Filtern
Dokumenttyp
- Bericht (254)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (128)
- Bachelorarbeit (52)
- Wissenschaftlicher Artikel (46)
- Masterarbeit (38)
- Buch (Monographie) (36)
- Arbeitspapier (20)
- Diplomarbeit (19)
- Konferenzveröffentlichung (5)
- Teil eines Buches (Kapitel) (1)
Fachbereiche und Institute
- Fachhochschule Dortmund (133)
- Wirtschaft (107)
- Angewandte Sozialwissenschaften (94)
- Informatik (62)
- Informations- und Elektrotechnik (bis Februar 2017) (46)
- Elektrotechnik (ab März 2017) (41)
- Design (38)
- Maschinenbau (22)
- Architektur (19)
- Informationstechnik (ab März 2017) (18)
Schlagworte
- Klinische Sozialarbeit (11)
- Gelsenkirchen (7)
- Psychotherapie (6)
- Beratung (5)
- Partizipation (5)
- Ruhrgebiet (5)
- Sozialarbeit (5)
- Klimaschutz (4)
- Nachhaltigkeit (4)
- Psychosoziale Beratung (4)
Volltext vorhanden
- ja (601) (entfernen)
Purpose – Pay transparency is a promising topic both for research and practice. In particular, the new European directive on compensation transparency will increase its importance. However, research is still relatively sparse compared to other areas of HRM. In particular, state-of-the-art and use of pay information disclosure in job postings is neglected. This paper aims to shed light on this HRM topic.
Methodology – The paper summarizes the findings of a preliminary study conducted among German companies researching the proportion of firms offering compensation information in job postings and digging into the reasons behind it.
Findings – Only 17 % of the participating companies disclose meaningful information about compensation in their job postings. Doing so mainly depends on the company’s attitude towards pay transparency. The age of the company has a minor negative influence, i.e.~older companies are less prone to disclose salary information. Industry, size, and existing overall pay transparency in the company do not determine if pay information is disclosed in job postings.
Research limitations – The main limitation of this survey is its small size of 88 participants and the snowball sampling approach employed. This limits its representativeness and calls for follow-up studies involving more companies and a wider variation of positions included.
Practical implications – While the EU directive will make it obligatory to communicate about pay before the first interview, some companies do it already. The study helps HR departments that think about changing their practice before it becomes compulsory to better judge the current standards.
Der Verein KuBI e.V. und die Fachhochschule Dortmund haben eine Studie erstellt, die folgende Fragen beantworten soll: Wie ausgeprägt ist die Risikoneigung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland? Wie ausgeprägt ist die Risikowahrnehmung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland in Bezug auf typische Gewerberisiken? Welche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten Gewerbetreibende/Freiberufler derzeit? Welchen Versicherungsschutz haben Gewerbetreibende/Freiberufler abgeschlossen?
In der psycho-sozialen Beratung, wie allgemein in der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie, fehlt weitgehend eine nebenwirkungsorientierte Forschungstradition und Praxis. In diesem Beitrag wird einleitend auf die Bedeutung dieses Themas hingewiesen und die Bildung möglicher Kategorien diskutiert. Aufgeführt werden an Hand von Beispielen mögliche allgemeine und spezifische Risiken und Nebenwirkungen. In zwei Exkursen wird näher auf Chronifizierungsprozesse und die Analyse von Übertragungen und Gegenübertragungen eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf mögliche präventive Haltungen und zieht erste Konsequenzen für die psycho-soziale Beratung.
Learn techniques for estimating the cost of usability activities and measuring improvements based on hundreds of development projects and 72 case studies. We present techniques for converting usage metrics into business gains for different industries (e.g., intranets, e-commerce, marketing, software, and electronics and hardware products).
This 212-page report includes 131 screenshots of before and after designs, and discussions of design elements that increase business metrics.
Die vorliegende Diplomarbeit wurde erstellt für das Unternehmen SCHROTH Safety Products GmbH, Arnsberg. Wesentliche Aufgaben waren: Für Rennsport-Gurtsysteme (u.a. verwendet von 7 Formel 1-Teams) - Arbeitsgänge zu definieren, zeitlich zu erfassen und Zeitgerüste zu erstellen, - aus diesen Zeitgerüsten exemplarisch Arbeitspläne abzuleiten, - Teilefamilien zu bilden und sinnvolle Losgrößen zur Vorfertigung dieser Teilefamilien zu bestimmen. Für Stützgurte (verwendet in der Daimler Benz C-Klasse) - betriebswirtschaftliche Betrachtungen per Nachkalkulation und Deckungsbeitragsrechnung anzustellen, - betriebsorganisatorische Maßnahmen (Arbeitsteilung, Schichteinteilung, Job Rotation, systematische Störzeitenerfassung u.a.m.) vorzuschlagen, um die Leistung zu steigern, - Automatisierungspotenziale aufzuzeigen und - das systematische Vorgehen zur Wartungsplanung per FMEA zu initiieren. Zu diesen Aufgaben waren Ziele vereinbart worden, die im Zeitrahmen der Diplomarbeit zum Teil erreicht wurden, zum Teil noch erreicht werden müssen - was aber nach Meinung der SCHROTH-Experten durchaus wahrscheinlich erscheint.
Rektoratsbericht 2019
(2019)
Rektoratsbericht 2018
(2018)
Rektoratsbericht 2017
(2017)
Rektoratsbericht 2016
(2016)
Rektoratsbericht 2015
(2015)
Rektoratsbericht 2014
(2014)
Rektoratsbericht 2013
(2013)
Rektoratsbericht 2012
(2012)
Rektoratsbericht 2011
(2011)
Rektoratsbericht 2010
(2010)
Rektoratsbericht 2009
(2009)
Rektoratsbericht 2006-2008
(2008)
Im Rahmen der Masterthesis sollen die Möglichkeiten des Recovery-Konzeptes theoretisch am Beispiel einer schizophrenen Psychose erörtert werden. Recovery bedeutet übersetzt "Gesundung" und beschreibt einen aktiven, persönlichen und einzigartigen Veränderungsprozess der eigenen Überzeugungen, Werte, Gefühle, Ziele, Fertigkeiten und Rollen. Im Recoveryprozess lernen Menschen wieder Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, trotz teilweise anhaltender Krankheitssymptome. Auf diese Weise ergeben sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für eine ganzheitlichere Behandlung von schizophrenen Psychosen. Dabei kommt der Klinischen Sozialarbeit eine besondere Schnittstellenfunktion zu. Sie hat das Recoverykonzept bereits in ihrer klientInnenzentrierten und ressourcenorientierten Herangehensweise integriert und kann damit einen wesentlichen Beitrag für einen Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Versorgungslandschaft leisten.
Realisierung einer UART zur CAN Kommunikationsbrücke mit Hilfe eines STM32 ARM Microcontrollers
(2023)
Diese Bachelorarbeit beschäftigte sich mit der Realisierung einer UART-zu-CAN-Kommunikationsbrücke mithilfe eines STM32L476RG ARM Mikrocontrollers. Ziel des Projekts war es, die Kommunikation zwischen zwei PCs und zwei Mikrocontrollern über UART und CAN zu ermöglichen. Die Arbeit umfasste die physische Verbindung der Komponenten, die Programmierung der Mikrocontroller mit Hilfe von STMCubeIDE und CubeMX sowie die Erstellung einer Benutzeroberfläche mit Qt Creator. Die CAN-Protokolleinheit im STM32L476RG Mikrocontroller spielte eine zentrale Rolle in diesem Projekt. Sie ermöglichte die CAN-Kommunikation nach erfolgreicher Konfiguration. Durch die Überwachung der Signale über ein Oszilloskop konnte die ordnungsgemäße Datenübertragung festgestellt werden. Die Arbeit präsentiert die Konfiguration der UART- und CAN-Schnittstellen sowie die Implementierung von Kommunikationsprotokollen, um Nachrichten zwischen den PCs und Mikrocontrollern auszutauschen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kommunikationsbrücke erfolgreich realisiert wurde und die Datenübertragung zuverlässig funktioniert.
Diese Arbeit liefert somit einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung von Kommunikationslösungen in eingebetteten Systemen und zeigt, wie Mikrocontroller effektiv für die Realisierung von Kommunikationsbrücken eingesetzt werden können. Dieses Projekt eröffnet Möglichkeiten für zukünftige Anwendungen, bei denen die Vernetzung von Mikrocontrollern und PCs erforderlich ist.
