TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schone, Reinhold A1 - Wagenblass, Sabine T1 - Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln : Zwischenbericht N2 - Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen. KW - Eltern KW - Psychische Krankheit KW - Jugendhilfe KW - Sozialpsychiatrie KW - Psychiatrie Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia T1 - Pflege im Quartier – Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter N2 - Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterstützt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgeführt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem für ältere Menschen beschäftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden für das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben. KW - Gute Praxis KW - Versorgungsstrukturen KW - Pflege KW - Technische Unterstützung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Krön, Annette A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ N2 - Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“. QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplinäres Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und für ältere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gewährleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres Älterwerdens am öffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten können. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten Überblick über die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen für die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bevölkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, benötigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, die räumliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bevölkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugehörigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil ähnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale ähneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis für die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bevölkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentität besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, möglichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden möglichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repräsentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsmöglichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterstützung durch gesamtstädtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und stärken. N2 - These ‘neighbourhood profiles’ describe the four case study neighbourhoods of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/ neighbourhood network). QuartiersNETZ is a trans- and interdisciplinary joint research and development project, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). The project team develops real and digital neighbourhood networks together with and for older adults. Such networks ensure that people of all ages can participate in public life and can also co-design it in a participative manner. The neighbourhood profiles aim to deliver a first overview of the neighbourhoods in order to understand the respective characteristics of the neighbourhoods, the prior conditions for the development of neighbourhood networks, and how the residents (50+) experience their neighbourhoods. This also serves as a basis to find out whether neighbourhoods with different preconditions need different development and networking approaches, and what type of approaches. The neighbourhood profiles describe the population structure, demographic development, spatial situation, provision structure, social infrastructure as well as the perception of the neighbourhood by the residents aged 50 years and older, and notable engagement structures and actors. The descriptions show that the neighbourhoods differ in many central domains, but that there are also commonalities, for instance due to their geographical situation within the municipality of Gelsenkirchen and the Ruhr area, or because similar actors operate in the neighbourhoods or specific structural characteristics are similar. Overall, the four specified neighbourhoods offer a good foundation for neighbourhood development, as a multiplicity of relevant actors already operates in the neighbourhoods and because the local identity is strong (of the residents 50+). The challenge is, as always within neighbourhood and community development, to reach residents within different circumstances and living conditions, and to achieve that the people participating in neighbourhood development represent (nearly) all of the different groups living in the neighbourhood. Low-threshold participation methods that answer to the mismatch of the will to participate and the perception that participation is not wanted are crucial for this. Furthermore, the support through municipal policies and politicians is vital as well as, last but not least, the existence of social frameworks and conditions that ensure and strengthen participation processes and forms of democratic influence. KW - Quartier KW - Ruhrgebiet KW - Gelsenkirchen KW - Quartiersentwicklung KW - Kommunalpolitik Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 SP - 176 S1 - 176 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schmies, Maximilian A1 - Hunecke, Marcel T1 - Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen Gärtnern - Ein Leitfaden für die partizipative Förderung von Gemeinschaftsgärten in Städten und Quartieren N2 - Gemeinschaftliches Gärtnern ist ein wachsender Trend in Städten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden grünen Oasen eröffnen zahlreiche Chancen für Lebensqualität, Stadtökologie und ein zukunftsfähiges Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie können solche Gärten auch bei uns entstehen?