TY - BOOK U1 - Buch A1 - Schmitz, Uwe T1 - Grundkurs Electronic Business BT - Grundlagen, IT-Instrumente und Spezialgebiete Y1 - 2021 SP - XV, 292 S1 - XV, 292 PB - Wiesbaden CY - Springer Vieweg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias A1 - Linnenbrink, Lukas A1 - Radtke, Michael T1 - Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2020/2021 N2 - Seit Jahrzehnten erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Strukturdaten bei den selbstständigen Versicherungskaufleuten. Er schafft damit Transparenz über Umsatz- und Kostenstrukturen und deren Veränderung im Lauf der Zeit. Alle zwei Jahre werden diese Daten erhoben. Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30801 SN - 978-3-938226-65-0 SB - 978-3-938226-65-0 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3080 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3080 SP - 163 S1 - 163 PB - VersicherungsJournal Verlag CY - Ahrensburg ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Mennenöh, Hartwig T1 - Eine neue Interpretation und elementare Abschätzung für den Internen Zinsfuß N2 - In diesem Beitrag werden im ersten Teil eine neue Definition und damit zugleich auch eine neue Interpretation des Internen Zinsfußes vorgestellt. Ausgehend von dieser neuartigen Basis wird im zweiten Teil eine neue, elementare Schätzgleichung für den konkreten Zahlenwert des internen Zinsfußes hergeleitet. N2 - A new Interpretation and an elementary Estimation of the Internal Rate of Return This paper solves two practical problems in applying the Internal Rate of Return (IRR). Firstly, a new, very transparent definition for the first time enables a clear, intuitive understanding of the IRR. Secondly, a new elementary estimation formula for the first time avoids the great iterative computational effort in determining the numerical value of the IRR. KW - Interner Zinsfuß KW - Interpretation KW - Abschätzung KW - Berechnung Y1 - 2023 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33407 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33407 SP - 22 S1 - 22 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Vollmer, Andreas T1 - Hybride Vermittler auf dem Vormarsch? JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2019 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29414 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29414 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 70 (2019) IS - 27 SP - 688 EP - 690 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Zahn, Christian A1 - Honermann, Alexander T1 - Behavioral Insurance: Nudging als Instrument zur Förderung des Vertriebs nachhaltiger Versicherungsprodukte in Deutschland N2 - Der Klimawandel stellt eine der größten globalen Herausforderungen dar. Um den dras-tischen Auswirkungen entgegenzuwirken, sind Versicherungsunternehmen als bedeu-tendste institutionelle Investoren in Deutschland gefordert, durch die Umlenkung von Ka-pital in nachhaltige Investitionen einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Insbesondere private nachhaltige Altersvorsorgeprodukte besitzen dabei eine große He-belwirkung im Transformationsprozess. Aufgrund diverser Kaufbarrieren werden derar-tige Produkte jedoch aktuell noch nicht ausreichend konsumiert. Während sich das In-strument des Nudgings zur Förderung nachhaltigen Konsums in anderen Anwendungs-feldern bereits als erfolgreich bewiesen hat, existieren für den Vertrieb nachhaltiger Ver-sicherungsprodukte bislang keine Forschungen. Diese Masterarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob sich die Kaufbereitschaft der Verbraucher für private nachhaltige Al-tersvorsorgeprodukte mithilfe des Nudgings erhöhen lässt. Die Ergebnisse des durchge-führten Laborexperiments zeigen, dass sowohl der Einsatz des Nudges Gütesiegel als auch des Nudges Soziale Norm zu einer Erhöhung der Kaufintention führt. Zur Förderung des Vertriebs nachhaltiger Altersvorsorgeprodukte wird daher auf Grundlage der Ergeb-nisse die Implementierung von Nudging in vorvertragliche Entscheidungssituationen empfohlen. KW - Nudging KW - Vertrieb KW - Versicherung KW - Behavioral Insurance KW - Nachhaltigkeit Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36489 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3648 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3648 SP - 165 S1 - 165 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Vormann, Claus T1 - Say what you pay? Pay Information Disclosure in German Job Postings N2 - Purpose – Pay transparency is a promising topic both for research and practice. In particular, the new European directive on compensation transparency will increase its importance. However, research is still relatively sparse compared to other areas of HRM. In particular, state-of-the-art and use of pay information disclosure in job postings is neglected. This paper aims to shed light on this HRM topic. Methodology – The paper summarizes the findings of a preliminary study conducted among German companies researching the proportion of firms offering compensation information in job postings and digging into the reasons behind it. Findings – Only 17 % of the participating companies disclose meaningful information about compensation in their job postings. Doing so mainly depends on the company’s attitude towards pay transparency. The age of the company has a minor negative influence, i.e.