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"Was wollen Sie denn hier?"
(2010)
@neurIST
(2010)
Amélie Nothomb: Antéchrista
(2010)
Anonym im Web
(2010)
Ausweg aus der Kostenfalle
(2010)
Bedeutung des regulatorischen und ökonomischen Eigenkapitals für das Risikomanagement der Banken
(2010)
Das Basel-II-Puzzle
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Das Inselproblem
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Datenschutz in der Praxis
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Die betriebliche Übung
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Effiziente Steuerung mit Forecasting und integrierter Unternehmsplanung bei der GRAMMER Gruppe
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Eingliederung in was?
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Fachhochschule Dortmund
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(2010)
Gelernt ist gelernt
(2010)
Die Kundenzufriedenheitsforschung bildet einer Einschätzung von Wilkie (1990, S. 622) zufolge eines der am intensivsten behandelten Forschungsfelder der Marketingwissenschaft. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß die Kundenzufriedenheitstheorie gegenwärtig u.a. durch ein unverbundenes Nebeneinander von verschiedenen Theorieansätzen, eine kaum noch überblickbare Vielfalt von Operationalisierungsvarianten der zentralen Einflußgrößen sowie finalen Verhaltensreaktionen des Zufriedenheitsurteils und nicht zuletzt durch eine Fülle von - teilweise konträr zueinander stehenden - empirischen Befunden gekennzeichnet ist. An diesem heterogenen Forschungsstand setzt der folgende Beitrag an, mit dem das Anliegen verbunden ist, zunächst die verschiedenen Zufriedenheitstheorien zu systematisieren, sodann die konzeptionellen Grundlagen der bislang vernachlässigten gerechtigkeitstheoretischen Modelle herauszuarbeiten und schließlich den austauschtheoretischen Ansatz von Thibaut/Kelley vorzustellen, der als ein integrativer Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheitstheorie dienen kann.
Gott als Lückenbüßer
(2010)
Hausfrau oder Kauffrau?
(2010)
Heimerziehung
(2010)
Ich-AG und Co.
(2010)
Identity and access management according to the implementation of the Simoit project and TNC@FHH
(2010)
Improved RSSI-based Euclidean distance positioning algorithm for large and dynamic WLAN environments
(2010)
"Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, über das vor allem in der Wirtschaft überaus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verständnis von Innovation in den meisten Fällen eher uneinheitlich. Die einzige Übereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders für die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich verändernden Märkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig ändernden Umweltbedingungen einem ständigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realität noch eine große Lücke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erwünschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivitäten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86).