TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Templin, Daniela A1 - Streblow-Poser, Claudia A1 - Feldmann, Jonas T1 - Wirtschaft als Alternative - Zum Umgang mit Multioptionalität in Studienentscheidungen. Abschlussbericht zum Projekt „Diversität und Bildung“ (Projektphase II: Wirtschaft) N2 - Im Projekt "Diversität und Bildung" wurden die handlungsleitenden Orientierungen von Studierenden exploriert, welche der Studienwahl und dem Studierverhalten zugrunde liegen. Am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaft konnten insgesamt fünf handlungsleitende Orientierungen herausgearbeitet und typologisch unterschieden werden. Anders als in der ersten Projektphase wurden diese fünf Typen anhand der hermeneutischen Analyse von Interviews mit Lehrenden in Bezug auf die Relationen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen betrachtet. KW - Studierendenforschung KW - Studienwahl KW - Hermeneutik KW - Differenz KW - Studienzweifel KW - Lehrhandeln KW - interpretative Sozialforschung KW - akademische Integration KW - Peerkultur Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-32531 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3253 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3253 SP - 57 S1 - 57 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht über ein Forschungsprojekt N2 - Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums für Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem Ökonomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht. KW - Sozialwesen KW - Berufspraktikum KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule? N2 - Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung. KW - Sozialwissenschaftliches Studium KW - Fachhochhochschule KW - berufliche Qualifikation KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Sonnenberg, Tim T1 - Vom Nutzen der Nicht-Nutzung. Zur Alltagsbewältigung in Wohnungslosigkeit. N2 - Wohnungslosigkeit stellt zweifellos eine Ausprägung sozialer Ungleichheiten dar, die in vielfältiger Art und Weise mit Deprivationen, Ausschlüssen und Benachteiligungen einhergeht. Dass wohnungslose Personen zur Verfügung stehende Hilfsangebote nicht nutzen, stößt vor diesem Hintergrund zumeist auf Unverständnis und wird nicht selten als Ausdruck mangelnder Motivation, das eigene Leben wieder in ‚geregelte Bahnen zu lenken‘, oder gar einer ‚freiwilligen Wohnungslosigkeit‘ gedeutet. Demgegenüber wird in diesem Beitrag anhand von Fallbeispielen aus der eigenen empirischen Forschung aufgezeigt, inwieweit gerade eine Nicht-Nutzung sozialarbeiterischer Hilfen aus der Perspektive wohnungsloser Personen mitunter eine durchaus sinnvolle und der Nutzung ebenjener Angebote vorzuziehende Strategie der Alltagsbewältigung darstellt. Y1 - 2024 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38276 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3827 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3827 SP - 26 S1 - 26 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Lensing, Jörg U. T1 - Interaktive, intermediale Performance BT - ein Forschungsbericht T2 - Inszenierung und Vertrauen : Grenzgänge der Szenografie Y1 - 2011 N1 - Reihe: Szenografie & Szenologie, Bd. 4 SP - 10 S1 - 10 PB - Transcript CY - Bielefeld ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kreis, Karl Markus T1 - Von Einwanderern und Feierabenddeutschen : Forschungsbericht zur Geschichte und Gegenwart der Deutschamerikaner in Buffalo,N.Y. N2 - Die ethnische Selbstzuordnung der deutschstämmigen Einwohner von Buffalo und Umgebung wird anhand von Volkszählungsdaten, historischen Zeitungsberichten sowie heutigen ethnischen Vereinen und Feiern dargestellt und analysiert. KW - Buffalo KW - Deutsche KW - Einwanderung KW - Geschichte KW - Gegenwart KW - Deutschamerikaner KW - USA KW - Migration KW - Ethnizität Y1 - 1996 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Keller, Susanne B. T1 - Freiwillige Mitarbeit in der schweizerischen Bewährungshilfe N2 - Eine Untersuchung zu den Rahmenbedingungen der Einsätze von Freiwilligen in den kantonalen Bewährungshilfen der deutschsprachigen Schweiz Die vorliegende Arbeit untersucht, wo und wie freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die kantonalen Bewährungshilfen eingesetzt werden und wie die Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit sind. Dabei interessieren mich nicht nur die Rahmenbedingungen innerhalb der Bewährungshilfe für die Freiwilligen, sondern auch die Rahmenbedingungen in welchen die Sozialarbeitenden der Bewährungshilfe