Relevanz der auditiven Stadtplanung verdeutlicht. Daraufhin wird ein Einblick in aktuelle Forschungen gegeben, die auf einen neuen und den klanglichen Aspekt umfassenden Standpunkt der modernen Städteplanung hoffen lassen. Abschließend wird die Konzeption und Realisierung der Soundscape-Komposition Urban Transitions unter der Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse beschrieben und ein Bezug zu vergleichbaren Werken hergestellt.
Two cities - Tehran/Dortmund
(2021)