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Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ von der Fachhochschule Dortmund durchgeführten schriftlichen Befragung. Erläutert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivitätsanalysen, um zu prüfen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbevölkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab.
Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplinären Verbundprojekts „QuartiersNETZ“ wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegenüber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere überrepräsentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepräsentiert.
Schlagwörter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, ältere Menschen
Mechanismen-Engine
(2011)
Forschungsbericht
Projektleiter: Ingo Kunold, Karl Bongardt, Institut für Kommunikationstechnik IKT
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Zeitraum: 2001-2003
Mitarbeiter: Markus Kuller (Projektingenieur), Uwe Brosig, Markus Tepper
Mitarbeiter des Projektpartners: K. Kunte, J. Littmann, R. Neuhaus, T. Pepping
Stud. Mitarbeiter: Markus Tepper, Holger Kämpfer, Thorsten Grune, Uwe Brosig, Inasse Karime, Mohamed-Anouar Askaoui
Kooperation: Siemens AG (ICN) Information and Communications Networks (ICN), Standorte Paderborn und Witten
Förderung: Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (NRW), Programm Transerorientierte Forschung, Projektpartner Siemens AG, Kompetenzplattform CAS
LichtRegion - Ruhrgebiet
(2011)
Forschungsbericht
Projektleiter: Manfred Krüger
Zeitraum: 2003-2004
Wiss. Mitarbeiter: Antonios Katirzidis, Marco Li Puma, Christian Sommer
Kooperation: Rolf Herrmann, Fa. Hella KGaA Lippstadt, Ulrich Stich, Fa. Hella KGaA Lippstadt
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE)
Forschungsbericht
Projektleitung: Harald Rüßler
Wiss. Leitung: Dietmar Köster
Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite
Zeitraum: 2010-2013
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur
Forschungsbericht
Projektleitung: Harald Rüßler
Wiss. Mitarbeit: Dietmar Köster, Janina Stiel
Zeitraum: 2010-2013
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010
Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel“, Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der
Stadt Gelsenkirchen; Trägerverbund Seniorennetz
Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., Münster
Kunst aufräumen à la Ursus Wehrli - Content-Based Selection of Methods for Image Segmentation
(2008)
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2007
Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gefördert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung“. Bildung für nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zunächst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, resümiert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgeschärft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld näher beleuchtet und ein Zwischenresümee hinsichtlich „Zukunftsbildung“ im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung“ dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung“ und seine mögliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist.
kiU Jahresbericht 2018/2019
(2019)
Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19
Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen.
Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.
Forschungsbericht
Projektleiter: Reinhold Schone
Zeitraum: 2001-2005
Kooperation: Institut für soziale Arbeit, Münster, Stadt Kamen, Stadt Bielefeld, Kreis Coesfeld, Kreis Lippe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: im ISA: Karin Schneider, Johannes Schnurr, Gregor Hensen, im Landesjugendamt: Mareile Kalscheuer, Stefan Opitz, Klaus Bethlehem, Christa Stöcker-Stuckstätte, Rainer Gött, in den Jugendämtern: Wilfried Mohring (Kreis Coesfeld), Jürgen Duncker (Stadt Kamen), Udo Hötger (Kreis Lippe), Rainer Kronshage, (Stadt Bielefeld)
Förderung: Landschaftsverband Westfalen-Lippe – Landesjugendamt, Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester
Forschungsbericht
Projektleiter: Burkhard Igel
Forschungsschwerpunkt: Process Improvement & CAQ
Zeitraum: 2006-2008
Kooperation: Curtin University of Technology Perth, Australien
Förderung: DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn
Integra_et_Klima Modulbuch
(2018)
Mit den Integra_et_Klima Unterrichtsmaterialien stehen Ihnen umfangreiche Lehrmittel für integrations- und berufsbezogene Sprachkurse zum Thema Umwelt- und Klimaschutz zur Verfügung. Zielsetzung dieser Lehrmaterialien ist die Vermittlung von Wissen zum Klimaschutz. Hierbei sollen klimafreundliche Verhaltensalternativen erlernt werden. Das Material ist insbesondere für Personengruppen aufbereitet worden, die sich bislang nur wenig mit diesem Thema beschäftigt haben. Des Weiteren werden die Integrationsbemühungen der Teilnehmenden unterstützt, indem ihnen gesellschaftlich relevantes Umweltverhalten dargelegt wird. Dies ermöglicht den Teilnehmenden nicht nur das Verstehen des Verhaltens anderer, sondern auch die Teilhabe und Partizipation innerhalb der Gesellschaft.