‘ Der vorliegende Leitfaden führt in fünf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen Gärtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches Gärtnern in ihrer Stadt fördern möchten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu befähigt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzstück der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bevölkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten BürgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterstützt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbemühungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab. KW - Soziale Aktivierung KW - Partizipation KW - Gemeinschaftsgärten KW - Umweltpsychologie Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Hunecke, Marcel A1 - Burwitz, Kristina A1 - Nies, Martina A1 - Seewald, Maria A1 - Mallasch, Gabriele A1 - Müller, Joachim A1 - Aver, Caner A1 - Kücük, Turan T1 - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung - Kurzbericht für Praxispartner N2 - In dem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung über Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung für EigentümerInnen. Über die begleitenden Evaluation konnte das Wissen über EignetümerInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse über den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Broschüre "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung" für Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verständlich und praxisnah zusammengefasst. KW - Nachhaltigkeit KW - Energiewende KW - Modernisierung KW - Aktivierung KW - Migrant KW - Migranten KW - Gebäudemodernisierung KW - Energiewende KW - Aktivierung KW - Stadtquartier Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 SP - 29 S1 - 29 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ“ N2 - Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ von der Fachhochschule Dortmund durchgeführten schriftlichen Befragung. Erläutert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivitätsanalysen, um zu prüfen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbevölkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplinären Verbundprojekts „QuartiersNETZ“ wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegenüber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere überrepräsentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepräsentiert. Schlagwörter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, ältere Menschen N2 - This report describes the methodical approach of a postal survey conducted by the University of Applied Sciences and Arts Dortmund. The survey is part of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/neighbourhood network). The report explains the study design, questionnaire, sampling method, field study phase and data preparation. Furthermore, analyses are conducted in order to examine representativeness. Finally, the sample is described. As part of the baseline study of the interdisciplinary joint project "QuartiersNETZ" a standardized questionnaire was developed. It was sent to 4,000 residents aged 50 years and older residing in one of the case study neighbourhoods in Gelsenkirchen. The sample was chosen randomly by the municipality. Key subjects of the survey were living in the neighbourhood, social and political participation, equipment and usage of technical devices as well as internet, the attitude towards modern media, and life situation as well as satisfaction. With a response rate of 30 %, 1,186 questionnaires were valid. The realised sample is mainly representative concerning gender, age group distribution as well as the proportion of single households in the age group 80+. In two case study neighbourhood samples, specific subgroups are under- and others are overrepresented. In all case study samples, people with migration background are statistically significant underrepresented. Keywords: survey report, postal survey, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, neighbourhood, older adults KW - Methodenbericht KW - schriftliche Befragung KW - Quartiersnetz KW - Gelsenkirchen KW - Quartier Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 SP - 111 S1 - 111 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier - selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Harald Rüßler Wiss. Leitung: Dietmar Köster Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite Zeitraum: 2010-2013 Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310 SP - 11 S1 - 11 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia A1 - Stiel, Janina A1 - Grates, Miriam T1 - Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ N2 - Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation“ mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgehändigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggründe der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen würde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, geklärt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegenüber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Geräte, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegründe wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Gerät zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute Möglichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erhöhen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar“ gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um bürgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verfügung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterstützung zur Stärkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei. KW - schriftliche Befragung KW - Quartiersnetz KW - Gelsenkirchen KW - Technikbotschafter*innen KW - Technikbegleitung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048 SP - 34 S1 - 34 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Gewalt und Rassismus überwinden BT - eine Untersuchung zivilgesellschaftlicher Strukturen und Akteure am Beispiel der Stadt Unna N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ute Fischer Studentische Mitarbeit: Stefan Sommer, Martin Willmann, Leonardo Amoresano Zeitraum: 2011-2012 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Projektpartner: "Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus in Unna", Ernst-Barlach-Gymnasium Unna, Soziale Träger der Stadt und der Kirchen Y2 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Vaterschaft zwischen Investment und Verweigerung BT - Broken-home Erfahrungen und väterliche Kompetenz N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Silke Remiorz, Alexander Gesing Zeitraum: 2014-2017 Kooperationspartner: Central European Network on Fatherhood (CENOF), Universität Wien, Lieselotte Ahnert Förderung: Jacobs Foundation, Zürich, Schweiz, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280 SP - 4 S1 - 4 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Migration und Biografie aus generationsspezifischer Perspektive BT - am Beispiel der dritten Generation von türkischen EinwanderInnen im Ruhrgebiet N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Tahereh Agha Zeitraum: 2008-2009 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Praxis und Methoden der Heimerziehung N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Richard Günder Zeitraum: 2010-2011 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611 SP - 1 S1 - 1 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Forschungsarbeiten