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AMALTHEA
(2015)
Android in SIEM-Umgebungen
(2015)
Anonym im Web
(2010)
Aufbau von AUTOSAR-Kompetenz
(2011)
Basiswissen ERP-Systeme
(2007)
Forschungsbericht
Projektleiter: Hans-Gerd Lipinski
Forschungsschwerpunkt: Medizinische Informatik
Zeitraum: 2001-2005
Mitarbeiter: Sebastian Magosch (Doktorand), Alexander Roth (Doktorand)
Kooperation: Physiologisches Institut der Universität Duisburg-Essen, Universitätsklinikum Essen: D. Bingmann, M. Wiemann
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget
Biomedizinische Bildanalyse
(2011)
Forschungsbericht
Projektleitung: Hans-Gerd Lipinski
Wiss. Mitarbeit: André Bernardini(Promotionsstipendiat der FH Dortmund), Pascal Behnel, Sven Olaf Lüttmann, Dominic Swarat, Jan Hendrik Terjung, Thorsten Wagner
Externe Mitarbeit: Michael Granseier, Bochum, Mohamad Habes, Greifswald, Christian Imhäuser, Essen, Darius Schippritt, Hamburg, Bastian Thiering, Lingen
Zeitraum: 2009–2011
Förderung: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMBF); Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MiWF); Europäischer Fond für regionale Entwicklung (EFRE); FH-EXTRA 2009; Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget; Land NRW: Geräteprogramm
Projektpartner Forschungsinstitute: IBE (Münster), IUTA (Duisburg), FZJ (Jülich)
Industriepartner: PartikelAnalytik GmbH (Frechen); Visus TT GmbH
(Bochum); NanoGEM-Konsortium (BASF, Ludwigshafen); Bayer TS, Bayer MS, Leverkusen; BAuA, Berlin; BfR, Berlin; IGF, Bochum; ItN, Saarbrücken;
WWU, Münster; Uni Jena; Uni d. Saarlandes, Saarbrücken; TU München
Promotionspartner:
Uni Duisburg-Essen(Institut für Molekularbiologie, Institut für Physiologie, Radiologische Universitätsklinik/E. Hahn-Institut, Nuklearmedizinische Universitätsklinik), Uni Witten/Herdecke (Grönemeyer-Institut für Mikrotherapie)
Customizing von ERP-Systemen
(2009)
Datenschutz in der Praxis
(2010)
Den Turbo einschalten
(2012)
E-Government, Open Government und ihr Einfluss auf Smart-City-Initiativen: Eine Sachstandsanalyse
(2019)
Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im privaten Sektor steigen die Erwartungen der Menschen an den öffentlichen Sektor. E-Government, Open Government und Smart-City-Initiativen sind die drei Konzepte, die den Einsatz von IKT im öffentlichen Sektor direkt oder indirekt thematisieren. Alle drei Konzepte haben gemein, dass sie ein enormes wirtschaftliches Potenzial haben.
Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse umfangreicher, einschlägiger Literatur und der Durchführung leitfadengestützter Experteninterviews, ob und inwiefern sich diese drei Konzepte beeinflussen, um den öffentlichen Sektor vergleichbar zum privaten zunehmend digitaler zu gestalten. Ergebnis ist ein theoretisches Modell, dass die drei Konzepte zusammenführt und deren Wechselwirkungen und Synergien beschreibt:
E-Government kultiviert technisch und organisatorisch die drei Säulen des Open Governments: Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Im Gegenzug produziert Open Government Akzeptanz und Vertrauen in Richtung E-Government, die maßgeblich für die Adoption entsprechender E-Government-Dienste durch die Stakeholder sind. Die theoretische Zusammenführung von E-/Open Government und Smart-City-Initiativen gelingt durch die Betrachtung der Struktur, der Ziele und Chancen sowie der Voraussetzungen und Herausforderungen der drei Konzepte. Das E-/Open-Government-Konstrukt konstituiert die Smart Governance, die das Fundament jeder Smart-City-Initiative darstellt. Die gemeinsamen Ziele, die E-/Open-Government- und Smart-City-Projekte verfolgen, werden unter dem Terminus Public Value zusammengefasst. Als direkter Gegenspieler des Public Values wird Digital Divide verstanden und stellt mit dem fehlenden Vertrauen der Stakeholder in die Governance und Technologie die größte Herausforderung dar. Bedeutende Konzepte wie z.B. Big Data, Smart Citizen oder Citizensourcing sind wichtige Voraussetzungen und bilden somit das Fundament für E-/Open-Government und Smart-City-Initiativen.
Eine erste Überprüfung des Modells am Beispiel Estland zeigt, dass sich die theoretischen Konzepte durchaus im realen Umfeld wiederfinden. Um das theoretische Modell fundierter zu belegen, bedarf es weiterer empirischer Beweise, die jedoch nur durch entsprechende Projekte erbracht werden können, die von Beginn an wissenschaftlich begleitet werden.
E-Learning-Kurs XML
(2008)
Ein konzeptionelles Rahmenwerk für die Integration digitaler Souveränität in Softwarearchitekturen
(2018)
Elektronische Patientenakten
(2017)
Entwicklung einer digitalen sozialen Plattform zur Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens
(2015)
Forschungsbericht
Projektleitung: Christof Röhrig
Wiss. Mitarbeit: Daniel Heß, Frank Künemund, Matthias Wißing
Laufzeit: 2011-2014
Kooperationspartner: imetron Gesellschaft für industrielle Mechatronik mbH
Förderung: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Förderprogramms "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)"