Beschaffungsprozesse
(2005)
Forschungsbericht
Projektleiter: Josef Mittmann
Mitarbeiter: Wiss. Hilfskräfte, Studierende (Seminare und Projektarbeiten) und Diplomanden der Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Wirtschaft
Kooperation: Praxisnetzwerk
HRM & UE, Absolventennetzwerk HRM & UE, Medienwerkstatt Berlin e.V., ThyssenKrupp AG
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter J. A. Reusch
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Bastian Stoll, Daniel Studnik
Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester
Forschungsbericht
Projektleiter: Peter J. A. Reusch
Zeitraum: 2001-2004
Mitarbeiter: Bastian Stoll, Torsten Schulwandt, Pawel Serwatowski
Forschungsbericht
Projektleiter: Uschi Gröner, Uwe Großmann
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Projektdauer: 2006-2007
Mitarbeiter: Sebastian Gansemer, Manuel Maus
Kooperation: afd Wermelskirchen, Matthias Böcher, Dortmund
Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Drittmittel
Forschungsbericht
Projektleiter: Uwe Großmann
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Zeitraum: 2004-2008
Mitarbeiter: Sebastian Gansemer, Oliver Suttorp
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) Verbundprojekt
Projektpartner: RWE-Museum "Strom und Leben", Recklinghausen: Hanswalter Dobbelmann
Forschungsbericht
Projektleiter: Uwe Großmann
Forschungsschwerpunkt: Mobile Business Mobile Systems
Zeitraum: 2004-2008
Mitarbeiter: Markus Schauch, Sebastian Gail
Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung: Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen (aFuE) - Verbundprojekt
Forschungsbericht
Projektleitung: Matthias Beenken
Kooperationspartner: Petra Pohlmann, Westfälische Wilhelms-Universität Münster; Nina Schroeder, Westfälische Wilhelms-Universität Münster;
Sabine Wende, Universität zu Köln; Heinrich R. Schradin, Unitversität zu Köln
Zeitraum: 2010-2012
Kooperationen: Leipzig GmbH; Towers Watson Deutschland GmbH; Kommunikationsforschung GmbH & Co. KG
Forschungsbericht
Projektleitung: Uwe Großmann
Wiss. Mitarbeit: Jan-Philipp Kohlbrecher, Sebastian Gansemer, Steffen Püschel, Syuzanna Hakobyan
Zeitraum: 2009-2012
Förderung: Ministerium für
Innovation, Wissenschaft und
Forschung des Landes NRW (MIWF), Europäischer Fonds für
regionale Entwicklung, DEW21 (Dortmund), Lackmann (Münster)
Arbeit, Lohn und Glaube
(2011)
Der Verein KuBI e.V. und die Fachhochschule Dortmund haben eine Studie erstellt, die folgende
Fragen beantworten soll: Wie ausgeprägt ist die Risikoneigung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland? Wie ausgeprägt ist die Risikowahrnehmung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in
Deutschland in Bezug auf typische Gewerberisiken? Welche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten Gewerbetreibende/Freiberufler
derzeit? Welchen Versicherungsschutz haben Gewerbetreibende/Freiberufler abgeschlossen?
Der Verein KuBI e.V. und die Fachhochschule Dortmund haben eine Studie erstellt, die folgende Fragen beantworten soll: Wie ausgeprägt ist die Risikoneigung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland? Wie ausgeprägt ist die Risikowahrnehmung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland in Bezug auf typische Gewerberisiken? Welche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten Gewerbetreibende/Freiberufler derzeit? Welchen Versicherungsschutz haben Gewerbetreibende/Freiberufler abgeschlossen?
Ziele der Studie sind:
- Status quo und erste Erfahrungen des großflächigen, durch die Pandemie erzwungenen Wechsels der Beschäftigten der Versicherungsbranche ins Homeoffice ermitteln,
- Die Frage beantworten, ob sich Homeoffice grundsätzlich bewährt hat, inwieweit sich die Einstellungen der Mitarbeiter und der Führungskräfte verändert haben, und welche Handlungsfelder sich für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ergeben.
- Fokus der Studie ist die berufliche Tätigkeit in privaten Wohnräumen der Beschäftigten, üblicher-weise als Homeoffice oder Telearbeit bekannt, in Abgrenzung zum stationären Arbeiten in einem Büro des Arbeitgebers sowie dem mobilen Arbeiten an wechselnden Einsatzorten.
- Die Relevanz ergibt sich aus dem Corona-Pandemie-bedingten sprunghaften Anstieg der Arbeits-zeitanteile, die zwangsweise oder freiwillig zuhause statt in einem Büro des Arbeitgebers er-bracht werden mussten, um allgemein Infektionsketten zu unterbrechen, Pandemie-bedingte Be-triebsschließungen zu vermeiden und die Beschäftigten vor Gesundheitsrisiken zu bewahren.
- Dazu wurde im Zeitraum Mitte Mai bis Mitte Juni eine Onlinebefragung bei knapp 1.300 Beschäf-tigten von Versicherungs- und Vermittlerunternehmen durchgeführt.