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"'Red' is the safeword!"
(2015)
"Das gehört halt dazu!"
(2015)
"Do it to Julia!"
(2015)
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(2015)
AMALTHEA
(2015)
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(2015)
Biografieren auf der Bühne
(2015)
Biografieren auf der Bühne
(2015)
CRR-Risikobereiche
(2015)
CRR-Risikobereiche
(2015)
CRR-Risikobereiche
(2015)
CRR-Risikobereiche
(2015)
Für die Bewältigung jeglicher Belastungen benötigen Betroffene ein möglichst umfangreiches Ressourcenpotential. Bei der Bewältigung chronischer Erkrankungen kommt besonders der Ressource sozialer Unterstützung Bedeutung zu. Chronisch erkrankte, jüngere BewohnerInnen sehen sich im Rahmen der institutionellen Versorgung mit komplexen und vielfältigen Bewältigungsanforderungen konfrontiert, welche einerseits aus ihrer Erkrankung und den damit in Verbindung stehenden Belastungen und andererseits der Herausforderung einer Mobilisierung sozialer Unterstützungsressourcen aus dem sozialen Umfeld der stationären Langzeitpflege bestehen. Eine Erhebung mittels narrativer Interviews und einer Auswertung der Ergebnisse in Anlehnung an die Methode der Grounded Theory soll sich der Frage annähern, wie chronisch erkrankte BewohnerInnen das soziale Unterstützungspotential ihres direkten, sozialen Umfelds wahrnehmen und auf welche Bewältigungsstrategien sie in Hinblick auf Stressoren ihrer Lebenswelt zurückgreifen können. Des Weiteren soll eine Auseinandersetzung mit relevanten theoretischen Bezügen ein grundsätzliches Verständnis, sowohl in Hinblick auf die Bedeutung chronischer Erkrankungen und (sozialer Unterstützungs-) Ressourcen, als auch auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Phänomenen, schaffen.
Die Ordnung der Inszenierung
(2015)
Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverbände, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterstützen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu befähigen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden für die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen für die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten stärken.
Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplinäre Verwertung von Erkenntnissen aus der SÖF-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-geförderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag für die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchführen.