TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schone, Reinhold A1 - Wagenblass, Sabine T1 - Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln : Zwischenbericht N2 - Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen. KW - Eltern KW - Psychische Krankheit KW - Jugendhilfe KW - Sozialpsychiatrie KW - Psychiatrie Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Helten, Svenja A1 - Mähs, Mareike A1 - Fachinger, Uwe T1 - Szenarienanalyse im Quartier Zur methodischen Umsetzung in den Projekten „Pflege im Quartier“ und „QuartiersNETZ" N2 - Die Szenarienanalyse wird als Instrument zur Erleichterung von Handlungsentscheidungen vorgestellt und von anderen Instrumenten der Vorausschau abgegrenzt. Die Vorgehensweise bei der Anwendung einer Szenarienanalyse wird in vier wesentliche Schritte unterteilt beschrieben. Einsatzbereiche und –möglichkeiten für Szenarien werden exemplarisch aufgezeigt. Die Anwendung einer Szenarienanalyse wird anhand der Projekte „Pflege im Quartier (PiQ)“ und „QuartiersNETZ“ veranschaulicht. Der Beitrag liefert hiermit zwei konkrete Beispiele für die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einsatzmöglichkeiten dieses Instruments der Zukunftsforschung. N2 - This paper introduces the scenario approach as an instrument of decision making relief in various contexts, as it differentiates from other instruments of future research. The scenario analysis distinguishes between four different steps of action. Furthermore, potential fields and possibilites of application of scenarios are showcased. The scenario analysis approach is described in detail using two different research projects: „Pflege im Quartier (PiQ)“ and „QuartiersNETZ“. Hence, this paper discusses different operational areas and practical approaches for this instrument of future research using two research projects as examples. KW - Szenario KW - Zukunftsforschung KW - Gelsenkirchen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14207 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14207 SP - 24 S1 - 24 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia T1 - Pflege im Quartier – Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter N2 - Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterstützt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgeführt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem für ältere Menschen beschäftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden für das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben. KW - Gute Praxis KW - Versorgungsstrukturen KW - Pflege KW - Technische Unterstützung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Tippmann, Hajo T1 - Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften N2 - Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften" nähert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte bürgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsansprüche für das gesellschaftliche, politische, das öffentliche und das private Leben der Menschen - als identitäts- bzw. konfliktstiftendes Phänomen in der modernen Gesellschaft westlicher Prägung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug ermöglichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits alltäglich gelingende, andererseits tatsächlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. KW - Islam KW - Muslim KW - Religion KW - Bürgerliche Gesellschaft KW - Multikulturelle Gesellschaft KW - Moderne Gesellschaft Y1 - 1997 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Wendt, Torsten T1 - Psychotherapeutische Interventionsmethoden und Konzepte in der Sozialen Arbeit - Semiprofessioneller Pragmatismus oder multimodale Chance? N2 - Originär psychotherapeutische Konzepte und Interventionsmethoden besitzen in verschiedensten Kontexten Sozialer Arbeit nach wie vor eine selbstverständlich und normal erscheinende Präsenz. Die Art der Implementierung und Adaption reicht dabei von hoch elaborierten Transferkonzepten und Theorien, bis zu einem zwar hoffnungsvollen, aber konzeptionell wenig begründeten Alltagspragmatismus im Gebrauch einzelner Interventionen, häufig im Stil einer Methodenkoffer- und Schatzkistenmentalität. Gleiches gilt für die Qualität der therapeutischen Ausbildung der Intervenierenden und für die disziplinäre Debatte, deren Argumentationslinien wiederrum vom Vorwurf einer willkürlichen Therapeutisierung der Sozialen Arbeit und der Befürchtung des Verlustes von Lebenswelt- sowie Alltagsorientierung, über die indikationsgerechte Inanspruchnahme wirksamer Methoden, bis hin zur Betonung der Notwendigkeit einer eigenen, ganzheitlichen sozialen Therapie reichen. Die vorliegende professionalisierungstheoretische Bachelor-Thesis widmet sich der Fragstellung, ob, bzw. unter welchen Umständen, der Implementierung von psycho-therapeutischen Interventionsmethoden und Konzepten in die Soziale Arbeit ein semiprofessioneller Charakter oder eine multimodale Chance für eine an den aktuellen sozialen Realitäten ausgerichteten Professionalisierung der Sozialen Arbeit immanent ist. Hierzu werden theoretische Bezüge, Konzepte und Methoden von Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Blick auf eine mögliche Kompatibilität, exemplarische Kon-zepte der Methodenintegration mit unterschiedlichen Ansprüchen sowie das Pro und Contra einer Implementierung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Methodenintegration KW - Soziale Arbeit KW - Psychotherapie KW - Sozialtherapie Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-613 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-613 SN - 978-3-934247-07-9 SB - 978-3-934247-07-9 SP - 66 S1 - 66 PB - ZKS CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Keller, Susanne B. T1 - Freiwillige Mitarbeit in der schweizerischen Bewährungshilfe N2 - Eine Untersuchung zu den Rahmenbedingungen der Einsätze von Freiwilligen in den kantonalen Bewährungshilfen der deutschsprachigen Schweiz Die vorliegende Arbeit untersucht, wo und wie freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die kantonalen Bewährungshilfen eingesetzt werden und wie die Rahmenbedingungen ihrer Tätigkeit sind. Dabei interessieren mich nicht nur die Rahmenbedingungen innerhalb der Bewährungshilfe für die Freiwilligen, sondern auch die Rahmenbedingungen in welchen die Sozialarbeitenden der Bewährungshilfe selbst arbeiten. Einer meiner Hypothesen dazu war, dass die Freiwilligenarbeit in anderen Kantonen anders organisiert ist und sich wahrscheinlich auch die Schulung, wie auch Einsatzgebiete und Aufgaben unterscheiden. Folgende Leitfragen sind deshalb grundlegend für die gesamte Arbeit: Wie ist die aktuelle Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz? Welche gesellschaftspolitischen, ökonomischen und sozialberufspolitischen Aspekte der Freiwilligenarbeit sind für das Verständnis der Situation von Freiwilligen in der Bewährungshilfe hilfreich? In welchen Bereichen wird Freiwilligenarbeit geleistet? Welche Relevanz hat Freiwilligenarbeit im Bereich Sozialer Arbeit und welche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit selbst sind in Bezug auf Freiwilligenarbeit relevant? Welche gesetzlichen Grundlagen hat die Bewährungshilfe in der Schweiz? Wie arbeitet die Bewährungshilfe und welche Entwicklungsaufgaben stehen in diesem Bereich der Sozialen Arbeit an? Wie ist die Lebenslage der AdressatInnen der Bewährungshilfe? KW - Bewährungshilfe KW - Ehrenamt KW - Soziale Arbeit KW - Strafvollzug Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629 SN - 978-3-934247-06-2 SB - 978-3-934247-06-2 SP - 109 S1 - 109 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Petermichl, Elisabeth T1 - Sekundäre Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen N2 - Aktuelle Copingstrategien in Bezug auf die Thematik Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Sekundären Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen auseinander. Die Thematik wird einerseits aus theoretischer Sicht beleuchtet, wobei aktuelle Forschungsergebnisse und Informationen aus fachspezifischer Literatur zusammenfassend dargestellt werden. Im Zuge der empirischen Forschung wird der Fokus einerseits auf den Wissensstand der im Feld tätigen SozialarbeiterInnen gelegt, als auch andererseits auf positive Copingstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen, insbesondere durch die Konfrontation mit Traumata der KlientInnen. Das Resümée führt Theorie und Forschungsergebnisse zusammen und zeigt notwendige Veränderungen in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch in der Ausbildung von SozialarbeiterInnen auf. Zu Beginn wird auf spezifische Herausforderungen und Spannungsfelder der Sozialen Arbeit mit Flüchtlingen eingegangen um den Rahmen, in dem sich die vorliegende Arbeit bewegt, abzustecken. Anschließend wird – aus psychologischer, sozialer und neurobiologischer Perspektive – auf Grundlagen der Psychotraumatologie eingegangen und darauf aufbauend auf Theorien und aktuelle Studien hinsichtlich Sekundärer Traumatisierung. Mögliche Risikofaktoren als auch Präventions- und Copingstrategien werden herausgearbeitet. Im Rahmen der qualitativen Interviews erfolgte eine aktuelle Bestandsaufnahme bezüglich der Thematik im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen. Es wurde thematisiert, inwiefern SozialarbeiterInnen mit Traumata ihrer KlientInnen in Berührung kommen, wie sie diese Konfrontation erleben und in derartigen Situationen reagieren. Der Fokus der Interviews wurde auf Ressourcen und Strategien – sowohl auf individueller als auch auf Teamebene – der SozialarbeiterInnen im Umgang mit dieser Form der beruflichen Belastung gelegt. Aus den Interviews ging klar hervor, dass die befragten SozialarbeiterInnen intensiv mit Traumata der KlientInnen konfrontiert sind. Insbesondere wurde deutlich, wie stark die Rahmenbedingungen, wie Flüchtlinge in Österreich leben (müssen), ihre prekäre aufenthaltsrechtliche Situation als auch der oftmals unsensible Umgang der Behörden mit erlebten Traumata der KlientInnen von den SozialarbeiterInnen miterlebt und als belastend empfunden werden. Die Bewältigung dieser Belastung gelingt ihnen durch aktive Selbstfürsorge in Kombination mit team- bzw. einrichtungsspezifischen Formen der Unterstützung. Nur rund die Hälfte der Befragten sind trotz ihres Gefährdungspotentials mit dem Konzept Sekundärer Traumatisierung vertraut. Für die Zukunft ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Thematik, auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Dies kann zu einem profunderen Verständnis der Beziehungsdynamiken in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen als auch mit eigenen (emotionalen) Reaktionen der SozialarbeiterInnen beitragen und im psychoedukativen Sinn das Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Verletzlichkeit bzw. aktiver Selbstfürsorge stärken. Insbesondere die Auseinandersetzung mit eigenen beruflichen Belastungen und bewusste aktive Selbstfürsorge sind notwendig, um das physische als auch psychische Gleichgewicht der HelferInnen zu wahren, damit sie auch weiterhin professionell und empathisch sein können. KW - BewusstseinCopingstrategien KW - Flüchtling KW - Sekundäre Traumatisierung Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636 SN - 978-3-934247-23-9 SB - 978-3-934247-23-9 SP - 185 S1 - 185 PB - ZKS CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Berg, Mathias T1 - Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung N2 - Fragen – Befunde – Perspektiven Die Arbeit "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung" beschäftigt sich unter klinisch-sozialer Perspektive mit der Anwendung der Bindungstheorie in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, auch jenseits der sogenannten "Frühen Hilfen". Es wird darauf Bezug genommen, dass gerade im letzten Jahrzehnt für die psychosoziale Praxis hochinteressante Diagnostikverfahren entwickelt worden sind (z.B. für die mittlere und späte Kindheit), welche die professionelle Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung bereichern können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 rezipiert, die Hinweise darauf geben, inwieweit Konzepte der Bindungstheorie und –forschung bei Beratungsfachkräften bekannt sind und ob das Konzept der Bindung bereits Einfluss auf deren diagnostisches Vorgehen hat. In der Studie, welche an der KatHO NRW Aachen und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW durchgeführt wurde, gaben mehr als 250 beraterisch-therapeutische Fachkräfte in über 100 nordrhein-westfälischen Familienberatungsstellen Einblick in ihren Kenntnisstand zum Thema Bindung. Ein besonderes Augenmerk legt die Arbeit dabei auf die Anwendung von beziehungs- und bindungsgeleiteten Diagnostikmöglichkeiten im Zusammenhang mit den unsicheren und hochunsicheren Bindungsstrategien. Die Ergebnisse der Erhebung legen nahe, dass eine mögliche Bindungsorientierung in der Beratungspraxis mindestens einen Doppelcharakter aufweist: Der überwiegende Teil der befragten Fachkräfte verfügt über bedeutsame Kenntnisse zur Bindungstheorie und befindet diese als relevant für die tägliche Arbeit, dennoch scheint die Einschätzung von Beziehungen, vor allem zwischen Kindern und Eltern, von den Beratern und Therapeuten häufiger mit anderen Begriffen und Konzepten vorgenommen zu werden. KW - Bindungsdiagnostik KW - Bindungstheorie KW - Erziehung KW - Erziehungsberatung KW - Klinische Sozialarbeit Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 SN - 978-3-934247-00-0 SB - 978-3-934247-00-0 SP - 170 S1 - 170 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Lenk, Johannes T1 - Beratung für Menschen, die "stalken" N2 - Eine erste Untersuchung der Wirksamkeit durch eine Analyse von Charakteristika des Beratungsverlaufs sowie durch Befragungen in einer spezifischen Beratungsinstitution Diese Master-Thesis beschäftigt sich mit der Wirksamkeit der Beratung für Menschen, die "stalken". In einer evaluativen Untersuchung werden Dokumentationsprotokolle der Beratungsstelle "Stop-Stalking Berlin" analysiert sowie Interviews mit Beratern und Klienten der Einrichtung geführt. Zur Einführung in die Thematik wird zunächst die Begrifflichkeit des Stalkings und seine Entwicklung hin zu einem gesellschaftlichen Problem erörtert. Dabei wird insbesondere auf die Täterberatung im Bereich Stalking sowie auf bestehende internationale und deutschsprachige Behandlungskonzepte eingegangen. Hierbei zeigt sich bereits, dass spezifische Beratungseinrichtungen wie das "Stalking-KIT Bremen" und die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer betrachtete Einrichtung "Stop-Stalking Berlin" noch einen relativ einzigartigen Status in Deutschland innehaben. Bei der Institutionsbeschreibung von Stop-Stalking wird einerseits auf die Entstehung von Stop-Stalking und dessen Rahmenbedingungen eingegangen. Andererseits wird das Klientel sowie dessen Aufträge und Motivationen betrachtet. Da ein Teil der Klienten von Stop-Stalking aufgrund extrinsischer Motivation oder einer Weisung in die Beratung gelangt, werden bei der Klientelbetrachtung insbesondere auch Aspekte wie Ausschlusskriterien und fremdmotivierte Beratung in die Untersuchung miteinbezogen. In der weiteren Betrachtung des Beratungskonzepts und -settings wird die große Wichtigkeit der Bindungstheorie (Bowlby 1976, Ainsworth 1978) und der Schematherapie (Young 1990) für die Arbeit von Stop-Stalking herausgestellt und skizziert. Es wird zudem auf den Umgang mit dem in der allgemeinen Täterarbeit wichtigen Begriff der Opferempathie eingegangen. Diese Betrachtungen werden in Bezug zur gängigen Literatur und zu aktuellen Forschungsergebnissen gestellt. Im praktischen Forschungsteil dieser Master-Thesis steht zunächst die Entwicklung eines Kategoriensystems über Kriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit der Beratung bei Stop-Stalking im Vordergrund. Dieses stützt sich auf das theoretische Grundgerüst der fünf psychotherapeutischen Wirkfaktoren nach Grawe (2005) – "Therapeutische Beziehung", "Ressourcenaktivierung", "Problemaktualisierung", "Aktive Hilfe zur Problembewältigung" und "Motivationale Klärung". Das Kategoriensystem wird anhand einer Voruntersuchung durch die Kategorien "Allgemeines" und "Veränderungen des Stalking-Verhaltens" sowie durch konkrete operationalisierende Beispiele zu den einzelnen Kategorien erweitert. Dazu werden Mitarbeiter von Stop-Stalking im Vorfeld befragt. Für die eigentliche Untersuchung wird ein qualitatives Vorgehen gewählt. Es werden neun Beratungsprozesse anhand der schriftlich vorliegenden Dokumentationsprotokolle intensiv betrachtet. Darüber hinaus fließen in den meisten Fällen problemzentrierte und leitfadengestützte Interviews mit Beratern und Klienten ebenfalls in die Untersuchung mit ein. Die Auswahl der Beratungsprozesse erfolgt dabei nicht randomisiert, sondern nach größtmöglicher Unterschiedlichkeit. Die Auswertung lehnt sich stark an die Strukturierte Inhaltsanalyse an, die eine Vorgehensweise der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) ist. Diese Vorgehensweise wird gewählt, da die erhobenen Daten einem theoriegeleiteten Kategoriensystem zuzuordnen sind. Alle Auswertungsschritte sind anhand eines Beispielfalls in der Master-Thesis direkt nachvollziehbar, während im weiteren Verlauf nur die Ergebniszusammenfassungen der anderen untersuchten Beratungsprozesse geschildert werden. Insgesamt wird das Ziel dieser ersten Wirksamkeitsuntersuchung nicht darin gesehen, das Beratungskonzept von Stop-Stalking in Frage zu stellen. Sie soll vielmehr Aufschlüsse über Wirkungsweisen der Beratung geben und mögliche Rückwirkungen für die Einrichtung erzeugen, um zu einer Optimierung der Beratungs-arbeit beizutragen. In einer Diskussion der Ergebnisse im Gesamten stellt sich schließlich heraus, dass die Wirksamkeitskriterien in der Beratung von Stop-Stalking Berlin insgesamt gut, und in manchen Fällen sogar äußerst gut erfüllt werden. Dieses Urteil bleibt bestehen, auch wenn in einem der untersuchten Beratungsprozesse nahezu keine positiven Entwicklungen im Sinne der Wirksamkeit sichtbar sind, und dieser schließlich mit einem frühzeitigen Abbruch endet. Es fällt aber ansonsten insgesamt auf, dass die Kriterien der Therapeutischen Beziehung und der Problemaktualisierung durchgehend in fast allen Fällen besonders positiv umgesetzt werden. Lediglich das Kriterium der Motivationalen Klärung gelingt in einzelnen Fällen nur mäßig. Dies wird in einem Deutungsversuch mit der zusätzlichen Schwierigkeit einer bei sogenannten fremdmotivierten oder gewiesenen Klienten häufiger – aber nicht generell – anzutreffenden mangelnden Reflexionsbereitschaft erklärt. Im weiteren Verlauf der Diskussion wird außerdem auf Ausnahmen eingegangen, d.h. es werden Gründe erörtert, warum die Bewertung eines einzelnen Kriteriums in bestimmten Beratungsprozessen von deren Gesamtbewertung abweicht. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen, theoriegeleiteten Erkenntnissen sowie praktischen, von einer systemischen Grundhaltung geprägten Erfahrungen des Verfassers, werden schließlich mögliche Rückwirkungen und Anregungen für die Beratungspraxis von Stop-Stalking dargelegt. Zuletzt stehen in einem Ausblick Möglichkeiten für anschließende Untersuchungen im Themenfeld Beratung für Menschen, die "stalken" sowie bestehende und wünschenswerte Bedingungen für die praktische Täterberatung im Bereich Stalking zur Diskussion. Hierbei wird u.a. für einen Ausbau an Einrichtungen oder zumindest von Kompetenzen in der Täterberatung im Bereich Stalking geworben. KW - Psychosoziale Beratung KW - Stalking KW - Täterberatung Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-678 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-678 SN - 978-3-934247-02-4 SB - 978-3-934247-02-4 SP - 81 S1 - 81 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Stitz, Anika T1 - Recovery und Klinische Sozialarbeit N2 - Im Rahmen der Masterthesis sollen die Möglichkeiten des Recovery-Konzeptes theoretisch am Beispiel einer schizophrenen Psychose erörtert werden. Recovery bedeutet übersetzt "Gesundung" und beschreibt einen aktiven, persönlichen und einzigartigen Veränderungsprozess der eigenen Überzeugungen, Werte, Gefühle, Ziele, Fertigkeiten und Rollen. Im Recoveryprozess lernen Menschen wieder Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, trotz teilweise anhaltender Krankheitssymptome. Auf diese Weise ergeben sich eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für eine ganzheitlichere Behandlung von schizophrenen Psychosen. Dabei kommt der Klinischen Sozialarbeit eine besondere Schnittstellenfunktion zu. Sie hat das Recoverykonzept bereits in ihrer klientInnenzentrierten und ressourcenorientierten Herangehensweise integriert und kann damit einen wesentlichen Beitrag für einen Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Versorgungslandschaft leisten. KW - Schizophrenie KW - Schizophrene Psychose Y1 - 2015 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-686 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-686 SN - 978-3-934247-28-4 SB - 978-3-934247-28-4 SP - 134 S1 - 134 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Weitzel, Gerrit T1 - Klima macht mich stark! Eine Analyse der Signaturstärke bei Klimabotschafter/innen N2 - Die Positive Psychologie hat einen Ansatz entwickelt, der Charakter neu definiert und messbar gestaltet. Der Charakter besteht aus einer Familie von sich zusammensetzenden Charakterstärken. Bei Charakterstärken handelt es sich um Persönlichkeitseigenschaften wie z.B. Dankbarkeit, Lerneifer und Humor. Was sie auszeichnet ist, dass sie über einen moralischen Wert verfügen. Die erste Frage dieser Arbeit lautet "Welche positiven Charaktereigenschaften zeichnen Klimaaktivisten/ Klimaaktivistinnen aus?" Neben einer Bestandaufnahme dieser positiven Charaktereigenschaften wird überprüft, ob und wie diese dabei helfen können, das Umweltschutzengagement zu gestalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird es darum gehen, Sinnkonstruktion in Bezug auf Bürgerschaftliches Engagement und Klima- Umweltschutz zu beleuchten. Beide Fragen werden beispielhaft an den Klimabotschaftern Wetter (Ruhr) erhoben. N2 - Positive Psychology developed an approach that redefines character and makes it measurable. Character consists of a variety of composing grits. Grits are personality traits such as e.g. gratitude, studiousness and humour. They are featured with ethical values. The first question of this research is: "which positive personality traits mark an climate protector?" Besides a survey of these positive personality traits, it will be examined if and how these traits could support and organise commitment to environmental protection. The second part of this research is about examining construction of meaning regarding citizens involvement and commitment to environmental protection. Both issues will exemplarily compiled at the climate ambassadors Wetter (Ruhr). KW - Positive Psychologie KW - Charaktereigenschaften KW - Klimaforschung KW - Klimaschutz Y2 - 2012 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-706 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-706 ER - TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier N2 - Dokumentation der LiW-Fachtagung vom 27. Juni 2013 inklusive Ergebnispräsentation des Forschungs - und Entwicklungsprojekts "Lebensqualität Älterer im Wohnquartier." Dem Projekt liegt folgende Leitthese zugrunde: "Lebensqualität im Alter ist abhängig von der selbstbestimmten Teilhabe und der Mitwirkung an der Gestaltung gesellschaftlicher(Wohn-)Umwelten." Das Projekt fragt damit nach dem Zusammenhang von Lebensqualität und Partizipation. KW - Alter KW - Lebensqualität KW - Partizipation KW - Ruhrgebiet KW - Quartier Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hesse-Gottschalk, Barbara T1 - Ältere Menschen und Kommunikationsmedien N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch ältere Menschen in Deutschland. Über die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. Für die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgeführt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der älteren Menschen in den nächsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen ältere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie können Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wofür sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt. KW - Alter KW - Medienkonsum KW - Mediennutzung KW - Medienfunktion KW - Medienarbeit KW - Alter Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Kronheim, Natascha T1 - Die Herausforderung der sozialen Interaktion für chronisch erkrankte Menschen unter 55 Jahren in der stationären Langzeitpflege N2 - Für die Bewältigung jeglicher Belastungen benötigen Betroffene ein möglichst umfangreiches Ressourcenpotential. Bei der Bewältigung chronischer Erkrankungen kommt besonders der Ressource sozialer Unterstützung Bedeutung zu. Chronisch erkrankte, jüngere BewohnerInnen sehen sich im Rahmen der institutionellen Versorgung mit komplexen und vielfältigen Bewältigungsanforderungen konfrontiert, welche einerseits aus ihrer Erkrankung und den damit in Verbindung stehenden Belastungen und andererseits der Herausforderung einer Mobilisierung sozialer Unterstützungsressourcen aus dem sozialen Umfeld der stationären Langzeitpflege bestehen. Eine Erhebung mittels narrativer Interviews und einer Auswertung der Ergebnisse in Anlehnung an die Methode der Grounded Theory soll sich der Frage annähern, wie chronisch erkrankte BewohnerInnen das soziale Unterstützungspotential ihres direkten, sozialen Umfelds wahrnehmen und auf welche Bewältigungsstrategien sie in Hinblick auf Stressoren ihrer Lebenswelt zurückgreifen können. Des Weiteren soll eine Auseinandersetzung mit relevanten theoretischen Bezügen ein grundsätzliches Verständnis, sowohl in Hinblick auf die Bedeutung chronischer Erkrankungen und (sozialer Unterstützungs-) Ressourcen, als auch auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Phänomenen, schaffen. Y1 - 2015 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-713 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-713 SN - 978-3-934247-06-2 SB - 978-3-934247-06-2 SP - 97 S1 - 97 PB - ZKS-Verlag CY - Coburg ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Krön, Annette A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ N2 - Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“. QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplinäres Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und für ältere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gewährleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres Älterwerdens am öffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten können. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten Überblick über die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen für die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bevölkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, benötigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, die räumliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bevölkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugehörigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil ähnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale ähneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis für die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bevölkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentität besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, möglichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden möglichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repräsentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsmöglichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterstützung durch gesamtstädtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und stärken. N2 - These ‘neighbourhood profiles’ describe the four case study neighbourhoods of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/ neighbourhood network). QuartiersNETZ is a trans- and interdisciplinary joint research and development project, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). The project team develops real and digital neighbourhood networks together with and for older adults. Such networks ensure that people of all ages can participate in public life and can also co-design it in a participative manner. The neighbourhood profiles aim to deliver a first overview of the neighbourhoods in order to understand the respective characteristics of the neighbourhoods, the prior conditions for the development of neighbourhood networks, and how the residents (50+) experience their neighbourhoods. This also serves as a basis to find out whether neighbourhoods with different preconditions need different development and networking approaches, and what type of approaches. The neighbourhood profiles describe the population structure, demographic development, spatial situation, provision structure, social infrastructure as well as the perception of the neighbourhood by the residents aged 50 years and older, and notable engagement structures and actors. The descriptions show that the neighbourhoods differ in many central domains, but that there are also commonalities, for instance due to their geographical situation within the municipality of Gelsenkirchen and the Ruhr area, or because similar actors operate in the neighbourhoods or specific structural characteristics are similar. Overall, the four specified neighbourhoods offer a good foundation for neighbourhood development, as a multiplicity of relevant actors already operates in the neighbourhoods and because the local identity is strong (of the residents 50+). The challenge is, as always within neighbourhood and community development, to reach residents within different circumstances and living conditions, and to achieve that the people participating in neighbourhood development represent (nearly) all of the different groups living in the neighbourhood. Low-threshold participation methods that answer to the mismatch of the will to participate and the perception that participation is not wanted are crucial for this. Furthermore, the support through municipal policies and politicians is vital as well as, last but not least, the existence of social frameworks and conditions that ensure and strengthen participation processes and forms of democratic influence. KW - Quartier KW - Ruhrgebiet KW - Gelsenkirchen KW - Quartiersentwicklung KW - Kommunalpolitik Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 SP - 176 S1 - 176 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schmies, Maximilian A1 - Hunecke, Marcel T1 - Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen Gärtnern - Ein Leitfaden für die partizipative Förderung von Gemeinschaftsgärten in Städten und Quartieren N2 - Gemeinschaftliches Gärtnern ist ein wachsender Trend in Städten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden grünen Oasen eröffnen zahlreiche Chancen für Lebensqualität, Stadtökologie und ein zukunftsfähiges Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie können solche Gärten auch bei uns entstehen?‘ Der vorliegende Leitfaden führt in fünf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen Gärtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches Gärtnern in ihrer Stadt fördern möchten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu befähigt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzstück der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bevölkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten BürgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterstützt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbemühungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab. KW - Soziale Aktivierung KW - Partizipation KW - Gemeinschaftsgärten KW - Umweltpsychologie Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Hunecke, Marcel A1 - Burwitz, Kristina A1 - Nies, Martina A1 - Seewald, Maria A1 - Mallasch, Gabriele A1 - Müller, Joachim A1 - Aver, Caner A1 - Kücük, Turan T1 - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung - Kurzbericht für Praxispartner N2 - In dem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung über Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung für EigentümerInnen. Über die begleitenden Evaluation konnte das Wissen über EignetümerInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse über den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Broschüre "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung" für Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verständlich und praxisnah zusammengefasst. KW - Nachhaltigkeit KW - Energiewende KW - Modernisierung KW - Aktivierung KW - Migrant KW - Migranten KW - Gebäudemodernisierung KW - Energiewende KW - Aktivierung KW - Stadtquartier Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 SP - 29 S1 - 29 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ“ N2 - Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ von der Fachhochschule Dortmund durchgeführten schriftlichen Befragung. Erläutert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivitätsanalysen, um zu prüfen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbevölkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplinären Verbundprojekts „QuartiersNETZ“ wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegenüber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere überrepräsentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepräsentiert. Schlagwörter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, ältere Menschen N2 - This report describes the methodical approach of a postal survey conducted by the University of Applied Sciences and Arts Dortmund. The survey is part of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/neighbourhood network). The report explains the study design, questionnaire, sampling method, field study phase and data preparation. Furthermore, analyses are conducted in order to examine representativeness. Finally, the sample is described. As part of the baseline study of the interdisciplinary joint project "QuartiersNETZ" a standardized questionnaire was developed. It was sent to 4,000 residents aged 50 years and older residing in one of the case study neighbourhoods in Gelsenkirchen. The sample was chosen randomly by the municipality. Key subjects of the survey were living in the neighbourhood, social and political participation, equipment and usage of technical devices as well as internet, the attitude towards modern media, and life situation as well as satisfaction. With a response rate of 30 %, 1,186 questionnaires were valid. The realised sample is mainly representative concerning gender, age group distribution as well as the proportion of single households in the age group 80+. In two case study neighbourhood samples, specific subgroups are under- and others are overrepresented. In all case study samples, people with migration background are statistically significant underrepresented. Keywords: survey report, postal survey, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, neighbourhood, older adults KW - Methodenbericht KW - schriftliche Befragung KW - Quartiersnetz KW - Gelsenkirchen KW - Quartier Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 SP - 111 S1 - 111 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Steinke, Jutta T1 - Frauen - Abhängigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten : Die alltägliche Verstrickung in Abhängigkeit N2 - Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar. KW - Frau KW - Arzneimittelabhängigkeit KW - Suchtkrankenhilfe KW - Legale Drogen KW - Medikamente Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Gloor, Salome T1 - Beziehungsarbeit: professionelle Beziehungsgestaltung in der Beratung von Frauen im Kontext von Traumatisierung N2 - Ausgehend von der psychosozialen Beratungsarbeit der Autorin mit von sexueller Gewalt betroffenen Frauen richtet sich das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit auf die professionelle Beziehungsgestaltung im Kontext von Traumatisierung. Der aktuelle Forschungstand bietet eine breite Palette an Wissen zu komplexer Traumatisierung, zu Bindungstheorie und professioneller Beratungsbeziehung. Verknüpfungsleistungen zwischen diesen Themengebieten werden von einzelnen Autoren vollzogen. Die Fragestellung der Arbeit bezieht sich auf diese Verknüpfungen und es wird untersucht, wie eine professionelle Beratungsbeziehung zu traumatisierten Frauen idealerwiese gestaltet werden soll. In einem theoretischen Teil der Arbeit werden nebst einer Definition von komplexer Traumatisierung deren Folgen dargestellt, im Speziellen mögliche Folgen hinsichtlich Bindungsverhalten und Beziehungsgestaltung. Auch bezugnehmend auf kritische Stimmen zur etablierten Traumatherapie findet eine Annäherung an Traumatisierung aus bindungstheoretischer Perspektive statt. KW - Beratung KW - Beziehung KW - Beziehungsarbeit KW - Frauen KW - Gewalt KW - psychosozial KW - Traumatisierung Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 SN - 978-3-934247-17-8 SB - 978-3-934247-17-8 SP - 100 S1 - 100 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Beratung und Therapie – ein paradoxer Unterschied N2 - Die Unterscheidung von Beratung und Therapie in der Literatur und Praxis erweist sich als widersprüchlich und interessengeleitet. Diese Widersprüche sollen in einem systemischen Kontext an Hand von Beispielen und Aussagen der Literatur analysiert und problematisiert werden. Es wird vorgeschlagen diese gängigen berufsständischen Unterscheidungen nicht mehr vorzunehmen. Stattdessen sollte das konkrete Handeln der Helfer in den Mittelpunkt gestellt werden. Erste Überlegungen zu einem Konzept biopsychosozialer Interventionen werden dargelegt. Abschließend wird erörtert, welche Schlussfolgerungen sich hieraus für die Identität der Sozialen Arbeit ergeben. KW - Beratung KW - Klinische Sozialarbeit KW - psychosozial KW - Psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - Therapie Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 SN - 978-3-934247-14-7 SB - 978-3-934247-14-7 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Bruckmeir, Lisa T1 - Ethisch Handeln im Strafvollzug N2 - Inhaltlich beschäftigt sich die Arbeit mit der Darstellung ethischer Handlungsleitlinien der Sozialen Arbeit und hinterfragt ihre Umsetzungsmöglichkeiten im deutschen Strafvollzug. Sie zeigt verschiedene ethische Spannungsfelder im beruflichen Alltag des justizinternen Sozialdienstes auf und wirft den Blick sowohl auf die Inhaftieren und die Gewährung menschlicher Grundrechte im Strafvollzug als auch auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten, denen die PraktikerInnen im Justizalltag ausgesetzt sind. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Soziale Arbeit KW - Strafvollzug KW - Sozialarbeit Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 SN - 978-3-934247-13-0 SB - 978-3-934247-13-0 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Schlittmaier, Anton T1 - Ethische Grundlagen Klinischer Sozialarbeit (2., ergänzte Auflage) N2 - Klinische Sozialarbeit ist eine relativ neue Spezialisierung innerhalb der Sozialen Arbeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Bemühungen, das Profil Klinischer Sozialarbeit zu schärfen. Hier sind viele Fortschritte erreicht worden. Neben der fachlichen Profilierung ist die ethische Ausrichtung von immenser Bedeutung. Gerade in der unmittelbaren Arbeit mit Menschen, die durch besonders schwierige Problemlagen charakterisiert sind, ist ethische Kompetenz Kernbestandteil professionellen Handelns. Das Buch behandelt die einschlägigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. Würde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. Überlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab. Der Autor geht davon aus, dass ethisch-praktische Fragen (wie sollen wir uns angesichts einer bestimmten Situation verhalten) nicht alleine durch den Rückgriff auf Methoden, Recht oder Ethikkodes geklärt werden können. Nötig ist vielmehr eine Vertiefung in Grundbegriffe wie Würde, Gerechtigkeit, Wohlergehen und Selbstbestimmung. Nur auf dieser Basis lassen sich ethische Forderungen der Berufsethik oder des Rechts situationsbezogen und begründet umsetzen. KW - Berufsethik KW - Gerechtigkeit KW - Klinische Sozialarbeit KW - Menschenwürde KW - Selbstbestimmung KW - Theorie-Praxis-Verhältnis KW - Verantwortung KW - Wohlergehen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582 SN - 978-3-934247-11-6 SB - 978-3-934247-11-6 SP - 68 S1 - 68 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ET - 2., ergänzte Auflage ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Hard to reach Klienten – (Sozial-)Therapie 2. Klasse N2 - Viele Klienten der Sozialen Arbeit weisen Multiproblemlagen auf, oftmals sind sie schwer zu erreichen (hard to reach Klientel). Einen Zugang zur Psychotherapie erhält nur eine Minderheit. Daher ist die Soziale Arbeit in vielen ihrer Praxisfelder herausgefordert, multiperspektivisch mit diesen Klienten tätig zu werden. Diese anspruchsvolle Tätigkeit beinhaltet therapeutische Elemente, für die auf dem Hintergrund berufsständischer Interessen verschiedenste Bezeichnungen (Soziotherapie, Sozialtherapie, Beratung, Betreuung, psychosoziale Behandlung, Klinische Sozialarbeit, Humantherapie, Integrative Therapie und andere) konstruiert werden. In diesem Beitrag wird erörtert, ob mit den genanten Bezeichnungen sinnvolle Unterscheidungen getroffen werden, welchen Interessen sie dienen und welche Bedeutung dies für die Identität der Profession Soziale Arbeit hat. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Psychotherapie KW - Soziale Arbeit KW - Sozialpädagogik KW - Sozialtherapie KW - Hard-to-reach-Klientel Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-599 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-599 SN - 978-3-934247-08-6 SB - 978-3-934247-08-6 SP - 43 S1 - 43 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Launer, Christina T1 - Phänomen Pädophilie – Bedeutung und Handlungsansätze der Präventionsarbeit mit Männern mit pädophilen Neigungen N2 - Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Präventionsarbeit mit pädophilen Männern. Sowohl mit denjenigen, die bereits juristisch in Erscheinung getreten sind, als auch mit Männern die diese Neigung besitzen, die bisher jedoch (noch) keine strafbare Handlung ausgeführt haben. Hierfür wird das Phänomen Pädophilie u. a. in diagnostischer Hinsicht und hinsichtlich der Ursachenforschung näher beleuchtet. Des Weiteren wird, um der Frage nach einer wirksamen Präventionsarbeit nachzugehen, der heute strafrechtliche und therapeutische Umgang mit pädophilen Straftätern, insbesondere die Behandlungsmethoden, näher betrachtet. Darüber hinaus wird für die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern, die bisher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, das hierfür von der Berliner Charité im Jahre 2005 entwickelte "Präventionsprojekt Dunkelfeld" aufgezeigt und beleuchtet. Ein weiteres Augenmerk wird in dieser Arbeit auch auf die Stellung Pädophiler in der heutigen Gesellschaft gelegt. Es wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen diese auf pädophile Menschen hat und welche Folgen dies hinsichtlich der Begehung (erneuter) Sexualstraftaten haben kann. Auf dieser Grundlage, die auf der heutigen wissenschaftlichen Fachliteratur und heutigem Forschungsstand, Internetrecherchen sowie eigenen Praxiserfahrungen basiert, werden abschließend Schlussfolgerungen sowie eigene Handlungsansätze und -varianten aufgezeigt, welche die Präventionsarbeit mit pädophilen Männern optimieren. Im Ergebnis wird insgesamt deutlich, dass das Phänomen Pädophilie sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Fachwelt noch heute einen erheblichen Tabucharakter aufweist, den es hinsichtlich der präventiven Arbeit mit pädophilen Betroffenen durch eine vermehrte und verbesserte Aufklärungsarbeit flächendeckend zu durchbrechen gilt. KW - Maßregelvollzug KW - Präventionsarbeit KW - Sexualstraftäter KW - Strafvollzug Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-607 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-607 SN - 978-3-934247-12-3 SB - 978-3-934247-12-3 SP - 93 S1 - 93 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Grau, Andreas ED - Kotthaus, Jochem ED - Schmidt, Holger T1 - Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung Y1 - 2017 SN - 978-3-7799-3437-0 SB - 978-3-7799-3437-0 SP - 197 S1 - 197 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim ; Basel ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Graebsch, Christine T1 - Supervisible BT - experiencing probation and supervision in Germany Y1 - 2017 SN - 978-1-911114-13-0 SB - 978-1-911114-13-0 SP - 5 S1 - 5 PB - Howard League for Penal Reform CY - London ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Bozay, Kemal T1 - Dem politischen Salafismus wirkungsvoll begegnen BT - De-Radikalisierung, politische Bildung und pädagogische Prävention als Herausforderung T2 - Salafismus in Deutschland : jugendkulturelle Aspekte, pädagogische Perspektiven Y1 - 2017 SP - 135 EP - 154 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Kowol, Uli T1 - Grundlagen juveniler Vergemeinschaftung T2 - Salafismus in Deutschland : jugendkulturelle Aspekte, pädagogische Perspektiven Y1 - 2017 SP - 29 EP - 46 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Borstel, Dierk T1 - Auswertung T2 - Perspektiven auf Flüchtlinge in Dortmund Y1 - 2017 SP - 252 EP - 263 PB - Dierk Borstel CY - Dortmund ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Toprak, Ahmet T1 - Auch Alis werden Professor BT - vom Gastarbeiterkind zum Hochschullehrer Y1 - 2017 SN - 978-3-7841-3020-0 SB - 978-3-7841-3020-0 SP - 168 S1 - 168 PB - Lambertus CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Lutz-Scheurle, Christoph ED - Hinz, Melanie ED - Köhler, Norma T1 - Partizipation: teilhaben/teilnehmen BT - Theater als Soziale Kunst II Y1 - 2017 SN - 978-3-86736-458-4 SB - 978-3-86736-458-4 SP - 213 S1 - 213 PB - kopaed CY - München ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Nowacki, Katja A1 - Remiorz, Silke T1 - Vertrauen von Herkunftseltern in die Fachkräfte der stationären Erziehungshilfe BT - Grundlage für Beteiligung und Gelingen einer Hilfe zur Erziehung JF - Unsere Jugend Y1 - 2017 SN - 0345-5258 SS - 0345-5258 VL - 69 (2017) IS - 1 SP - 39 EP - 46 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier - selbstbestimmt älter werden im Ruhrgebiet N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Harald Rüßler Wiss. Leitung: Dietmar Köster Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite Zeitraum: 2010-2013 Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310 SP - 11 S1 - 11 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia A1 - Stiel, Janina A1 - Grates, Miriam T1 - Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ N2 - Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation“ mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgehändigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggründe der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen würde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, geklärt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegenüber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Geräte, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegründe wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Gerät zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute Möglichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erhöhen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar“ gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um bürgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verfügung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterstützung zur Stärkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei. KW - schriftliche Befragung KW - Quartiersnetz KW - Gelsenkirchen KW - Technikbotschafter*innen KW - Technikbegleitung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048 SP - 34 S1 - 34 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Gewalt und Rassismus überwinden BT - eine Untersuchung zivilgesellschaftlicher Strukturen und Akteure am Beispiel der Stadt Unna N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ute Fischer Studentische Mitarbeit: Stefan Sommer, Martin Willmann, Leonardo Amoresano Zeitraum: 2011-2012 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Projektpartner: "Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus in Unna", Ernst-Barlach-Gymnasium Unna, Soziale Träger der Stadt und der Kirchen Y2 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Vaterschaft zwischen Investment und Verweigerung BT - Broken-home Erfahrungen und väterliche Kompetenz N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Silke Remiorz, Alexander Gesing Zeitraum: 2014-2017 Kooperationspartner: Central European Network on Fatherhood (CENOF), Universität Wien, Lieselotte Ahnert Förderung: Jacobs Foundation, Zürich, Schweiz, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280 SP - 4 S1 - 4 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Grates, Miriam A1 - Krön, Annette A1 - Rüßler, Harald T1 - Stadtquartiere - Rahmenbedingungen verstehen und Ausgangssituation erfassen N2 - Handbuch 1 der Handbuchreihe "Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ" Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483 SN - 978-3-9820154-0-8 SB - 978-3-9820154-0-8 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 162 S1 - 162 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Fachinger, Uwe ED - Michalik, Tanja ED - Mähs, Mareike T1 - Dienstleistungsstrukturen und Versorgungsprozesse im Quartier N2 - Handbuch 2 der Handbuchreihe "Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ“ Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19499 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19499 SN - 978-3-9820154-1-5 SB - 978-3-9820154-1-5 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 118 S1 - 118 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Heite, Elisabeth ED - Rüßler, Harald T1 - Quartiersnetzwerke mit Älteren entwickeln N2 - Handbuch 3 der Handbuchreihe „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ“ Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508 SN - 978-3-9820154-2-2 SB - 978-3-9820154-2-2 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 140 S1 - 140 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Diepenbrock, Andreas ED - Sorgalla, Jonas ED - Sachweh, Sabine T1 - Partizipative Technikentwicklung - Methodik und Umsetzungsbeispiele N2 - Handbuch 4 der Handbuchreihe „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ“ Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515 SN - 978-3-9820154-3-9 SB - 978-3-9820154-3-9 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 126 S1 - 126 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Bubolz-Lutz, Elisabeth A1 - Stiel, Janina T1 - Technikbegleitung - Aufbau von Initiativen zur Stärkung der Teilhabe Älterer im Quartier N2 - Handbuch 5 der Handbuchreihe "Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ" Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528 SN - 978-3-9820154-4-6 SB - 978-3-9820154-4-6 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 206 S1 - 206 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Arslan, Emre ED - Bozay, Kemal T1 - Symbolische Ordnung und Flüchtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft Y1 - 2019 SN - 978-3-658-22340-3 SB - 978-3-658-22340-3 SP - 476 S1 - 476 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Migration und Biografie aus generationsspezifischer Perspektive BT - am Beispiel der dritten Generation von türkischen EinwanderInnen im Ruhrgebiet N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Tahereh Agha Zeitraum: 2008-2009 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Praxis und Methoden der Heimerziehung N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Richard Günder Zeitraum: 2010-2011 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611 SP - 1 S1 - 1 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Forschungsarbeiten im Themenfeld Soziale Arbeit und Soziologie N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Marianne Kosmann Zeitraum: 2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681 SP - 1 S1 - 1 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Veränderte Qualifikationsanforderungen für Leitungskräfte der Sozialen Arbeit? N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Uli Kowol Zeitraum: 2010-laufend Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Der Neue Lernort - Dortmunder Modell zur Förderung von Lebenskompetenzen bei Kindern im Grundschulalter N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Linnenbank Zeitraum: 2007-2009 Wiss. Mitarbeit: Laura Giebel Förderung: Fördergesellschaft der Fachhochschule Dortmund Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern N2 - Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universität Erlangen-Nürnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier (LiW) N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Harald Rüßler Wiss. Mitarbeit: Dietmar Köster, Janina Stiel Zeitraum: 2010-2013 Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010 Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel“, Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen; Trägerverbund Seniorennetz Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., Münster Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Musik in der Lebensphase Jugend BT - musiksoziologische Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Jugendforschung N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Andreas Georg Stascheit Zeitraum: 2009 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Integrationsunwillige Muslime? BT - eine Milieustudie N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ahmet Toprak Zeitraum: 2007-2010 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Forschungsstelle Interkulturalität N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Werner Müller-Pelzer Zeitraum: 2011-2014 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25004 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25004 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Toprak, Ahmet ED - Weitzel, Gerrit T1 - Salafismus in Deutschland BT - jugendkulturelle Aspekte, pädagogische Perspektiven Y1 - 2019 SN - 978-3-658-25836-8 SB - 978-3-658-25836-8 N1 - 2. Auflage SP - X, 196 S1 - X, 196 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Graebsch, Christine M. A1 - Burkhardt, Sven-Uwe T1 - Vergleichsweise menschlich? Y1 - 2015 SN - 978-3-658-08965-8 SB - 978-3-658-08965-8 SP - XV, 144 S1 - XV, 144 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Borstel, Dierk A1 - Szczepanek, Stephanie T1 - "Wir schaffen das!" T2 - Symbolische Ordnung und Flüchtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft Y1 - 2019 SP - 207 EP - 216 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Grates, Miriam A1 - Nowak, Saskia A1 - Heming, Ann-Christin A1 - Rüßler, Harald T1 - Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet. Evaluationsbericht des Projekts „QuartiersNETZ“ N2 - Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der Förderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen“ war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung älterer Bürger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterstützungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die Möglichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers für (ältere) Menschen möglichst aller Lebenslagen gewährleistet werden. Diese „realen“ Quartiersnetzwerke sollten durch – ebenfalls partizipativ entwickelte – digitale, technische Artefakte unterstützt werden. Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualität. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war für die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bevölkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zurückgegriffen. Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden. Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag für ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten können. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, stärken den Dialog und Austausch, ermöglichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden können (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht. N2 - This report presents the objectives, phases, methods and results of the Evaluation of the project “Older people as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ) which was funded by the Federal Ministry of Education and Research from November 2014 to October 2018. The aim of the project was to establish and implement neighbourhood-based participation, cooperation and support structures (neighbourhood networks) in four neighbourhoods of the Ruhr district city of Gelsenkirchen with the participation of older citizens and other stakeholders. This was intended to ensure that (older) people of heterogeneous life situations had the opportunity to participate in the life of the neighbourhood. These structures should be supported by digital, technical artefacts, also developed in a participatory way. The aim of the evaluation was to ensure process and outcome quality. The subproject “Evaluation”, located at the Department of Applied Social Sciences of the University of Applied Sciences Dortmund, was responsible for the analysis of the initial situation, the formative and the summative evaluation. It was examined to what extent participation in the development of neighbourhood networks and neighbourhood-related digital, technical artefacts is successful, and to what extent different or which population groups are reached with the participation formats and the developed structures. For this purpose, a combination of qualitative and quantitative methods was used. It should be emphasised that the present evaluation report is limited to the presentation of the results of the summative evaluation, and here primarily to the results of a final survey among participants of the neighbourhood conferences, since the results of the initial situation analysis, the formative evaluation and parts of the summative evaluation have already been comprehensively presented in other publications. The (summative) evaluation has shown that structures that initiate, coordinate and support neigh-bourhood development processes can make an important contribution to a good (communal) life in the neighbourhood. Participation formats that are close to the place of residence, low-threshold and take place continuously, such as neighbourhood conferences, contribute to informing residents, have a social, community-building function, strengthen dialogue and exchange, enable activation and empowerment processes, etc. In comparison to other participation formats (e.g. city-wide working groups for the development of a digital platform), participation formats in the immediate living environment, in which concerns concerning the neighbourhood and ideas for the neighbourhood’s development are in focus (e.g., neighbourhood conferences), reach relatively heterogeneous groups of residents, although not all of them. KW - Quartiersentwicklung KW - Gelsenkirchen KW - Evaluation KW - Quartierskonferenz KW - Partizipation Y2 - 2019 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040 SP - 41 S1 - 41 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Betriebliche Regelungen des Gender- und Diversity-Managements BT - Wege zur gestalteten Kooperationskultur N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Holger Senne, Petra Senne Zeitraum: 2006-2007 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20509 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20509 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU BT - developing university qualification modules for person-centred community inclusion networks with vulnerable individuals N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 Förderung: Europäische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempfänger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakultät, Politikwissenschaftliche Fakultät, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. Köln Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Die zukünfige Gestaltung gemeinwesenorientierter behindertenpädagogischer Dienste N2 - Forschungsbericht Projektleiterin: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2002-2003 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20265 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20265 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Kurzbericht der Arbeitsstelle für Spielforschung und Freizeitberatung N2 - Forschungsbericht Leiter der "Arbeitsstelle für Spielforschung und Freizeitberatung": Rainer Korte Zeitraum: 2005-2008 Mitarbeiter: Lars Thoms Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Fremdenbilder im deutsch-amerikanischen Kontext N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Karl Markus Kreis Zeitraum: 2005-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Kunst- und Theaterpädagogik/-therapie N2 - Forschungsbericht Projektleiterin: Lilli Neumann Zeitraum: ab 2000 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Fischer, Ute T1 - Eine feministische Utopie? BT - Grundeinkommen und Geschlechtergerechtigkeit T2 - Grundeinkommen kontrovers - Plädoyers für und gegen ein neues Sozialmodell Y1 - 2018 SP - 93 EP - 113 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim ; Basel ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Beratung und Gesprächsführung - ein multimodaler Ansatz N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Boecker, Michael A1 - Weber, Michael T1 - Wie lässt sich die Wirksamkeit von Eingliederungshilfe messen? Y1 - 2021 SN - 9783784134055 SB - 9783784134055 SP - 63 S1 - 63 PB - Lambertus CY - Freiburg ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Köckeritz, Christine A1 - Nowacki, Katja T1 - Bindungen von Kindern in Pflegefamilien - wird der Reformentwurf zum Recht der Pflegekindschaft ihnen diesmal gerecht? JF - Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Y1 - 2021 SN - 1861-6631 SS - 1861-6631 VL - 16 (2021) IS - 2 SP - 44 EP - 51 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Kotthaus, Jochem T1 - The religious experience of setting off emergency flares? BT - reflections on a soccer fan's answer to the Heterical Imperative JF - Schutzian Research Y1 - 2020 SN - 2067-0621 SS - 2067-0621 VL - 12 (2020) SP - 125 EP - 154 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Kotthaus, Jochem T1 - Der Zaun als Zeichen und Symbol BT - zur Phänomenologie raumkonstituierender Elemente in herrschaftstheoretischer Perspektive JF - Zeitschrift für Soziologie Y1 - 2020 SN - 0340-1804 SS - 0340-1804 VL - 49 (2020) IS - 2-3 SP - 111 EP - 124 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Kotthaus, Jochem T1 - Professionelle Hilfe als Objektivierungsarbeit BT - Überlegungen zur Logik der Sozialarbeit in wissenssoziologischer Perspektive T2 - Kritik der Hermeneutischen Wissenssoziologie Y1 - 2020 SP - 339 EP - 350 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim; Basel ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Boecker, Michael T1 - Behinderung im Globalen Süden T2 - Behinderung : kulturwissenschaftliches Handbuch Y1 - 2020 SP - 187 EP - 190 PB - J. B. Metzler CY - Berlin ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Boecker, Michael A1 - Münzer, Melanie T1 - Der Einfluss von Vergabe und Ausschreibung auf die Erbringung sozialer Dienstleistungen JF - Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge Y1 - 2020 SN - 0012-1185 SS - 0012-1185 VL - 2020 IS - 6 SP - 273 EP - 279 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Dennert, Gabriele T1 - Das Queergesund*-Projekt BT - Methodik einer partizipativen Bedarfserherbung zur Gesundheitsförderung nicht-heterosexueller Frauen* T2 - Partizipative Forschung und Gender : emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken Y1 - 2020 SP - 95 EP - 118 PB - Verlag Barbara Budrich CY - Opladen ; Berlin ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Graebsch, Christine T1 - Soziale Ausschließung durch Einschließung im Straf- und Maßregelvollzug T2 - Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit Y1 - 2021 SP - 1125 EP - 1140 PB - Springer CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Nowacki, Katja A1 - Remiorz, Silke A1 - Mielke, Vanessa A1 - Gesing, Alexander T1 - Trauma, psychische Belastungen und Familiensituationen von Vätern mit Jugendhilfeerfahrung BT - Implikationen für Hilfen zur Erziehung und Therapie JF - Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie Y1 - 2020 SN - 0032-7034 SS - 0032-7034 VL - 70 (2020) IS - 2 SP - 154 EP - 169 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Knuth, Nicole A1 - Riehm, Rüdiger T1 - Elternarbeit und Elternpartizipation in der Inobhutnahme T2 - Handbuch Inobhutnahme : Grundlagen - Praxis und Methoden - Spannungsfelder Y1 - 2020 SP - 331 EP - 345 PB - IGfH-Eigenverlag CY - Frankfurt am Main ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Fischer, Ute A1 - Levenig, Sina-Marie T1 - Bürgerschaftliches Engagement zwischen individueller Sinnstiftung und Dienst an der Gesellschaft BT - empirische Ergebnisse aus dem Ruhrgebiet JF - Aus Politik und Zeitgeschichte Y1 - 2021 SN - 0479-611X SS - 0479-611X VL - 2021 SP - 42 EP - 47 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Stecker, Lucie T1 - Die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele N2 - Climate change related issues have increasingly gained attention of those in the field of science, business and politics. In addition to that, the United Nations (UN) has sustainable development on its agenda and is looking for innovative ways to achieve it. Great potential is seen in the complex technology of artificial intelligence (AI). AI is progressively causing changes in all areas of life such as