TY - BOOK U1 - Buch A1 - Schlittmaier, Anton T1 - Ethische Grundlagen Klinischer Sozialarbeit (2., ergänzte Auflage) N2 - Klinische Sozialarbeit ist eine relativ neue Spezialisierung innerhalb der Sozialen Arbeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Bemühungen, das Profil Klinischer Sozialarbeit zu schärfen. Hier sind viele Fortschritte erreicht worden. Neben der fachlichen Profilierung ist die ethische Ausrichtung von immenser Bedeutung. Gerade in der unmittelbaren Arbeit mit Menschen, die durch besonders schwierige Problemlagen charakterisiert sind, ist ethische Kompetenz Kernbestandteil professionellen Handelns. Das Buch behandelt die einschlägigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. Würde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. Überlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab. Der Autor geht davon aus, dass ethisch-praktische Fragen (wie sollen wir uns angesichts einer bestimmten Situation verhalten) nicht alleine durch den Rückgriff auf Methoden, Recht oder Ethikkodes geklärt werden können. Nötig ist vielmehr eine Vertiefung in Grundbegriffe wie Würde, Gerechtigkeit, Wohlergehen und Selbstbestimmung. Nur auf dieser Basis lassen sich ethische Forderungen der Berufsethik oder des Rechts situationsbezogen und begründet umsetzen. KW - Berufsethik KW - Gerechtigkeit KW - Klinische Sozialarbeit KW - Menschenwürde KW - Selbstbestimmung KW - Theorie-Praxis-Verhältnis KW - Verantwortung KW - Wohlergehen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582 SN - 978-3-934247-11-6 SB - 978-3-934247-11-6 SP - 68 S1 - 68 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ET - 2., ergänzte Auflage ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Risiken und Nebenwirkungen – (k)ein Thema der psycho-sozialen Beratung? N2 - In der psycho-sozialen Beratung, wie allgemein in der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie, fehlt weitgehend eine nebenwirkungsorientierte Forschungstradition und Praxis. In diesem Beitrag wird einleitend auf die Bedeutung dieses Themas hingewiesen und die Bildung möglicher Kategorien diskutiert. Aufgeführt werden an Hand von Beispielen mögliche allgemeine und spezifische Risiken und Nebenwirkungen. In zwei Exkursen wird näher auf Chronifizierungsprozesse und die Analyse von Übertragungen und Gegenübertragungen eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf mögliche präventive Haltungen und zieht erste Konsequenzen für die psycho-soziale Beratung. KW - Beratung KW - Klinische Sozialarbeit KW - Psychotherapie KW - psycho-sozial KW - Kompetenzen KW - Nebenwirkungen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-573 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-573 SN - 978-3-934247-16-1 SB - 978-3-934247-16-1 SP - 37 S1 - 37 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Bruckmeir, Lisa T1 - Ethisch Handeln im Strafvollzug N2 - Inhaltlich beschäftigt sich die Arbeit mit der Darstellung ethischer Handlungsleitlinien der Sozialen Arbeit und hinterfragt ihre Umsetzungsmöglichkeiten im deutschen Strafvollzug. Sie zeigt verschiedene ethische Spannungsfelder im beruflichen Alltag des justizinternen Sozialdienstes auf und wirft den Blick sowohl auf die Inhaftieren und die Gewährung menschlicher Grundrechte im Strafvollzug als auch auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten, denen die PraktikerInnen im Justizalltag ausgesetzt sind. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Soziale Arbeit KW - Strafvollzug KW - Sozialarbeit Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 SN - 978-3-934247-13-0 SB - 978-3-934247-13-0 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Beratung und Therapie – ein paradoxer Unterschied N2 - Die Unterscheidung von Beratung und Therapie in der Literatur und Praxis erweist sich als widersprüchlich und interessengeleitet. Diese Widersprüche sollen in einem systemischen Kontext an Hand von Beispielen und Aussagen der Literatur analysiert und problematisiert werden. Es wird vorgeschlagen diese gängigen berufsständischen Unterscheidungen nicht mehr vorzunehmen. Stattdessen sollte das konkrete Handeln der Helfer in den Mittelpunkt gestellt werden. Erste Überlegungen zu einem Konzept biopsychosozialer Interventionen werden dargelegt. Abschließend