Forschungsbericht
Projektleiter: Karl-Josef Diederich
Kooperation: Ferdinand Lutz, IPL Technology GmbH, Kempen, Peter Steinfeld, Essent Wind Deutschland GmbH, Hannover
Indoor Personen Ortung
(2016)
Forschungsbericht
Projektleitung: Christof Röhrig
Wiss. Mitarbeit: Julian Lategahn, Marcel Müller, René Unkrig
Zeitraum: 2012-2013
Kooperationspartner: Solcon Systemtechnik GmbH
Förderung: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)"
Forschungsbericht
Projektleitung: Evemarie Knust-Potter
Kooperation: Indisch-deutsche Lehr- und Forschungskooperation im Rahmen des DAAD ‚A New Passage to India’ Programms, Transnationaler Studierendenaustausch im Rahmen des Lehr- Forschungsschwerpunktes ‘Circles of Support’ als Basisinstrument für Inklusion
Zeitraum: 2009-2012
Förderung: DAAD
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter Haas
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Projektlaufzeit: 2003-2005
Berichtszeitraum: 01.2004-04.2005
Kooperation: Radiologische Gemeinschaftspraxis am Evangelischen Krankenhaus Wesel GmbH, INOVIT GmbH, München, MEDACTIS GmbH, Dortmund
Förderung: Land NRW, Transferorientierte Forschung an Fachhochschulen in NRW (TRAFO)
Forschungsbericht
Projektleitung: Jörg U. Lensing
Zeitraum: 2009-2011
Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget
Wiss. Mitarbeit: Falk Grieffenhagen
Stud. Mitarbeit: Fabian Kollakowski
Kooperationspartner: Thomas Neuhaus, ICEM der Folkwang Universität der Künste, Jacqueline Fischer, Theater der Klänge Düsseldorf
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2006-2007
Ziele der Studie sind:
- Status quo und erste Erfahrungen des großflächigen, durch die Pandemie erzwungenen Wechsels der Beschäftigten der Versicherungsbranche ins Homeoffice ermitteln,
- Die Frage beantworten, ob sich Homeoffice grundsätzlich bewährt hat, inwieweit sich die Einstellungen der Mitarbeiter und der Führungskräfte verändert haben, und welche Handlungsfelder sich für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ergeben.
- Fokus der Studie ist die berufliche Tätigkeit in privaten Wohnräumen der Beschäftigten, üblicher-weise als Homeoffice oder Telearbeit bekannt, in Abgrenzung zum stationären Arbeiten in einem Büro des Arbeitgebers sowie dem mobilen Arbeiten an wechselnden Einsatzorten.
- Die Relevanz ergibt sich aus dem Corona-Pandemie-bedingten sprunghaften Anstieg der Arbeits-zeitanteile, die zwangsweise oder freiwillig zuhause statt in einem Büro des Arbeitgebers er-bracht werden mussten, um allgemein Infektionsketten zu unterbrechen, Pandemie-bedingte Be-triebsschließungen zu vermeiden und die Beschäftigten vor Gesundheitsrisiken zu bewahren.
- Dazu wurde im Zeitraum Mitte Mai bis Mitte Juni eine Onlinebefragung bei knapp 1.300 Beschäf-tigten von Versicherungs- und Vermittlerunternehmen durchgeführt.