In this thesis, the radiation sensitivity of the novel Cologne Chip GateMate A1 field-programmable gate array (FPGA) is evaluated. An initial introduction of radiation mechanisms and their effects on electronics is given, followed by a brief overview of radiation test standards. The common elements present in FPGAs are discussed, which is followed by details of the GateMate FPGA device and a description of the software design flow. Afterwards, the development of a purpose-built printed circuit board (PCB) for radiation tests with the GateMate FPGA is detailed.
Four components of the GateMate have been tested during three radiation campaigns, as well as a benchmark circuit to compare the radiation performance of the GateMate with other FPGAs tested at the European Organization for Nuclear Research (CERN). The test architecture consists of the device under test (DUT) FPGA and a TESTER FPGA whose task is to provide inputs to the DUT and record its response. The DUT and TESTER designs developed for all tests are discussed in detail. Finally, the results obtained during the irradiation campaigns are presented, showing that the GateMate FPGA performs similarly to other FPGAs using the same process technology. Only the benchmark test was not finalized, as implementation problems prevented its completion in the given time frame. The thesis concludes with a comprehensive summary and outlook.
We present an approximation model for the chord length of radial turbocompressors. The model enables the calculation of a compressor's chord Reynold's number during the machine design process. The chord Reynold's number is shown to be the most accurate representation of the fluid dynamic properties inside the radial turbocompressor's impeller. It — however — requires the computation of the chord length, which is only available after defining the final impeller geometry. The method presenting in this paper only employs the compressors principal dimensions to approximate the chord length. The chord is modelled using a Bézier spline and quarter ellipse. This enables the earlier use of the chord Reynold's number during the machine design process of radial turbocompressors.
QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ
(2017)
Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“. QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplinäres Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und für ältere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gewährleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres Älterwerdens am öffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten können. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten Überblick über die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen für die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bevölkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, benötigen.
Die Quartiersprofile beschreiben die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, die räumliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bevölkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugehörigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil ähnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale ähneln.
Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis für die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bevölkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentität besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, möglichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden möglichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repräsentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsmöglichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterstützung durch gesamtstädtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und stärken.
Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der im Projekt „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ in der Zeit von November 2014 bis September 2017 erzielten Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung des Teilprojekts „Reales Netz“ bezogen auf den exemplarischen „Fall“ der Stadt Gelsenkirchen. QuartiersNETZ ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes interdisziplinäres Verbundprojekt. Mit und für ältere(n) Menschen werden reale und digitale Quartiersnetzwerke entwickelt, die es Menschen ermöglichen sollen länger selbstbestimmt am öffentlichen Leben teilhaben zu können, im Bedarfsfall wohnortnah Unterstützung zu erfahren und diese Strukturen partizipativ mitgestalten zu können. Im Fokus dieses Berichts steht die partizipative Quartiersentwicklung in vier ausgewählten Referenz-quartieren Gelsenkirchens. Es soll ein Überblick darüber gegeben werden, wie sich die Quartiersentwicklung, Partizipation und Netzwerkbildung vor Ort darstellen, welche Besonderheiten aber auch Herausforderungen sich jeweils zeigen.