selbst arbeiten. Einer meiner Hypothesen dazu war, dass die Freiwilligenarbeit in anderen Kantonen anders organisiert ist und sich wahrscheinlich auch die Schulung, wie auch Einsatzgebiete und Aufgaben unterscheiden. Folgende Leitfragen sind deshalb grundlegend für die gesamte Arbeit: Wie ist die aktuelle Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz? Welche gesellschaftspolitischen, ökonomischen und sozialberufspolitischen Aspekte der Freiwilligenarbeit sind für das Verständnis der Situation von Freiwilligen in der Bewährungshilfe hilfreich? In welchen Bereichen wird Freiwilligenarbeit geleistet? Welche Relevanz hat Freiwilligenarbeit im Bereich Sozialer Arbeit und welche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit selbst sind in Bezug auf Freiwilligenarbeit relevant? Welche gesetzlichen Grundlagen hat die Bewährungshilfe in der Schweiz? Wie arbeitet die Bewährungshilfe und welche Entwicklungsaufgaben stehen in diesem Bereich der Sozialen Arbeit an? Wie ist die Lebenslage der AdressatInnen der Bewährungshilfe? KW - Bewährungshilfe KW - Ehrenamt KW - Soziale Arbeit KW - Strafvollzug Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629 SN - 978-3-934247-06-2 SB - 978-3-934247-06-2 SP - 109 S1 - 109 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kaestle, Thomas T1 - Kunst + Planung = Urbanität? Brachflächen zwischen Stadtentwicklung und urbaner Kunst N2 - Kunst im öffentlichen Raum. Gestaltung von nachhaltiger Nutzungs- und ästhetischer Struktur des öffentlichen Raums der Dortmunder Industriebrache Phoenix West KW - Industriebrache KW - Kunst KW - öffentlicher Raum KW - Dortmund KW - Stadtentwicklung KW - Phoenix-West Y1 - 2006 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Erdmann, Nina A1 - Kotthaus, Jochem A1 - Streblow-Poser, Claudia A1 - Templin, Daniela T1 - Studierende als Bildungsarchitekt_innen. Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Bildung und Diversität - Diverse Lebenslagen am Fachbereich 01 (Architektur) entdecken und gestalten'. N2 - Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverläufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenitätsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenität ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsausprägungen wie etwa „Geschlechtszugehörigkeit“, „Migrationsgeschichte” „nicht-traditionell Studierende“ oder ähnlichen Kategorien subsumiert werden können. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bewältigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen. KW - Hochschulforschung , Qualitative Methode , Architektur , Sozialwissenschaften , Studium KW - Hochschulsozialisation KW - Diversitätsforschung KW - Fachkultur KW - Studienpraxis KW - Studienentscheidung Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28389 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2838 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2838 SP - 61 S1 - 61 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Brüßermann, Linda T1 - Die Angebotsstruktur im niedrigschwelligen Drogen- und Suchthilfesystem am Beispiel des Kreises Unna N2 - Seit Mitte der 1980 Jahre folgte eine Umorientierung der Drogenhilfe, weg von der ausschließlichen Abstinenzorientierung des Bereichs hin zur Akzeptanz. Dennoch steigt die Anzahl drogenbedingter Todesfälle in den letzten Jahren an. In dieser Arbeit wird das niedrigschwellige Drogen- und Suchthilfesystem im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Bedarf und Angebot sowie dessen Auswirkung auf die Zugänglichkeit für die Klient:innen untersucht. Das angesprochene Hilfesystem wird hierbei durch die niedrigschwellige sowie akzeptanzorientierte Arbeitsweise definiert. Der Fokus liegt auf dem aktuellen Stand des Arbeitsfeldes. Zunächst wird dieser auf Nationalebene dargestellt sowie folgend auf Kommunalebene im Kreis Unna empirisch erforscht. Auf beiden Ebenen lassen sich Defizite in der Versorgungsstruktur in nahezu allen Bereichen erkennen, welche den Zugang der Hilfen negativ beeinflussen. Auf kommunaler Ebene sticht der Bereich der besonderen Wohnform hervor und bietet einen Einblick in einen Bereich, welche innerhalb der niedrigschwelligen Hilfen unterrepräsentiert scheint. In dem zweiten Kapitel der Arbeit liegt der Themenschwerpunkt bei dem Umgang mit inhaftierten suchtkranken Menschen in Deutschland sowie der sich daraus ergebenden Gesundheitsfürsorge in Haftanstalten. Der Fokus liegt hierbei erneut auf der Angebotsstruktur niedrigschwelliger Hilfen. Auch hierbei sind starke Defizite in der Versorgung mit