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2005-2007
Hinter den Augen
(2008)
Die hier formulierten Handlungsempfehlungen resultieren aus den Ergebnissen der repräsentativen Befragung, den vertiefenden Interviews, den Evaluationen der vier Modell-projekte und dem Erfahrungswissen von Praxisakteuren, die dem BMBF-geförderten Projekt EMIGMA während der dreijährigen Laufzeit (2010 - 2013) beratend zur Seite standen und mit denen zusätzlich zu spezifischen Fragestellungen Experten_inneninterviews durchgeführt wurden. Ziel ist es, Akteur_innen aus Migrantenorganisationen (bspw. Moscheevereine, Alevitische Gemein-den, Elternvereine, Frauenvereine, russische und türkische Kulturvereine), Umweltschutz-organisationen (bspw. BUND, Greenpeace, NABU), Unternehmen (bspw. die Verbraucherzentralen, Stadtwerke, Verkehrsunternehmen) und anderen Einrichtungen dabei zu unterstützen, den Nachhaltigkeitsgedanken in den türkischen und russischen Communities zu verbreiten. Türkeistämmige und russischsprachige Migrant_innen sollen gezielt für den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert und zu Verhaltensänderungen sowie zum Umwelt-schutzengagement auf institutioneller Ebene motiviert werden. Des Weiteren adressieren die Handlungsempfehlungen die verschiedenen Ebenen in Verwaltung und Politik und zeigen auf, an welchen Stellen Rahmenbedingungen derart zu gestalten sind, dass sie die Migrant_innen- und Umweltschutzorganisationen in ihrer Klima- und Umweltschutzarbeit unterstützen. Sei es durch entsprechende Projektausschreibungen oder direkte finanzielle Unterstützung.
Global social work
(2015)
Global scenographic design
(2013)
Forschungsbericht
Projektleitung: Ute Fischer
Studentische Mitarbeit: Stefan Sommer, Martin Willmann, Leonardo Amoresano
Zeitraum: 2011-2012
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Projektpartner: "Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus in Unna", Ernst-Barlach-Gymnasium Unna, Soziale Träger der Stadt und der Kirchen
Forschungsbericht
Projektleitung: Ute Fischer
Studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte: Miriam Bornscheuer, Ariane Ibing, Martin Niggemann, Jan Ovelgönne, Jonas Schmeinck
Zeitraum: 2015
Förderung: Hochschulinterne Forschungsförderung
Projektpartner: Jobcenter, Weiterbildungsträger und Arbeitslosenzentren der Region
Forschungsbericht
Projektleiter: Thomas Felderhoff
Kompetenzplattform: Kommunikationstechnik und Angewandte Signalverarbeitung
Zeitraum: 2001-2004
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE), Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Forschungsbericht
Projektleiter: Uwe Großmann
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Zeitraum: 2004-2008
Mitarbeiter: Sebastian Gansemer, Oliver Suttorp
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) Verbundprojekt
Projektpartner: RWE-Museum "Strom und Leben", Recklinghausen: Hanswalter Dobbelmann
Forschungsbericht
Projektleitung: Christof Röhrig
Wiss. Mitarbeit: Daniel Heß, Frank Künemund, Matthias Wißing
Laufzeit: 2011-2014
Kooperationspartner: imetron Gesellschaft für industrielle Mechatronik mbH
Förderung: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)"
Forschungsbericht
Projektleitung: Udo Gieseler
Wiss. Mitarbeit: Christoph Schemmann
Partner: MR-Chemie GmbH, Unna, MSS-Elektronik GmbH, Fröndenberg, Opcoms GbR, Siegburg, Ingenieurbüro Dr. Piazena, Berlin
Zeitraum: 2008-2010
Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), PRO INNO II
Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverbände, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterstützen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu befähigen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden für die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen für die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten stärken.
Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplinäre Verwertung von Erkenntnissen aus der SÖF-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-geförderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag für die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchführen.
Forschungsbericht
Projektleitung: Uwe Großmann
Wiss. Mitarbeit: Jan-Philipp Kohlbrecher, Sebastian Gansemer, Steffen Püschel, Syuzanna Hakobyan
Zeitraum: 2009-2012
Förderung: Ministerium für
Innovation, Wissenschaft und
Forschung des Landes NRW (MIWF), Europäischer Fonds für
regionale Entwicklung, DEW21 (Dortmund), Lackmann (Münster)
Forschungsbericht
Projektleiter: Josef Mittmann
Mitarbeiter: Wiss. Hilfskräfte, Studierende (Seminare und Projektarbeiten) und Diplomanden der Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Wirtschaft
Kooperation: Praxisnetzwerk
HRM & UE, Absolventennetzwerk HRM & UE, Medienwerkstatt Berlin e.V., ThyssenKrupp AG
E-Learning-Kurs XML
(2008)
E-Cart
(2011)
Forschungsbericht
Projektleitung: Gabriele Peters
Zeitraum: 2005-2007
Dunkle Tage - Dark Days
(2008)
Forschungsbericht
Projektleiterin: Gabriele Peters
Zeitraum: 2007