~older companies are less prone to disclose salary information. Industry, size, and existing overall pay transparency in the company do not determine if pay information is disclosed in job postings. Research limitations – The main limitation of this survey is its small size of 88 participants and the snowball sampling approach employed. This limits its representativeness and calls for follow-up studies involving more companies and a wider variation of positions included. Practical implications – While the EU directive will make it obligatory to communicate about pay before the first interview, some companies do it already. The study helps HR departments that think about changing their practice before it becomes compulsory to better judge the current standards. KW - Human Resource Management KW - Vergütung KW - Personalmarketing KW - Studie KW - Pay Transparency KW - Job Posting KW - Gehaltstransparenz Y1 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37407 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3740 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3740 SP - 13 S1 - 13 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias A1 - Linnenbrink, Lukas T1 - Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2022/2023 N2 - Befragung der Versicherungsvermittler zu betriebswirtschaftlichen Kenngrößen und unternehmerischen Strukturen Mit einem Vorwort von Andreas Vollmer, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Y1 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37671 SN - 978-3-938226-68-1 SB - 978-3-938226-68-1 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3767 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3767 SP - 167 S1 - 167 PB - VersicherungsJournal Verlag CY - Ahrensburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias A1 - Radtke, Michael T1 - Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2018/2019 BT - Befragung der Versicherungsvermittler zu betriebswirtschaftlichen Kenngrößen und unternehmerischen Strukturen N2 - Alle zwei Jahre erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Einkommens- und Betriebsdaten bei den selbstständigen Versicherungskaufleuten. In seiner Untersuchung werden Umsatz- und Kostenstrukturen sowie Prozesse im Vermittlerbetrieb analysiert und deren Veränderung im Lauf der Zeit beleuchtet. Die Studie schafft damit Transparenz über die Einkommens- und Arbeitssituation im Versicherungsvertrieb in Deutschland. Auch an der Ende 2018/Anfang 2019 stattgefundenen Befragung hat wieder eine außerordentlich große Zahl von Vermittlerinnen und Vermittlern teilgenommen. Sie haben Auskunft gegeben zu den wirtschaftlichen Kenngrößen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe. Insgesamt waren es mehr als 2.500. Vorgelegt wurde diese Studie von den Professoren Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. Auf Basis der BVK-Daten zeigen sie auf, wie die betriebswirtschaftlichen Strukturen aussehen und wie die Versicherungskaufleute mit dem zunehmenden Effizienzdruck umgehen, dem sich der Versicherungsvertrieb zunehmend ausgesetzt sieht. Die Studie deckt unter anderem auf, dass die Wirtschaftlichkeit von ganz ohne oder nur mit einigen wenigen Mitarbeitern tätigen Betrieben deutlich zu wünschen übrig lässt. Größe allein allerdings ist auch kein Garant für Umsatzstärke. Denn in Unternehmen mit einer größeren Zahl an Mitarbeitern kommt es zunehmend auf die Führungsqualitäten und das betriebswirtschaftliche Know-how der Inhaber an. Die Untersuchung zeigt, dass es auch hier noch reichlich Verbesserungspotenzial gibt. Zudem werden weitere Erfolgsfaktoren des Vertriebs vorgestellt. Der Leser erfährt, wie Vermittler ihren Betrieb effizienter gestalten und sich für die Zukunft wappnen können. Y1 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28624 SN - 978-3-938226-62-9 SB - 978-3-938226-62-9 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2862 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2862 SP - 119 S1 - 119 PB - VersicherungsJournal Verlag CY - Ahrensburg ER -