im Themenfeld Soziale Arbeit und Soziologie N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Marianne Kosmann Zeitraum: 2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681 SP - 1 S1 - 1 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Veränderte Qualifikationsanforderungen für Leitungskräfte der Sozialen Arbeit? N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Uli Kowol Zeitraum: 2010-laufend Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Der Neue Lernort - Dortmunder Modell zur Förderung von Lebenskompetenzen bei Kindern im Grundschulalter N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Linnenbank Zeitraum: 2007-2009 Wiss. Mitarbeit: Laura Giebel Förderung: Fördergesellschaft der Fachhochschule Dortmund Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern N2 - Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universität Erlangen-Nürnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier (LiW) N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Harald Rüßler Wiss. Mitarbeit: Dietmar Köster, Janina Stiel Zeitraum: 2010-2013 Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010 Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel“, Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen; Trägerverbund Seniorennetz Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., Münster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Musik in der Lebensphase Jugend BT - musiksoziologische Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Jugendforschung N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Andreas Georg Stascheit Zeitraum: 2009 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Integrationsunwillige Muslime? BT - eine Milieustudie N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ahmet Toprak Zeitraum: 2007-2010 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Forschungsstelle Interkulturalität N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Werner Müller-Pelzer Zeitraum: 2011-2014 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25004 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25004 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Grates, Miriam A1 - Nowak, Saskia A1 - Heming, Ann-Christin A1 - Rüßler, Harald T1 - Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet. Evaluationsbericht des Projekts „QuartiersNETZ“ N2 - Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der Förderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen“ war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung älterer Bürger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterstützungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die Möglichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers für (ältere) Menschen möglichst aller Lebenslagen gewährleistet werden. Diese „realen“ Quartiersnetzwerke sollten durch – ebenfalls partizipativ entwickelte – digitale, technische Artefakte unterstützt werden. Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualität. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war für die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bevölkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zurückgegriffen. Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden. Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag für ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten können. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, stärken den Dialog und Austausch, ermöglichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden können (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht. N2 - This report presents the objectives, phases, methods and results of the Evaluation of the project “Older people as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ) which was funded by the Federal Ministry of Education and Research from November 2014 to October 2018. The aim of the project was to establish and implement neighbourhood-based participation, cooperation and support structures (neighbourhood networks) in four neighbourhoods of the Ruhr district city of Gelsenkirchen with the participation of older citizens and other stakeholders. This was intended to ensure that (older) people of heterogeneous life situations had the opportunity to participate in the life of the neighbourhood. These structures should be supported by digital, technical artefacts, also developed in a participatory way. The aim of the evaluation was to ensure process and outcome quality. The subproject “Evaluation”, located at the Department of Applied Social Sciences of the University of Applied Sciences Dortmund, was responsible for the analysis of the initial situation, the formative and the summative evaluation. It was examined to what extent participation in the development of neighbourhood networks and neighbourhood-related digital, technical artefacts is successful, and to what extent different or which population groups are reached with the participation formats and the developed structures. For this purpose, a combination of qualitative and quantitative methods was used. It should be emphasised that the present evaluation report is limited to the presentation of the results of the summative evaluation, and here primarily to the results of a final survey among participants of the neighbourhood conferences, since the results of the initial situation analysis, the formative evaluation and parts of the summative evaluation have already been comprehensively presented in other publications. The (summative) evaluation has shown that structures that initiate, coordinate and support neigh-bourhood development processes can make an important contribution to a good (communal) life in the neighbourhood. Participation formats that are close to the place of residence, low-threshold and take place continuously, such as neighbourhood conferences, contribute to informing residents, have a social, community-building function, strengthen dialogue and exchange, enable activation and empowerment processes, etc. In comparison to other participation formats (e.g. city-wide working groups for the development of a digital platform), participation formats in the immediate living environment, in which concerns concerning the neighbourhood and ideas for the neighbourhood’s development are in focus (e.g., neighbourhood conferences), reach relatively heterogeneous groups of residents, although not all of them. KW - Quartiersentwicklung KW - Gelsenkirchen KW - Evaluation KW - Quartierskonferenz KW - Partizipation Y2 - 2019 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040 SP - 41 S1 - 41 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Betriebliche