traffic, com-munication, work and health. The aim of this master's thesis is to investigate, whe-ther or not, AI applications can have a positive effect on the achievement of the first five Sustainable Development Goals (SDGs) of the UN’s Agenda 2030 concerning poverty, hunger, health, education and genderequality. Therefore the theoretical fundamentals of AI and the concept of sustainable development are clarified. Also a connection between the two subject areas is drawn. Based on existing AI applica-tions in the field of sustainability and previous research, that links AI and sustaina-bility, the discussion reveals to which extent positive and negative effects can be shown by using the technology for achieving the five SDGs. The results indicate that AI offers opportunities to lead society in the direction of future sustainability within planetary boundaries; however, unexpected negative consequences must be taken into account. International legal frameworks can counteract the risks of using the intelligent technologies. The orientation towards economic growth, which is also reflected in the use of AI, has prevented a sustainable orientation up to now. KW - SDGs KW - United Nations KW - Artificial Intelligence KW - Sustainability KW - Künstliche Intelligenz KW - Vereinte Nationen KW - Nachhaltigkeit KW - Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung KW - Maschinelles Lernen Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31831 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3183 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3183 SP - 140 S1 - 140 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Moenikes, Lisette T1 - Transformative Lernprozesse in BNE-Projekten N2 - Das Konzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)erzielt, Lernende zur aktiven Gestaltung einer ökologisch- wie sozialverträglichen Gesellschaft zu befähigen. Gleichzeitig wird BNE auf-grund der Formulierung subjektiver Kompetenzen und der Missachtung von Wachstumszwängen eine bildungspolitische Steuerung und eine Entpolitisierung von Nachhaltigkeit vorgeworfen. Daran anknüpfend lenkt das Konzept des Transformativen Lernens den Blick auf individuelle Bedeutungsperspektiven mit Bezug zu gesellschaftlichen Alltagsideologien. Mit dem Ziel eines kollektiven Bewusstwerdungsprozesses wird eine anwendungsorientierte partizipative Bildungsarbeit gefordert. Anhand des BNE-Praxisprojektes Kolleg21 in Gelsenkirchen untersucht diese empirische Forschungsarbeit, welche Lernprozesse und Kompetenzentwicklungen non-formale Bildungsprojekte ermöglichen. KW - Sozial-ökologische Transformation KW - Transformatives Lernen KW - Transformative Bildung KW - BNE KW - Gestaltungskompetenz Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31861 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3186 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3186 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Cornel, Heinz A1 - Graebsch, Christine A1 - Höynck, Theresia A1 - König, Andrej A1 - Lindenberg, Michael A1 - Mönig, Ulrike A1 - Schneider, Sabine A1 - Trenczek, Thomas T1 - Strafeinstellungen unter Studierenden der Sozialen Arbeit BT - eine kriminologische Befragung an sieben Hochschulen Deutschlands T2 - Kriminologie und Soziale Arbeit : ein Lehrbuch Y1 - 2022 SP - 93 EP - 110 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim ; Basel ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Borstel, Dierk T1 - Umgang mit Rechtsextremismus BT - Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit Y1 - 2022 SN - 978-3-17-036696-1 SB - 978-3-17-036696-1 SP - 190 S1 - 190 PB - Verlag W. Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Bartmann, Sylke ED - Erdmann, Nina ED - Haefker, Meike ED - Schörmann, Christin ED - Streblow-Poser, Claudia T1 - Verstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesituationen BT - praktische und methodologische Erkenntnisse der Rekonstruktiven Sozialen Arbeit Y1 - 2022 SN - 978-3-8474-2622-6 SB - 978-3-8474-2622-6 SP - 171 S1 - 171 PB - Verlag Barbara Budrich CY - Opladen ; Berlin ; Toronto ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Rosenmüller, Stefanie A1 - Holzkamp, Sandra T1 - Haltung - Grundlagen und Diskussionen T2 - Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung Y1 - 2022 SP - 133 EP - 146 PB - Verlag Barbara Budrich CY - Opladen ; Berlin ; Toronto ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Schmidt, Holger T1 - Empirisches Wissen zu den Besucher*innen T2 - Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit Y1 - 2021 SP - 295 EP - 306 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Kotthaus, Jochem A1 - Schmidt, Holger A1 - Templin, Daniela T1 - Fanarbeit T2 - Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit Y1 - 2021 SP - 625 EP - 638 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Schmidt, Holger T1 - Kinder- und Jugendarbeit und soziale Ausschließung BT - theoretische Möglichkeiten und empirische Erkenntnisse T2 - Handbuch Soziale Ausschließung und soziale Arbeit Y1 - 2021 SP - 1105 EP - 1124 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Schmidt, Holger T1 - Regeln brechen, provozieren, Gewalt probieren, kriminell sein T2 - Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit Y1 - 2021 SP - 1473 EP - 1478 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Boecker, Michael A1 - Raniga, Tanusha A1 - Mthembu, Maud T1 - Single mothers in South Africa and Germany in formal employment contexts BT - a case study on the relationship between education, the re-conceptualisation of the role of women and the influence of social networks JF - Open Gender Journal Y1 - 2021 SN - 2512-5192 SS - 2512-5192 VL - 5 (2021) IS - 1 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Boecker, Michael T1 - The social and cultural construction of disability in the Global South JF - Behinderung und Internationale Entwicklung = Disability and International Development Y1 - 2021 SN - 2191-6888 SS - 2191-6888 VL - 32 (2021) IS - 1 SP - 18 EP - 23 ER - TY - THES U1 - Dissertation / Habilitation A1 - Richter, Nadine T1 - Being mindful, living sustainable: relationships between mindfulness, well-being and pro-environmental behavior Y2 - 2021 N1 - Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie (Dr. phil.) eingereicht an der Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität Bochum SP - V, 182 S1 - V, 182 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Kuhlenkamp, Stefanie T1 - Medien & Materialien: Ignaz Roob: Abenteuer Motopädie - Lehr- und Lerngeschichten zur motorischen Kunst Gehen und Stehen zu lernen JF - Motorik : Zeitschrift für Psychomotorik und Motologie in Entwicklung, Bildung und Gesundheit Y1 - 2021 SP - 40 EP - 40 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Marburger, Marcel René T1 - Ecological foot printing JF - Nullnummer : Zeitung des FB Design, FH Dortmund Y1 - 2021 VL - 2021/22 IS - 2 SP - 4 EP - 5 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Nowacki, Katja A1 - Remiorz, Silke T1 - Bindung bei Pflegekindern BT - Bedeutung, Entwicklung und Förderung Y1 - 2022 SN - 9783170420038 SB - 9783170420038 N1 - 2., erweiterte und überarbeitete Auflage SP - 209 S1 - 209 PB - Verlag W. Kohlhammer CY - Stuttgart ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Rüßler, Harald T1 - Partizipation: Teilhabe und Beteiligung älterer Menschen - ein demokratisches Handlungsprinzip T2 - Soziale Arbeit mit alten Menschen : ein Studienbuch zu Hintergründen, Theorien, Prinzipien und Methoden Y1 - 2022 SP - 483 EP - 500 PB - Springer VS CY - Wiesbaden ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Kuhlenkamp, Stefanie T1 - Rezension zu: Dagmar Hosemann, Thorsten Wege - Wo das Wünschen noch geholfen hat : systemisch-lösungsorientierte Gespräche aus der Welt der Märchen JF - Socialnet. Rezensionen Y1 - 2021 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Borstel, Dierk T1 - Teilhabe und soziale Gerechtigkeit während und nach der Pandemie? Thesen und Gedanken aus bisherigen Forschungsergebnissen T2 - Die Covid-19-Pandemie und kommunale Konflikte : Diskussionsbeiträge und Impulse aus Veranstaltungen des K3B - Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung im Sommer 2021 Y1 - 2022 SP - 8 EP - 14 PB - K3B - Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung des Vereins zur Förderung der Bildung - VFB Salzwedel e. V. CY - Salzwedel ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Gieler, Wolfgang T1 - Reguliertes Chaos: (Re-)Konstruktionen zum westlichen Ethnozentrismus BT - ein Essay Y1 - 2022 SN - 978-3-7425-0821-8 SB - 978-3-7425-0821-8 SP - 109 S1 - 109 PB - Bundeszentrale für politische Bildung CY - Bonn ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Borstel, Dierk T1 - Mit Rechten reden? Eine Standortbestimmung T2 - Konstruktive Kommunikation in der Demokratie : ein Baustein in der politischen Bildung Y1 - 2020 SP - 80 EP - 94 PB - Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V. CY - Berlin ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Fischer, Ute T1 - Rolling back or liberation? BT - the social potential of UBI from a feminist perspective JF - European Green Perspectives on Basic Income Y1 - 2021 VL - 2021 IS - 2 SP - 25 EP - 29 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Toprak, Ahmet T1 - Jugendkulturelle Dimension der Ehre T2 - Ehre : interdisziplinäre Zugänge zu einem präkeren Phänomen Y1 - 2021 SP - 223 EP - 236 PB - Mohr Siebeck CY - Tübingen ER -