Forschungsbericht
Projektleitung: Matthias Beenken
Kooperationspartner: Petra Pohlmann, Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Nina Schroeder, Westfälische Wilhelms-Universität Münster;
Sabine Wende, Universität zu Köln; Heinrich R. Schradin, Unitversität zu Köln
Zeitraum: 2010-2012
Kooperationen: Leipzig GmbH; Towers Watson Deutschland GmbH; Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG
Originär psychotherapeutische Konzepte und Interventionsmethoden besitzen in verschiedensten Kontexten Sozialer Arbeit nach wie vor eine selbstverständlich und normal erscheinende Präsenz. Die Art der Implementierung und Adaption reicht dabei von hoch elaborierten Transferkonzepten und Theorien, bis zu einem zwar hoffnungsvollen, aber konzeptionell wenig begründeten Alltagspragmatismus im Gebrauch einzelner Interventionen, häufig im Stil einer Methodenkoffer- und Schatzkistenmentalität. Gleiches gilt für die Qualität der therapeutischen Ausbildung der Intervenierenden und für die disziplinäre Debatte, deren Argumentationslinien wiederrum vom Vorwurf einer willkürlichen Therapeutisierung der Sozialen Arbeit und der Befürchtung des Verlustes von Lebenswelt- sowie Alltagsorientierung, über die indikationsgerechte Inanspruchnahme wirksamer Methoden, bis hin zur Betonung der Notwendigkeit einer eigenen, ganzheitlichen sozialen Therapie reichen. Die vorliegende professionalisierungstheoretische Bachelor-Thesis widmet sich der Fragstellung, ob, bzw. unter welchen Umständen, der Implementierung von psycho-therapeutischen Interventionsmethoden und Konzepten in die Soziale Arbeit ein semiprofessioneller Charakter oder eine multimodale Chance für eine an den aktuellen sozialen Realitäten ausgerichteten Professionalisierung der Sozialen Arbeit immanent ist. Hierzu werden theoretische Bezüge, Konzepte und Methoden von Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Blick auf eine mögliche Kompatibilität, exemplarische Kon-zepte der Methodenintegration mit unterschiedlichen Ansprüchen sowie das Pro und Contra einer Implementierung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.
"Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer größeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualität nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen Möglichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Mikrocontroller mit integriertem A/D-Wandler so zu konfigurieren, dass er als Spannungsmessgerät verwendet werden kann, welches mit SCPI-Befehlen gesteuert werden kann. In diesem Projekt wird das STM32L476 Nucleo Board mit acht unabhängigen ADC Kanälen verwendet.
Zur Kommunikation mit dem Board und zum Testen der Programmierung des Mikrocontrollers wurde eine Qt-Applikation entwickelt. Die Qt-Anwendung sendet einen Befehl an den Mikrocontroller. Der Mikrocontroller empfängt den Befehl und auf Basis dieses Befehls wird der entsprechende entsprechende Anweisung ausgeführt.
Im Rahmen dieser Abschlussarbeit wird die Kommunikation in LoRaWAN
Funktechnologie getestet. Der Fokus ist hier die Programmierung eines ESP32-
Mikrocontrollers, der LoRaWAN-Kommunikationsfähig ist und Spannungswerte an
einer Batterie überwacht. Dabei ermöglicht es die Programmierung des ESP32, die
Nutzdaten an einen Netzwerkserver zu senden. Der Abruf der Informationen erfolgt
über einen Internetzugriff auf den Netzwerkserver. Zum Test wurde ein Labornetzgerät
und eine Leiterplatte benutzt. Hierbei wurde die Spannung über einen ADC eingelesen
und über LoRaWAN an den Netzwerkserver weitergeleitet.
This thesis presents a power simulation of a MIPS MicroAptiv UP Core implemented as
a virtual ASIC prototype using Taiwan Semiconductor Manufacturing Company(TSMC)
65 nm CMOS technology. Based on the MIPS instruction set program data is generated
and introduced in the simulation by means of initialization files. Before the simulation,
technology specific SRAM modules are integrated into theMIPS core. Two different programs
are used for power characterization. The first program performs frequent memory
accesses by means of load/store word instructions, while the second program is a loop
which operates on registers only and mainly increments addresses. The simulation is
based on a virtual prototype which is generated by synthesis and place & route including
post-layout parasitic extractions. The stimuli for the power extraction is generated
via gate-level simulation and forwarded to the power calculation engine. The effect of X-propagation
on gate-level simulations is avoided by modifying the address-related statements
in the execution data path module, which use another form of 2 to 1 multiplexer,
setting the output to zero for all input signals even with an initial value of ’x’ without
changing the functionality. Finally, the consumed power is provided by reports generated
by the power simulation engine. The memory-centric program consumes 35.39mW
of internal power using instructions, which is 0.73mW less than the internal power of the