Regelungen des Gender- und Diversity-Managements BT - Wege zur gestalteten Kooperationskultur N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Holger Senne, Petra Senne Zeitraum: 2006-2007 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20509 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20509 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU BT - developing university qualification modules for person-centred community inclusion networks with vulnerable individuals N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 Förderung: Europäische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempfänger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakultät, Politikwissenschaftliche Fakultät, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. Köln Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Die zukünfige Gestaltung gemeinwesenorientierter behindertenpädagogischer Dienste N2 - Forschungsbericht Projektleiterin: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2002-2003 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20265 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20265 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Kurzbericht der Arbeitsstelle für Spielforschung und Freizeitberatung N2 - Forschungsbericht Leiter der "Arbeitsstelle für Spielforschung und Freizeitberatung": Rainer Korte Zeitraum: 2005-2008 Mitarbeiter: Lars Thoms Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Fremdenbilder im deutsch-amerikanischen Kontext N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Karl Markus Kreis Zeitraum: 2005-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Kunst- und Theaterpädagogik/-therapie N2 - Forschungsbericht Projektleiterin: Lilli Neumann Zeitraum: ab 2000 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Beratung und Gesprächsführung - ein multimodaler Ansatz N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Fink, Kira T1 - Citizen Science 2.0 - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu präzisieren. Dazu wird zunächst ein Überblick über die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverständnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverständnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gesprächen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science- Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplinären Forschung. Hierauf bezogen, lässt sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-ökologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft – im Gegensatz „nur“ zu Bürgerschaft bzw. Zivilgesellschaft – und zum anderen das Verständnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells. KW - Citizen Science KW - Lernende Stadt KW - Zukunftsstadt 2030+ KW - Reallabore KW - Transdisziplinäre Wissenschaft Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28776 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2877 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2877 SP - 55 S1 - 55 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Bröckling, Björn A1 - Flösser, Gaby A1 - Schmidt, Holger T1 - Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Trägervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V. in Bielefeld N2 - Forschungsbericht des Kooperationsprojektes: „Quantitative Ermittlung der Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Trägervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V.“ Y2 - 2011 SP - 141 S1 - 141 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Just, Marc T1 - Konspekt zum Konzept Zukunftsbildung N2 - Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gefördert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung“. Bildung für nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zunächst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, resümiert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgeschärft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld näher beleuchtet und ein Zwischenresümee hinsichtlich „Zukunftsbildung“ im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung“ dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung“ und seine mögliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist. N2 - This prospectus primarily deals with the starting conditions of the third phase of the "Zukunftsstadt" (initiated and supported by the BMBF) competition in Gelsenkirchen with regard to the genesis of the educational concept "Zukunftsbildung". Education for sustainable development, global citizenship ed-ucation, participation and social-space-related education are key points of reference. First, the historical development of the Gelsenkirchen concept and its components is traced, summarized and theo-retically deepened and sharpened with the help of a literature search. Subsequently, the real labs as well as the subdivided components (also called real lab experiments) are described, i.e. the setting of the third phase, and thus the field of practical research is examined in more detail and an interim conclusion is drawn regarding "Zukunftsbildung" in the context of the practical level. In addition, the planned research and development process will be presented from the perspective of the research area "Zukunftsbildung", in order to draw an overall conclusion and provide an outlook on what the term "Zukunftsbildung" and its possible dynamic further development in Gelsenkirchen should be oriented towards. KW - Zukunftsbildung KW - Partizipation KW - Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) KW - Gelsenkirchen KW - Quartier Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28900 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2890 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2890 SP - 138 S1 - 138 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Balmuchanow, Angelika A1 - Moenikes, Lisette A1 - Just, Marc A1 - Fink, Kira T1 - Bericht über die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0“) in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugehörigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zunächst ein Überblick über den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+“ werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgeführte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplinären Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realität. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten. KW - Citizen Science KW - Reallabore KW - Lernende Stadt KW - transdisziplinäre Zusammenarbeit KW - transformative Wissenschaft Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3720 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3720 SP - 93 S1 - 93 ER -