Harm Reduction Maßnahmen sowie der Substitutionsbehandlung zu erkennen. KW - Niedrigschwellig KW - Akzeptierend KW - Suchthilfe KW - Kreis Unna Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33621 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3362 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3362 N1 - Bachelorarbeit wurde vor der Publizierung in Absprache mit den prüfenden Personen überarbeitet. SP - 126 S1 - 126 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Bröckling, Björn A1 - Flösser, Gaby A1 - Schmidt, Holger T1 - Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Trägervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V. in Bielefeld N2 - Forschungsbericht des Kooperationsprojektes: „Quantitative Ermittlung der Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Trägervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V.“ Y2 - 2011 SP - 141 S1 - 141 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Berg, Mathias T1 - Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung N2 - Fragen – Befunde – Perspektiven Die Arbeit "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung" beschäftigt sich unter klinisch-sozialer Perspektive mit der Anwendung der Bindungstheorie in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, auch jenseits der sogenannten "Frühen Hilfen". Es wird darauf Bezug genommen, dass gerade im letzten Jahrzehnt für die psychosoziale Praxis hochinteressante Diagnostikverfahren entwickelt worden sind (z.B. für die mittlere und späte Kindheit), welche die professionelle Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung bereichern können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 rezipiert, die Hinweise darauf geben, inwieweit Konzepte der Bindungstheorie und –forschung bei Beratungsfachkräften bekannt sind und ob das Konzept der Bindung bereits Einfluss auf deren diagnostisches Vorgehen hat. In der Studie, welche an der KatHO NRW Aachen und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW durchgeführt wurde, gaben mehr als 250 beraterisch-therapeutische Fachkräfte in über 100 nordrhein-westfälischen Familienberatungsstellen Einblick in ihren Kenntnisstand zum Thema Bindung. Ein besonderes Augenmerk legt die Arbeit dabei auf die Anwendung von beziehungs- und bindungsgeleiteten Diagnostikmöglichkeiten im Zusammenhang mit den unsicheren und hochunsicheren Bindungsstrategien. Die Ergebnisse der Erhebung legen nahe, dass eine mögliche Bindungsorientierung in der Beratungspraxis mindestens einen Doppelcharakter aufweist: Der überwiegende Teil der befragten Fachkräfte verfügt über bedeutsame Kenntnisse zur Bindungstheorie und befindet diese als relevant für die tägliche Arbeit, dennoch scheint die Einschätzung von Beziehungen, vor allem zwischen Kindern und Eltern, von den Beratern und Therapeuten häufiger mit anderen Begriffen und Konzepten vorgenommen zu werden. KW - Bindungsdiagnostik KW - Bindungstheorie KW - Erziehung KW - Erziehungsberatung KW - Klinische Sozialarbeit Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 SN - 978-3-934247-00-0 SB - 978-3-934247-00-0 SP - 170 S1 - 170 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Bendig, Daria T1 - Computerkids zwischen Bildschirmspielen und Lernsoftware : Psychologische, pädagogische und sozialpädagogische Auswirkungen und Chancen N2 - Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsmöglichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztstände, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners für ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-Jährigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die Möglichkeiten für den Einsatz der Computertechnologie im pädagogischen Bereich gegenübergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialpädagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt. KW - Kind KW - Alltag KW - Computer KW - Computerspiel KW - Lernprogramm KW - Bildschirmspiele KW - Lernsoftware KW - Edutainmentsoftware KW - Offene Kinderarbeit KW - Offene Jugendarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Bankowsky, Maurice T1 - Validierung des SLDO-Spannungsreglers für die Pixeldetektoren des ATLAS- und des CMS- Experiments am HL-LHC und Erweiterung des Shuldo-Testsystems um programmierbare Potentiometer N2 - Die Master-Thesis umfasst die Einführung in die CERN-Projekte und in den Shunt-LDO-Regler. Der Regler wird von der Revision 0.1 hin zur Revision 0.3 weiterentwickelt. Hierbei wird eine Leiterplattenentwicklung mittels Altium Designer, eine grafische Benutzer-oberfläche