Filtern
Dokumenttyp
- Teil eines Buches (Kapitel) (797)
- Wissenschaftlicher Artikel (592)
- Buch (Monographie) (315)
- Bericht (258)
- Ausgabe (Heft) zu einer Zeitschrift (160)
- Bachelorarbeit (53)
- Masterarbeit (39)
- Rezension (37)
- Arbeitspapier (22)
- Diplomarbeit (19)
Fachbereiche und Institute
- Angewandte Sozialwissenschaften (707)
- Wirtschaft (458)
- Informatik (376)
- Design (223)
- Fachhochschule Dortmund (153)
- Architektur (133)
- Informations- und Elektrotechnik (bis Februar 2017) (85)
- Maschinenbau (66)
- IDiAL - Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (56)
- Elektrotechnik (ab März 2017) (43)
Schlagworte
- Klinische Sozialarbeit (11)
- Gelsenkirchen (8)
- Psychotherapie (6)
- Beratung (5)
- Partizipation (5)
- Ruhrgebiet (5)
- Sozialarbeit (5)
- VLV (5)
- Vorlesungsverzeichnis (5)
- Klimaschutz (4)
Sprache
- Deutsch (1835)
- Englisch (445)
- Mehrsprachig (29)
- Französisch (4)
- Spanisch (2)
- Türkisch (1)
Peer-Review
- Ja (7)
Der Verein KuBI e.V. und die Fachhochschule Dortmund haben eine Studie erstellt, die folgende Fragen beantworten soll: Wie ausgeprägt ist die Risikoneigung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland? Wie ausgeprägt ist die Risikowahrnehmung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland in Bezug auf typische Gewerberisiken? Welche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten Gewerbetreibende/Freiberufler derzeit? Welchen Versicherungsschutz haben Gewerbetreibende/Freiberufler abgeschlossen?
Ziele der Studie sind:
- Status quo und erste Erfahrungen des großflächigen, durch die Pandemie erzwungenen Wechsels der Beschäftigten der Versicherungsbranche ins Homeoffice ermitteln,
- Die Frage beantworten, ob sich Homeoffice grundsätzlich bewährt hat, inwieweit sich die Einstellungen der Mitarbeiter und der Führungskräfte verändert haben, und welche Handlungsfelder sich für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ergeben.
- Fokus der Studie ist die berufliche Tätigkeit in privaten Wohnräumen der Beschäftigten, üblicher-weise als Homeoffice oder Telearbeit bekannt, in Abgrenzung zum stationären Arbeiten in einem Büro des Arbeitgebers sowie dem mobilen Arbeiten an wechselnden Einsatzorten.
- Die Relevanz ergibt sich aus dem Corona-Pandemie-bedingten sprunghaften Anstieg der Arbeits-zeitanteile, die zwangsweise oder freiwillig zuhause statt in einem Büro des Arbeitgebers er-bracht werden mussten, um allgemein Infektionsketten zu unterbrechen, Pandemie-bedingte Be-triebsschließungen zu vermeiden und die Beschäftigten vor Gesundheitsrisiken zu bewahren.
- Dazu wurde im Zeitraum Mitte Mai bis Mitte Juni eine Onlinebefragung bei knapp 1.300 Beschäf-tigten von Versicherungs- und Vermittlerunternehmen durchgeführt.
Provisionen und Courtagen
(2015)