register-centric program, and the overall average power is also lower by almost 0.7mW.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Präventionsarbeit mit pädophilen Männern. Sowohl mit denjenigen, die bereits juristisch in Erscheinung getreten sind, als auch mit Männern die diese Neigung besitzen, die bisher jedoch (noch) keine strafbare Handlung ausgeführt haben. Hierfür wird das Phänomen Pädophilie u. a. in diagnostischer Hinsicht und hinsichtlich der Ursachenforschung näher beleuchtet. Des Weiteren wird, um der Frage nach einer wirksamen Präventionsarbeit nachzugehen, der heute strafrechtliche und therapeutische Umgang mit pädophilen Straftätern, insbesondere die Behandlungsmethoden, näher betrachtet. Darüber hinaus wird für die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern, die bisher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, das hierfür von der Berliner Charité im Jahre 2005 entwickelte "Präventionsprojekt Dunkelfeld" aufgezeigt und beleuchtet. Ein weiteres Augenmerk wird in dieser Arbeit auch auf die Stellung Pädophiler in der heutigen Gesellschaft gelegt. Es wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen diese auf pädophile Menschen hat und welche Folgen dies hinsichtlich der Begehung (erneuter) Sexualstraftaten haben kann. Auf dieser Grundlage, die auf der heutigen wissenschaftlichen Fachliteratur und heutigem Forschungsstand, Internetrecherchen sowie eigenen Praxiserfahrungen basiert, werden abschließend Schlussfolgerungen sowie eigene Handlungsansätze und -varianten aufgezeigt, welche die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern optimieren. Im Ergebnis wird insgesamt deutlich, dass das Phänomen Pädophilie sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Fachwelt noch heute einen erheblichen Tabucharakter aufweist, den es hinsichtlich der präventiven Arbeit mit pädophilen Betroffenen durch eine vermehrte und verbesserte Aufklärungsarbeit flächendeckend zu durchbrechen gilt.
In dieser Arbeit wird die Entwicklung einer Filterstruktur in VHDL zur Auswertung eines
Sigma-Delta gewandelten Signals dokumentiert. Dafür werden Funktionsweise, Aufbau und
Verwendung des Modulators und des Filters dargestellt. Zur Überprüfung wird der Filter
sowohl simuliert als auch auf einem Arty Z7 FPGA Board ausgeführt und der Ausgang über
einen DAC mit einem Oszilloskop gemessen.
Der hier vorliegende Bericht beinhaltet Teilergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsverbundprojektes „Pflege im Quartier“ (PiQ), welches im Zeitraum 2016 bis 2019 an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereiche Informatik und Angewandte Sozialwissenschaften) in Kooperation mit Praxispartner*innen aus den Bereichen Altenhilfe/-arbeit und Pflege in Gelsenkirchen durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war es, die Versorgung und Teilhabe von pflegebedürftigen Menschen durch die Vernetzung von Versorgungsstrukturen, verknüpft mit dem Aufbau digitaler Unterstützungsstrukturen, zu verbes-sern. Der Bericht fokussiert dabei die Teilprojekte (TP) bzw. Arbeitspakte (AP), die im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften durchgeführt wurden und nimmt damit eine primär sozialwissenschaftliche wie auch eine ökonomische Perspektive ein. Dazu zählen die Teilprojekte „Bestandsana-lyse/Evaluation“ und „Kosten-/Effizienzanalyse. Der Bericht beinhaltet zusammenge-fasst somit den Forschungsstand zur häuslichen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angehörigen, die empirischen Erhebungen, die Beschreibung der Interventionen im Feld und (prototypisch entwickelten) digitalen Produkte sowie die Kosteneffizienz-Analyse aus Sicht potenzieller Kos-tenträger.
Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterstützt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgeführt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem für ältere Menschen beschäftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden für das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2007
ORANGE 0116
(2016)
ORANGE 0115
(2015)
ORANGE 0114
(2014)
ORANGE 0113
(2013)
ORANGE 0112
(2012)
ORANGE 0111
(2011)
ORANGE 0110
(2010)
ORANGE 0108
(2008)
ORANGE 0107
(2007)
ORANGE 0106
(2006)
Im Rahmen dieser Masterthesis wird in Zusammenarbeit mit der Firma Elmos Semiconductor AG ein Time-To-Digital Converter fur eine Time-of-Flight Anwendung weiterentwickelt und optimiert. Als Ausgangspunkt dafur dient die in der vorhergehenden Masterstudienarbeit optimierte Schaltung eines vorhandenen TDC. Die primäre Aufgabe des Time-to-Digital Converters ist die Quantifizierung einer zeitlichen Verzögerung zwischen zwei Eingangssignalen. Genutzt wird dafur ein Local Passive Interpolation (LPI) TDC mit einer angepeilten Auflösung von 70 Pikosekunden, der als
integrierte Schaltung in einer 350 nm CMOS-Technologie realisiert wird. Hauptbestandteil
dieser Arbeit ist die Verringerung vorhandener Messungenauigkeiten, die Untersuchung
des Einflusses von Layout-Effekten auf die Funktion des TDC und die Uberführung der optimierten Schaltung in ein Layout.
Open iCare Assistant
(2016)
Forschungsbericht
Projektleitung: Christo Röhrig, Thomas Felderhoff
Wiss. Mitarbeit: Torben Bastert, Silke Bockhorn, Daniel Bonney, Aylin Celik, Marcel Gempf, Frank Künemund, Angela Lottis, Nicole Nennstiel, Norbert Nowak, Jan Oelker, Andreas Prösser, Daniel von Truczynski, Michael Wulf
Stud. Mitarbeit: Andreas Sutorma, Matthias Wawrzik, Christian Weinbörner
Kooperationspartner: FernUniversität in Hagen, Forschungsinstitut Technologie und Behinderung, Pflegedienst Hübenthal GmbH, SBO Senioreneinrichtungen Bochum gGmbH, Locate Solution GmbH, digitalSTROM AG, DÖRING Industrie Elektronik GmbH & Co. KG, Home and Life Care, devolo AG
Förderung: Europäische Fonds für regionale Entwicklung, Ziel 2 Programm
This article focuses on the development of class-specific inequalities within German universities. Based on data on the social origin of students, doctoral students, and professors in the long-term cross-section, the article views the empirically observable dynamic of social closure of higher education since the 1950s. The focus of interest is on the level of the professorship. Data show that career conditions for underprivileged groups have deteriorated again. This finding is discussed in the context of social closure theories. The article argues that closure theories consider social closure processes primarily as intentional patterns of action, aimed at a strategic monopolization of participation, and securing social power. Such an analytical approach means that unintended closure processes remain understudied. Our conclusion is that concealed modes of reproduction of social structures ought to be examined and theorized more intensively due to their importance for the elimination of social inequality within universities.
Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation“ mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgehändigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggründe der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen würde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, geklärt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegenüber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Geräte, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegründe wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Gerät zu erlernen, genannt.
Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute Möglichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erhöhen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar“ gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um bürgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verfügung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterstützung zur Stärkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter J. A. Reusch
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Bastian Stoll, Torsten Schulwandt, Pawel Serwatowski
NETDSP
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Reinhard Scholz, Institut für Kommunikationstechnik, KIT
Interne Kooperation: Karl Bongardt
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Zeitraum: 2004-2005
Wiss. Mitarbeiter: Markus Tepper
Stud. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Mark Ernst, Stefan Suttorp, Stephanie Vohmann
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Die Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen ist mittlerweile auch zu einer politischen Forderung geworden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich nachhaltiges Verhalten an Hochschulen verbreitet. Nachhaltigkeit wird dabei als eine soziale Innovation betrachtet. In diesem Transformationsprozess in Richtung einer nachhaltigen Hochschule spielt studentisches Bottom-up-Engagement eine wichtige Rolle. Die Diffusionstheorie nach Rogers bietet einen Erklärungsansatz für die Verbreitung von sozialen Innovationen in sozialen Systemen. Daher wurden auf Grundlage der Diffusionstheorie Fragestellungen formuliert und anhand acht leitfadengestützter Expert inneninterviews mit Expert_innen aus studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen überprüft. Es konnte durch die Expert_inneninterviews bestätigt werden, dass die Diffusion von sozialen Innovationen stark durch soziale Prozesse im jeweiligen sozialen System beeinflusst wird. Besonders wenn es um das Überzeugen von nachhaltigem Verhalten geht, spielen interpersonale Kontakte eine besondere Rolle - aber