mittels Qt programmiert, sowie Montage- und Lötarbeiten durchgeführt. Der Kernpunkt der Thesis entspricht der Validierung des SLDO Spannungsreglers für die Pixeldetektoren des ATLAS- und des CMS- Experiments am HL-LHC. Ein weiterer Kernpunkt ist die Implementierung digitaler Potentiometer über denen ein automatisierter Messvorgang mittels der „Shuldo-Test-Messsteuerungs-Software“ durchgeführt werden kann. Hierdurch wird dem Benutzer eine anwendungsfreundliche Umgebung zur Verfügung gestellt, um die Steigung und den Offset der Eingangsspannung über das Testtool in einem bestimmten Bereich automatisiert zu variieren. N2 - The master thesis includes the introduction to the CERN projects and to the Shunt LDO controller. The regulator will be developed from revision 0.1 to revision 0.3. This will involve PCB development using Altium Designer, graphical user interface programming using Qt, as well as assembly and soldering work. The main point of the thesis is the validation of the SLDO voltage regulator for the pixel detectors of the ATLAS and CMS experiments at the HL-LHC. Another key point is the implementation of digital potentiometers over which an automated measurement process can be performed by means of the "Shuldo Test Measurement Control Software". This provides the user with an application-friendly environment to automatically adjust the slope and offset of the input voltage within a certain range via the test tool. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30811 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3081 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3081 SP - 170 S1 - 170 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - an der Heiden, Iris A1 - Wersig, Maria T1 - Preisdifferenzierung nach Geschlecht in Deutschland BT - Forschungsbericht; eine Studie im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Y1 - 2017 SN - 978-3-8487-4597-5 SB - 978-3-8487-4597-5 SP - 213 S1 - 213 PB - Nomos CY - Baden-Baden ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier T1 - Forschungsbericht 2000 : Berichtszeitraum 1997-1998 N2 - Eine junge Einrichtung mit 100jähriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzulösen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studiengängen: Vom Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsfähige Industrie, günstige Einkaufsmöglichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Grünflächen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universität und anderen Forschungseinrichtungen unterstützt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkräften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten für die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen für den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studiengänge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Gebäudesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudiengänge (Fernstudiengänge mit Präsenzphasen für Berufstätige) für Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule trägt ihre Verantwortung für die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischkünstlerischen Bereichen Rechnung. KW - Dortmund KW - Fachhochschule KW - Forschungsbericht Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier T1 - Forschungsbericht 1997 : Berichtszeitraum 1995-1996 N2 - Berichtszeitraum 1995-1996 KW - Dortmund KW - Fachhochschule KW - Forschungsbericht Y1 - 1997 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-237 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-237 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) T1 - Rektoratsbericht 2011 N2 - Rektoratsbericht für das Jahr 2011 Y1 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17219 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17219 N1 - Herausgeber: Wilhelm Schwick, Der Rektor der Fachhochschule VL - 2011 SP - 92 S1 - 92 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) T1 - Rektoratsbericht 2013 N2 - Rektoratsbericht für das Jahr 2013 Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17230 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17230 N1 - Herausgeber: Wilhelm Schwick, Der Rektor der Fachhochschule VL - 2013 SP - 110 S1 - 110 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) T1 - Rektoratsbericht 2015 N2 - Rektoratsbericht für das Jahr 2015 Y1 - 2015 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17257 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17257 N1 - Herausgeber: Wilhelm Schwick, Der Rektor der Fachhochschule VL - 2015 SP - 122 S1 - 122 ER -