TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schone, Reinhold A1 - Wagenblass, Sabine T1 - Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln : Zwischenbericht N2 - Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen. KW - Eltern KW - Psychische Krankheit KW - Jugendhilfe KW - Sozialpsychiatrie KW - Psychiatrie Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Citlak, Banu A1 - Kurtenbach, Sebastian A1 - Gehne, David H. ED - Citlak, Banu T1 - Global social work BT - regionale und lokale Herausforderungen der Armutszuwanderung aus Südosteuropa; Dokumentation der internationalen Tagung vom 28.2.214 an der Fachhochschule Dortmund Y2 - 2015 N1 - Reihe: ZEFIR-Forschungsbericht, Bd. 8 ; elektronische Ressource ; Beiträge Deutsch und Englisch ; ZEFIR: Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung an der Ruhr Universität Bochum SP - 62 S1 - 62 PB - ZEFIR CY - Bochum ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia T1 - Pflege im Quartier – Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter N2 - Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterstützt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgeführt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem für ältere Menschen beschäftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden für das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben. KW - Gute Praxis KW - Versorgungsstrukturen KW - Pflege KW - Technische Unterstützung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule? N2 - Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung. KW - Sozialwissenschaftliches Studium KW - Fachhochhochschule KW - berufliche Qualifikation KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Krön, Annette A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ N2 - Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“. QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplinäres Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und für ältere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gewährleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres Älterwerdens am öffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten können. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten Überblick über die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen für die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bevölkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, benötigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, die räumliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bevölkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugehörigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil ähnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale ähneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis für die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bevölkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentität besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, möglichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden möglichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repräsentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsmöglichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterstützung durch gesamtstädtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und stärken. N2 - These ‘neighbourhood profiles’ describe the four case study neighbourhoods of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/ neighbourhood network). QuartiersNETZ is a trans- and interdisciplinary joint research and development project, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). The project team develops real and digital neighbourhood networks together with and for older adults. Such networks ensure that people of all ages can participate in public life and can also co-design it in a participative manner. The neighbourhood profiles aim to deliver a first overview of the neighbourhoods in order to understand the respective characteristics of the neighbourhoods, the prior conditions for the development of neighbourhood networks, and how the residents (50+) experience their neighbourhoods. This also serves as a basis to find out whether neighbourhoods with different preconditions need different development and networking approaches, and what type of approaches. The neighbourhood profiles describe the population structure, demographic development, spatial situation, provision structure, social infrastructure as well as the perception of the neighbourhood by the residents aged 50 years and older, and notable engagement structures and actors. The descriptions show that the neighbourhoods differ in many central domains, but that there are also commonalities, for instance due to their geographical situation within the municipality of Gelsenkirchen and the Ruhr area, or because similar actors operate in the neighbourhoods or specific structural characteristics are similar. Overall, the four specified neighbourhoods offer a good foundation for neighbourhood development, as a multiplicity of relevant actors already operates in the neighbourhoods and because the local identity is strong (of the residents 50+). The challenge is, as always within neighbourhood and community development, to reach residents within different circumstances and living conditions, and to achieve that the people participating in neighbourhood development represent (nearly) all of the different groups living in the neighbourhood. Low-threshold participation methods that answer to the mismatch of the will to participate and the perception that participation is not wanted are crucial for this. Furthermore, the support through municipal policies and politicians is vital as well as, last but not least, the existence of social frameworks and conditions that ensure and strengthen participation processes and forms of democratic influence. KW - Quartier KW - Ruhrgebiet KW - Gelsenkirchen KW - Quartiersentwicklung KW - Kommunalpolitik Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127 SP - 176 S1 - 176 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schmies, Maximilian A1 - Hunecke, Marcel T1 - Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen Gärtnern - Ein Leitfaden für die partizipative Förderung von Gemeinschaftsgärten in Städten und Quartieren N2 - Gemeinschaftliches Gärtnern ist ein wachsender Trend in Städten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden grünen Oasen eröffnen zahlreiche Chancen für Lebensqualität, Stadtökologie und ein zukunftsfähiges Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie können solche Gärten auch bei uns entstehen?‘ Der vorliegende Leitfaden führt in fünf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen Gärtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches Gärtnern in ihrer Stadt fördern möchten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu befähigt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzstück der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bevölkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten BürgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterstützt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbemühungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab. KW - Soziale Aktivierung KW - Partizipation KW - Gemeinschaftsgärten KW - Umweltpsychologie Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Hunecke, Marcel A1 - Burwitz, Kristina A1 - Nies, Martina A1 - Seewald, Maria A1 - Mallasch, Gabriele A1 - Müller, Joachim A1 - Aver, Caner A1 - Kücük, Turan T1 - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung - Kurzbericht für Praxispartner N2 - In dem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung über Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung für EigentümerInnen. Über die begleitenden Evaluation konnte das Wissen über EignetümerInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse über den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Broschüre "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung" für Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verständlich und praxisnah zusammengefasst. KW - Nachhaltigkeit KW - Energiewende KW - Modernisierung KW - Aktivierung KW - Migrant KW - Migranten KW - Gebäudemodernisierung KW - Energiewende KW - Aktivierung KW - Stadtquartier Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 SP - 29 S1 - 29 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Hunecke, Marcel A1 - Toprak, Ahmet A1 - Ziesenitz, Anne A1 - Keskin, Nilüfer A1 - Mendzheritskiy, German T1 - Handlungsempfehlungen zum Empowerment von MigrantInnen zum Umwelt- und Klimaschutz N2 - Die hier formulierten Handlungsempfehlungen resultieren aus den Ergebnissen der repräsentativen Befragung, den vertiefenden Interviews, den Evaluationen der vier Modell-projekte und dem Erfahrungswissen von Praxisakteuren, die dem BMBF-geförderten Projekt EMIGMA während der dreijährigen Laufzeit (2010 - 2013) beratend zur Seite standen und mit denen zusätzlich zu spezifischen Fragestellungen Experten_inneninterviews durchgeführt wurden. Ziel ist es, Akteur_innen aus Migrantenorganisationen (bspw. Moscheevereine, Alevitische Gemein-den, Elternvereine, Frauenvereine, russische und türkische Kulturvereine), Umweltschutz-organisationen (bspw. BUND, Greenpeace, NABU), Unternehmen (bspw. die Verbraucherzentralen, Stadtwerke, Verkehrsunternehmen) und anderen Einrichtungen dabei zu unterstützen, den Nachhaltigkeitsgedanken in den türkischen und russischen Communities zu verbreiten. Türkeistämmige und russischsprachige Migrant_innen sollen gezielt für den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert und zu Verhaltensänderungen sowie zum Umwelt-schutzengagement auf institutioneller Ebene motiviert werden. Des Weiteren adressieren die Handlungsempfehlungen die verschiedenen Ebenen in Verwaltung und Politik und zeigen auf, an welchen Stellen Rahmenbedingungen derart zu gestalten sind, dass sie die Migrant_innen- und Umweltschutzorganisationen in ihrer Klima- und Umweltschutzarbeit unterstützen. Sei es durch entsprechende Projektausschreibungen oder direkte finanzielle Unterstützung. KW - Empowerment KW - Umweltschutz KW - Klimaschutz KW - Migrant KW - Nachhaltigkeit KW - Empowerment KW - Umwelt- und Klimaschutz KW - Migranten KW - Migrantenselbstorganisation KW - Nachhaltigkeit Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3638 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3638 SP - 50 S1 - 50 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nies, Martina A1 - Kunkis, Michael A1 - Hunecke, Marcel A1 - Schietinger, Esther A1 - Stieß, Immanuel A1 - Waskow, Frank T1 - Empowerment von MigrantInnen und Geringverdienenden zum Umwelt- und Klimaschutz - Ein Leitfaden für die Gestaltung aktivierender Maßnahmen N2 - Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverbände, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterstützen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu befähigen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden für die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen für die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten stärken. Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplinäre Verwertung von Erkenntnissen aus der SÖF-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-geförderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag für die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchführen. KW - Umweltschutz KW - Klimaschutz KW - Migrant KW - Empowerment KW - Verbraucherschutz KW - Umwelt- und Klimaschutz KW - Empowerment KW - Umweltbildung KW - Geringverdienende KW - Migranten Y2 - 2015 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3649 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3649 SP - 36 S1 - 36 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Grates, Miriam A1 - Rüßler, Harald T1 - Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ“ N2 - Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)“ von der Fachhochschule Dortmund durchgeführten schriftlichen Befragung. Erläutert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivitätsanalysen, um zu prüfen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbevölkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplinären Verbundprojekts „QuartiersNETZ“ wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegenüber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere überrepräsentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepräsentiert. Schlagwörter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, ältere Menschen N2 - This report describes the methodical approach of a postal survey conducted by the University of Applied Sciences and Arts Dortmund. The survey is part of the project “Elderly as (co-)producers of neighbourhood networks in the Ruhr area” (short title: QuartiersNETZ/neighbourhood network). The report explains the study design, questionnaire, sampling method, field study phase and data preparation. Furthermore, analyses are conducted in order to examine representativeness. Finally, the sample is described. As part of the baseline study of the interdisciplinary joint project "QuartiersNETZ" a standardized questionnaire was developed. It was sent to 4,000 residents aged 50 years and older residing in one of the case study neighbourhoods in Gelsenkirchen. The sample was chosen randomly by the municipality. Key subjects of the survey were living in the neighbourhood, social and political participation, equipment and usage of technical devices as well as internet, the attitude towards modern media, and life situation as well as satisfaction. With a response rate of 30 %, 1,186 questionnaires were valid. The realised sample is mainly representative concerning gender, age group distribution as well as the proportion of single households in the age group 80+. In two case study neighbourhood samples, specific subgroups are under- and others are overrepresented. In all case study samples, people with migration background are statistically significant underrepresented. Keywords: survey report, postal survey, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, neighbourhood, older adults KW - Methodenbericht KW - schriftliche Befragung KW - Quartiersnetz KW - Gelsenkirchen KW - Quartier Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666 SP - 111 S1 - 111 ER -