auch wenn es um Informationen zum Verhalten, die Implementierung und Bestätigung des Verhaltens geht. Des Weiteren beeinflusst auch die Struktur des sozialen Systems die Kommunikation und damit den Diffusionsprozess: die Innovationen verbreiten sich tendenziell schneller unter gleichen Statusgruppen. Außerdem konnte bestätigt werden, dass die wahrgenommenen Attribute von nachhaltigem Verhalten vor allem einen Einfluss auf die Überzeugung haben. Dagegen konnte kein Punkt der kritischen Masse ausgemacht werden. Daher bleibt die Frage offen, ob an Hochschulen das Phänomen der selbstständigen Verbreitung einer Innovation auftritt. Für studentische Nachhaltigkeitsinitiativen kann es hilfreich sein, unter Beachtung der verschiedenen Phasen im Innovations-Entscheidungs-Prozess, gezielter Interventionen an der Hochschule durchzuführen. Insgesamt haben studentische Nachhaltigkeitsinitiativen ein großes Potenzial die wahrgenommenen Eigenschaften von nachhaltigem Verhalten durch Kommunikation an der Hochschule positiv zu beeinflussen und so den Implementierungsprozess von Nachhaltigkeit voranzutreiben. Zudem ist das Engagement in Initiativen auch für Studierende der Sozialen Arbeit hilfreich, um wichtige Schlüsselkompetenzen für die spätere Berufspraxis zu erlangen. Insgesamt sollte das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung für Sozialarbeiter innen ein Orientierungsrahmen für professionelle zukunftsfähige Soziale Arbeit sein.
Über Muslime wird derzeit viel diskutiert. Dieses Buch reiht sich in die vielschichtige Integrationsdebatte ein. Durch einen problemorientierten Zugriff ist es insbesondere für all jene von Interesse sein, die sich professionell oder ehrenamtlich im Bereich Migration und Integration engagieren. Es werden Kindheit und Jugend in traditionell-muslimischen Milieus durchleuchtet. Auf der Grundlage der Analyse der Sozialisationsbedingungen in Deutschland geborener Migrantenkinder folgen Darstellungen, die für eine migrations- und ungleichheitssensible pädagogische Praxis von Relevanz sind.
Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen können sowohl natürliche Gruppierungen darstellen (z.B. Käufer, Nichtkäufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu möglichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; Böhler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; Büschken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; Hüttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/Müller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.).
Das Conjoint Measurement (synonym: Conjoint-Analyse, Verbundmessung) zählt zweifellos zu jenen Verfahren, die in kürzester Zeit eine überaus große Popularität in der Marketingforschung – und praxis erlangt haben. In inhaltlicher Hinsicht ist der Gegenstandsbereich der Conjoint-Analyse vergleichsweise eng gesteckt und auf Fragestellungen der sog. Präferenzforschung fokussiert. Ausgangspunkt der Conjoint- Analyse bilden individuelle Präferenzurteile von Personen gegenüber Objekten (z.B. Produkten), die das Ausmaß der Vorziehenswürdigkeit der betreffenden Alternativen in komplexen Entscheidungssituationen (z.B. dem Kauf eines Computers) zum Ausdruck bringen (vgl. Hammann/ Erichson 2000, S. 374 ff.). Die zu beurteilenden Objekte sind gewöhnlich multiattributiver Natur, d.h. aus aus einer Vielzahl von Einzeleigenschaften zusammengesetzt (z.B. Prozessor, Arbeitsspeicher, Laufwerk eines Computers). Die Bewertung der einzelnen Objektmerkmale vollzieht sich im Wege eines psychischen Beurteilungsprozesses von Personen und wird dabei zu einem globalen bzw. eindimensionalen Präferenzurteil verknüpft, wie z.B. "die Marke A gefällt mir am besten, Marke B am zweitbesten usw."
Forschungsbericht
Projektleiter: Thomas Felderhoff
Wiss. Mitarbeiter: Nicole Nennstiel
Strukturelle Zuordnung: Kompetenzplattform Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung, Forschungsschwerpunkt Process Improvement & CAQ, Institut für Informationstechnik
Zeitraum: 2004-2008
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Alexander Roth (Doktorand)
Kooperationen: Universität Lübeck: Institut für Multimediale und interaktive Systeme, Institut für Medizinische Informatik, RWTH Aachen: Institut für Medizinische Informatik, Fernuniversität Hagen, Universität Erfurt: Zentrum für Bildungsforschung
Finanzierung: Bundesministerium für Forschung und Technologie
Mobile security
(2008)