wird erörtert, welche Schlussfolgerungen sich hieraus für die Identität der Sozialen Arbeit ergeben. KW - Beratung KW - Klinische Sozialarbeit KW - psychosozial KW - Psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - Therapie Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 SN - 978-3-934247-14-7 SB - 978-3-934247-14-7 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen A1 - Hahn, Gernot A1 - Lohner, Johannes A1 - Pauls, Helmut A1 - Viehhauser, Ralph T1 - Didaktische Bausteine und Übungen zur Klinischen Sozialarbeit in der Lehre N2 - Die Bausteine und Übungen zur Klinischen Sozialarbeit sind eine Sammlung praktischer Übungen, die im Rahmen von Seminaren mit Studierenden oder in Fort- und Weiterbildungskursen durchgeführt werden können. Themenbereiche: Veranschaulichung abstrakter Modelle / Konzepte und ihre Umsetzung in anwendungsbezogene Erfahrungsmöglichkeiten und Praxisbezüge; Durchführung von Verfahren der Diagnostik, einschließlich Auswertung und Vermittlung von "Erkenntnissen" an Adressaten; Üben von Methoden der Gesprächsführung / Beratung mit Einzelnen, Paaren, Familien und Gruppen; Veranschaulichen und Üben von aktionalen Interventionen; Einsatz von kreativen Medien und multimedialer Arbeit; Anregung und Strukturierung von Selbstreflexionsprozessen (einschl. Reflexion der Beziehungskompetenzen u. Übertragungs-/ Gegenübertragungsprozesse) KW - Beratung KW - Didaktik KW - Evaluation KW - Instruktion KW - Klinische Sozialarbeit KW - psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - ambulante KW - psychatrische Versorgung KW - ambulante Soziotherapie KW - Bausteine KW - Berufsethik KW - positive Wertschätzung Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-537 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-537 SN - 978-3-934247-20-8 SB - 978-3-934247-20-8 SP - 54 S1 - 54 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Jahn, Cornelia T1 - Lesbische Klientinnen im Frauenhaus N2 - Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen scheint hoch tabuisiert zu sein; so liegen für Deutschland keine validen Daten vor, in welchem Ausmaß Gewalt in lesbischen Beziehungen vorkommt. Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich deshalb mit dem Phänomen der Gewalt in lesbischen Partnerschaften und lesbischen Klientinnen im Frauenhaus. KW - Beratung KW - Homosexualität KW - Klinische Sozialarbeit KW - Psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - Frauenhäuser KW - Gewalt in Partnerschaften KW - lesbisch KW - lesbische Partnerschaften KW - psycho-sozial Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-547 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-547 SN - 978-3-934247-22-2 SB - 978-3-934247-22-2 SP - 77 S1 - 77 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Gloor, Salome T1 - Beziehungsarbeit: professionelle Beziehungsgestaltung in der Beratung von Frauen im Kontext von Traumatisierung N2 - Ausgehend von der psychosozialen Beratungsarbeit der Autorin mit von sexueller Gewalt betroffenen Frauen richtet sich das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit auf die professionelle Beziehungsgestaltung im Kontext von Traumatisierung. Der aktuelle Forschungstand bietet eine breite Palette an Wissen zu komplexer Traumatisierung, zu Bindungstheorie und professioneller Beratungsbeziehung. Verknüpfungsleistungen zwischen diesen Themengebieten werden von einzelnen Autoren vollzogen. Die Fragestellung der Arbeit bezieht sich auf diese Verknüpfungen und es wird untersucht, wie eine professionelle Beratungsbeziehung zu traumatisierten Frauen idealerwiese gestaltet werden soll. In einem theoretischen Teil der Arbeit werden nebst einer Definition von komplexer Traumatisierung deren Folgen dargestellt, im Speziellen mögliche Folgen hinsichtlich Bindungsverhalten und Beziehungsgestaltung. Auch bezugnehmend auf kritische Stimmen zur etablierten Traumatherapie findet eine Annäherung an Traumatisierung aus bindungstheoretischer Perspektive statt. KW - Beratung KW - Beziehung KW - Beziehungsarbeit KW - Frauen KW - Gewalt KW - psychosozial KW - Traumatisierung Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 SN - 978-3-934247-17-8 SB - 978-3-934247-17-8 SP - 100 S1 - 100 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Richter, Nadine T1 - Nachhaltigkeit als soziale Innovation - Eine Anwendung der Diffusionstheorie von Rogers auf Hochschulen N2 - Die Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen ist mittlerweile auch zu einer politischen Forderung geworden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie sich nachhaltiges Verhalten an Hochschulen verbreitet. Nachhaltigkeit wird dabei als eine soziale Innovation betrachtet. In diesem Transformationsprozess in Richtung einer nachhaltigen Hochschule spielt studentisches Bottom-up-Engagement eine wichtige Rolle. Die Diffusionstheorie nach Rogers bietet einen Erklärungsansatz für die Verbreitung von sozialen Innovationen in sozialen Systemen. Daher wurden auf Grundlage der Diffusionstheorie Fragestellungen formuliert und anhand acht leitfadengestützter Expert inneninterviews mit Expert_innen aus studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen überprüft. Es konnte durch die Expert_inneninterviews bestätigt werden, dass die Diffusion von sozialen Innovationen stark durch soziale Prozesse im jeweiligen sozialen System beeinflusst wird. Besonders wenn es um das Überzeugen von nachhaltigem Verhalten geht, spielen interpersonale Kontakte eine besondere Rolle - aber auch wenn es um Informationen zum Verhalten, die Implementierung und Bestätigung des Verhaltens geht. Des Weiteren beeinflusst auch die Struktur des sozialen Systems die Kommunikation und damit den Diffusionsprozess: die Innovationen verbreiten sich tendenziell schneller unter gleichen Statusgruppen. Außerdem konnte bestätigt werden, dass die wahrgenommenen Attribute von nachhaltigem Verhalten vor allem einen Einfluss auf die Überzeugung haben. Dagegen konnte kein Punkt der kritischen Masse ausgemacht werden. Daher bleibt die Frage offen, ob an Hochschulen das Phänomen der selbstständigen Verbreitung einer Innovation auftritt. Für studentische Nachhaltigkeitsinitiativen kann es hilfreich sein, unter Beachtung der verschiedenen Phasen im Innovations-Entscheidungs-Prozess, gezielter Interventionen an der Hochschule durchzuführen. Insgesamt haben studentische Nachhaltigkeitsinitiativen ein großes Potenzial die wahrgenommenen Eigenschaften von nachhaltigem Verhalten durch Kommunikation an der Hochschule positiv zu beeinflussen und so den Implementierungsprozess von Nachhaltigkeit voranzutreiben. Zudem ist das Engagement in Initiativen auch für Studierende der Sozialen Arbeit hilfreich, um wichtige Schlüsselkompetenzen für die spätere Berufspraxis zu erlangen. Insgesamt sollte das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung für Sozialarbeiter innen ein Orientierungsrahmen für professionelle zukunftsfähige Soziale Arbeit sein. KW - Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen KW - nachhaltige Entwicklung KW - Diffusion KW - soziale Innovation KW - studentisches Engagement KW - soziales Netzwerk Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-508 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-508 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kaestle, Thomas T1 - Kunst + Planung = Urbanität? Brachflächen zwischen Stadtentwicklung und urbaner Kunst N2 - Kunst im öffentlichen Raum. Gestaltung von nachhaltiger Nutzungs- und ästhetischer Struktur des öffentlichen Raums der Dortmunder Industriebrache Phoenix West KW - Industriebrache KW - Kunst KW - öffentlicher Raum KW - Dortmund KW - Stadtentwicklung KW - Phoenix-West Y1 - 2006 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 ER - TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung T1 - Lebensqualität Älterer im Wohnquartier N2 - Dokumentation der LiW-Fachtagung vom 27. Juni 2013 inklusive Ergebnispräsentation des Forschungs - und Entwicklungsprojekts "Lebensqualität Älterer im Wohnquartier." Dem Projekt liegt folgende Leitthese zugrunde: "Lebensqualität im Alter ist abhängig von der selbstbestimmten Teilhabe und der Mitwirkung an der Gestaltung gesellschaftlicher(Wohn-)Umwelten." Das Projekt fragt damit nach dem Zusammenhang von Lebensqualität und Partizipation. KW - Alter KW - Lebensqualität KW - Partizipation KW - Ruhrgebiet KW - Quartier Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - El-Mafaalani, Aladin A1 - Toprak, Ahmet T1 - Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland N2 - Über Muslime wird derzeit viel diskutiert. Dieses Buch reiht sich in die vielschichtige Integrationsdebatte ein. Durch einen problemorientierten Zugriff ist es insbesondere für all jene von Interesse sein, die sich professionell oder ehrenamtlich im Bereich Migration und Integration engagieren. Es werden Kindheit und Jugend in traditionell-muslimischen Milieus durchleuchtet. Auf der Grundlage der Analyse der Sozialisationsbedingungen in Deutschland geborener Migrantenkinder folgen Darstellungen, die für eine migrations- und ungleichheitssensible pädagogische Praxis von Relevanz sind. KW - Deutschland Islam Kindersoziologie Jugendsoziologie Y1 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-478 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-478 SP - 199 S1 - 199 PB - Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. CY - Sankt Augustin ; Berlin ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit N2 - Die Kundenzufriedenheitsforschung bildet einer Einschätzung von Wilkie (1990, S. 622) zufolge eines der am intensivsten behandelten Forschungsfelder der Marketingwissenschaft. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß die Kundenzufriedenheitstheorie gegenwärtig u.a. durch ein unverbundenes Nebeneinander von verschiedenen Theorieansätzen, eine kaum noch überblickbare Vielfalt von Operationalisierungsvarianten der zentralen Einflußgrößen sowie finalen Verhaltensreaktionen des Zufriedenheitsurteils und nicht zuletzt durch eine Fülle von - teilweise konträr zueinander stehenden - empirischen Befunden gekennzeichnet ist. An diesem heterogenen Forschungsstand setzt der folgende Beitrag an, mit dem das Anliegen verbunden ist, zunächst die verschiedenen Zufriedenheitstheorien zu systematisieren, sodann die konzeptionellen Grundlagen der bislang vernachlässigten gerechtigkeitstheoretischen Modelle herauszuarbeiten und schließlich den austauschtheoretischen Ansatz von Thibaut/Kelley vorzustellen, der als ein integrativer Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheitstheorie dienen kann. KW - Verbraucherzufriedenheit KW - Kundenzufriedenheit Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-373 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-373 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Marktorientierte Unternehmensführung im mittelständischen Großhandel N2 - Die Initiative zur Durchführung der vorliegenden Studie gründet auf dem Engagement des Großhandelsausschusses der IHK Dortmund, ein Rahmenkonzept "Pro-Großhandel" zur Stärkung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Großhandelsbetriebe zu erarbeiten (Müller 2002). Hiermit verbinden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen wird angestrebt, den regionalen Großhandelsbetrieben wissenschaftlich fundierte und gleichermassen umsetzbare Managementempfehlungen für eine marktorientierte, ertragsstabilisierende Unternehmensführung zu vermitteln. Zum anderen dient die Studie dem Anliegen, hilfreiche Ansatzpunkte für eine wirtschaftspolitische Standortprofilierung herauszuschälen, um den Kammerbezirk Dortmund als einen attraktiven Unternehmensstandort im Meinungsspiegel von aktuellen und potentiellen Wirtschaftsinvestoren zu verankern. KW - Management KW - Großhandel KW - Mittelstand KW - Wettbewerbsfähigkeit KW - Industrie- und Handelskammer Dortmund KW - Unternehmensführung Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-423 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-423 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Görres, Daniela T1 - Innovationsstrategien : Konzeption und Best Marketing Practices N2 - "Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, über das vor allem in der Wirtschaft überaus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verständnis von Innovation in den meisten Fällen eher uneinheitlich. Die einzige Übereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders für die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich verändernden Märkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig ändernden Umweltbedingungen einem ständigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realität noch eine große Lücke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erwünschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivitäten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86). KW - Marketing KW - Best Practice Y1 - 2009 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-414 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-414 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Schneider, Angela T1 - Methoden des Marketing-Accounting : Konzeptionen und Excel-Anwendungen N2 - Das Marketing-Accounting ist intergraler Bestandteil des Marketing-Controllings. Es umfasst jene Bestandteile des Marketing-Controllings, die mit der Bereitstellung und Nutzung entscheidungsorientierter Rechnungsweseninformationen zusammenhängen (vgl. Reckenfelderbäumer 1995, S. 4). Das Marketing-Controlling und somit auch das Marketing-Accounting führt das eher intern orientierte Controlling mit dem am Markt und damit extern ausgerichteten Marketing zusammen und sorgt dafür, das sich beide Sichtweisen ergänzen (vgl. Horváth 1986, S. 13). Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, ein Informationsinstrumentarium auf Basis des Rechnungswesens zu entwickeln. Diese Rechnungsmodelle werden zunächst näher erläutert, dann nach Möglichkeit in Excel umgesetzt und zum Schluss auf ihre Vorund Nachteile untersucht. KW - Marketing KW - Controlling Y1 - 2010 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Böckmann, Jens T1 - Methoden der Produktgestaltung N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen gebündelten Überblick über die Vielfalt der verschiedenartigen Methoden der Produktgestaltung zu geben, sie entsprechend ihrer generellen Orientierung zu ordnen und ihre Methodik anhand exemplarischer Innovationsprozesse in der Konsumgüterindustrie zu erläutern. KW - Produktgestaltung Y1 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Grundzüge der Conjoint-Analyse N2 - Das Conjoint Measurement (synonym: Conjoint-Analyse, Verbundmessung) zählt zweifellos zu jenen Verfahren, die in kürzester Zeit eine überaus große Popularität in der Marketingforschung – und praxis erlangt haben. In inhaltlicher Hinsicht ist der Gegenstandsbereich der Conjoint-Analyse vergleichsweise eng gesteckt und auf Fragestellungen der sog. Präferenzforschung fokussiert. Ausgangspunkt der Conjoint- Analyse bilden individuelle Präferenzurteile von Personen gegenüber Objekten (z.B. Produkten), die das Ausmaß der Vorziehenswürdigkeit der betreffenden Alternativen in komplexen Entscheidungssituationen (z.B. dem Kauf eines Computers) zum Ausdruck bringen (vgl. Hammann/ Erichson 2000, S. 374 ff.). Die zu beurteilenden Objekte sind gewöhnlich multiattributiver Natur, d.h. aus aus einer Vielzahl von Einzeleigenschaften zusammengesetzt (z.B. Prozessor, Arbeitsspeicher, Laufwerk eines Computers). Die Bewertung der einzelnen Objektmerkmale vollzieht sich im Wege eines psychischen Beurteilungsprozesses von Personen und wird dabei zu einem globalen bzw. eindimensionalen Präferenzurteil verknüpft, wie z.B. "die Marke A gefällt mir am besten, Marke B am zweitbesten usw." KW - Conjoint Measurement KW - Conjoint-Analyse KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Clusteranalyse N2 - Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen können sowohl natürliche Gruppierungen darstellen (z.B. Käufer, Nichtkäufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu möglichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; Böhler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; Büschken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; Hüttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/Müller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.). KW - Cluster-Analyse KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Analysemethoden im Quantitativen Marketing : Statistische Konzeptionen und empirische Erfahrungsberichte ; Gesamtdokumentation des Forschungsprojektes N2 - Das vorliegende Forschungsprojekt ist der quantitativen Marketingforschung zuzuordnen. KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Lombardo, Marco T1 - Verkaufsförderungspolitik im Innovationsmarketing N2 - In der Literatur gibt es viele Ansätze zur Strukturierung der Verkaufsförderung. Das erste Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Einteilung der konsumenten- und handelsgerichteten Verkaufsförderungsmaßnahmen anhand der marketingpolitischen Instrumente in Produkt-, Konditions-, Kommunikationsorientierung sowie Service-leistungen. Als zweites Ziel sollen die Funktion und Wirkungsweise der einzelnen Maßnahmen erläutert, eventuelle weitere Zielsetzungen – die neben der Absatzförderung erreicht werden sollen – aufgezeigt, auf bestehende Risiken hingewiesen und praxisbezogene Beispiele als Ergänzung dargestellt werden. Das dritte Ziel besteht darin, die beschriebenen Verkaufsförderungsmaßnahmen gemäß ihrer Einteilung auf die Tauglichkeit für innovative Produkte zu durch-leuchten und die jeweils relevanten Methoden herauszustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich dabei stets auf die Produkte der Konsum-güterbranche. Zur Vollständigkeit und verständlicheren Erklärung werden im Rahmen dieser Arbeit allerdings auch praktische Beispiele der Gebrauchsgüter-industrie gegeben. KW - Innovationsmarketing KW - Verkaufsförderung KW - Innovationsvermarktung Y1 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Pritchard, Christopher T1 - Binärformatierung von XML-Parametrierdaten für Leittechnikkomponenten auf Basis des Systemstandards IEC 61850 N2 - Der Systemstandard IEC61850 für die Stationsleittechnik verwendet die XML-Syntax für die Beschreibungssprache SCL. Mit dieser Sprache kann unter anderem die Konfigurierung von intelligenten Baugruppen, den so genannten IEDs, beschrieben werden. Das hohe Datenvolumen eines XML-Dokuments im Verhältnis zu seinen Nutzdaten ist problematisch, da die meisten Baugruppen auf Prozess- und Feldebene nur einen begrenzten Speicher zur Verfügung stellen. Im Rahmen der Diplomarbeit werden geeignete Verfahren zur Komprimierung der Gerätebeschreibung nach IEC61850 ausgewählt, erforderliche Anpassungen untersucht und ihr Einsatz in einer intelligenten Baugruppe auf seine Tragfähigkeit hin geprüft. KW - Leittechnik KW - IEC 61850 KW - Projektplanung KW - Leittechnik KW - IEC 61850 KW - Binärformatierung KW - Projektierung Y1 - 2006 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-152 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-152 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Becker, Jens T1 - Konstruktion, Aufbau und Inbetriebnahme eines Prüfstandes für Dosiersysteme N2 - Die vorliegende Diplomarbeit wurde im Rahmen des Abschlusses des Diplom-Studienganges Maschinenbau an der Fachhochschule Dortmund bei der Firma Purem Abgassysteme GmbH & Co. KG in Unna angefertigt. Ziel dieser Arbeit ist die Dokumentation der Konstruktion, des Aufbaus sowie der Inbetriebnahme eines Prüfstandes für Dosiersysteme, welche zentrale Bauteile der von der Firma Purem gefertigten Abgassysteme für Lastkraft-fahrzeug Dieselmotoren darstellen. Neben einer Vorstellung heute üblicher Methoden zur Schadstoffminimierung im Abgas sollen die Inbetriebnahme und eine begleitende Fehler-Möglichkeits- und Einfluss- Analyse (FMEA) die zentralen Schwerpunkte der Arbeit bilden. Die Bereiche der Konstruktion und des Aufbaus werden einen stärkeren Zeichnungs- und Bilder-Charakter haben als die beiden Themenschwerpunkte. KW - Reduktionsmittel KW - Baukonstruktion KW - Messgenauigkeit KW - Emissionsverringerung KW - Dosiersysteme KW - Dieselmotoren KW - Fehler- Möglichkeits- und -Einfluss Analyse (FMEA) KW - Harnstoffwasserlösung KW - Abgassystem KW - dosing unit KW - SCR- technology KW - diesel engines KW - Failure mode and effect analysis (FMEA) KW - AdBlue Y1 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-138 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-138 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hesse-Gottschalk, Barbara T1 - Ältere Menschen und Kommunikationsmedien N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch ältere Menschen in Deutschland. Über die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. Für die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgeführt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der älteren Menschen in den nächsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen ältere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie können Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wofür sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt. KW - Alter KW - Medienkonsum KW - Mediennutzung KW - Medienfunktion KW - Medienarbeit KW - Alter Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Arph, Jan Henning T1 - Implementierung eines Objektmodells zur Modellierung verteilter Funktionskomponenten für Netzwerke in Stationsleitsystemen nach IEC 61850 N2 - Im Rahmen der Arbeit wurde mittels der Microsoft .NET-Entwicklungsplattform die Anwendung "Visual SOM Studio" entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Projektierungswerkzeug, mit dem Objektkonfigurationen auf Grundlage des SOM ("substation object model")- Schnittstellenmodells erstellt werden können. Durch die Unterstützung des SOM-Schnittstellenmodells ist Visual SOM Studio in der Lage, Objektkonfigurationen nach IEC 61850 Teil 7 für Stationsleitsysteme zu erzeugen. Des weiteren wird die Protokollebene der Kommunikation zwischen Objekten über das .NET-Remotingframework beleuchtet, um das Kommunikationsverhalten von Serverobjekten des SOM-Schnittstellenmodells zu verdeutlichen. KW - Microsoft dot net KW - Objektmodell KW - IEC 61850 KW - Stationsleittechnik KW - verteilte Komponenten KW - .NET Remoting KW - .NET Framework Y1 - 2003 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-320 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-320 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Arph, Jan Henning T1 - Grundlage der .NET-Technologie und beispielhafte Anwendung der .NET-Technologie für Client/Server-Kommunikation logischer Knoten nach IEC61850 in verteilten Stationsleitsystemen N2 - Die Arbeit stellt aufbauend auf den Grundlagen von Microsoft's .NET-Technologie die Implementierung einer Client/Server-Anwendung innerhalb einer verteilten Architektur vor, die mittels einer speziellen Schnittstellendefinition konform zur Stationsleittechniknorm IEC 61850 ist. Es werden ausgewählte Funktionsknoten beispielhaft dargestellt und ihre Client/Serverkommunikation mittels des .NET-Remotingframeworks beschrieben. KW - Microsoft dot net KW - Client-server-Konzept KW - Schutz KW - Leittechnik KW - Stationsleittechnik KW - IEC 61850 KW - logische Knoten KW - Schaltanlagen KW - logical nodes KW - IEC 61850 KW - remoting Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-85 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-85 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Rottkey, Lars von T1 - Reorganisationskonzepte zur Herstellung von Sonderrückhaltesystemen für Fahrzeuginsassen N2 - Die vorliegende Diplomarbeit wurde erstellt für das Unternehmen SCHROTH Safety Products GmbH, Arnsberg. Wesentliche Aufgaben waren: Für Rennsport-Gurtsysteme (u.a. verwendet von 7 Formel 1-Teams) - Arbeitsgänge zu definieren, zeitlich zu erfassen und Zeitgerüste zu erstellen, - aus diesen Zeitgerüsten exemplarisch Arbeitspläne abzuleiten, - Teilefamilien zu bilden und sinnvolle Losgrößen zur Vorfertigung dieser Teilefamilien zu bestimmen. Für Stützgurte (verwendet in der Daimler Benz C-Klasse) - betriebswirtschaftliche Betrachtungen per Nachkalkulation und Deckungsbeitragsrechnung anzustellen, - betriebsorganisatorische Maßnahmen (Arbeitsteilung, Schichteinteilung, Job Rotation, systematische Störzeitenerfassung u.a.m.) vorzuschlagen, um die Leistung zu steigern, - Automatisierungspotenziale aufzuzeigen und - das systematische Vorgehen zur Wartungsplanung per FMEA zu initiieren. Zu diesen Aufgaben waren Ziele vereinbart worden, die im Zeitrahmen der Diplomarbeit zum Teil erreicht wurden, zum Teil noch erreicht werden müssen - was aber nach Meinung der SCHROTH-Experten durchaus wahrscheinlich erscheint. KW - Rückhalteeinrichtung KW - Kraftfahrzeuginsasse KW - Herstellung KW - Reorganisation KW - Leistungssteigerung KW - Arbeitsplan KW - Kalkulation KW - Störzeiterfassung KW - Teilefamilienbildung KW - Wartungsplanung Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-315 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-315 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hillenbrand, Iris T1 - Die Grundschule als sozialpädagogisches Arbeitsfeld N2 - Die Diplomarbeit untersucht, inwieweit die pädagogischen Aufgaben der Grundschule auch solche sozialpädagogischer Natur umfassen bzw. sinnvollerweise umfassen können. Ausgehend von der derzeitigen Situation von Kindern und Grundschulen werden exemplarisch Problemfelder aufgezeigt, an denen sich die Notwendigkeit offenbart, sozialpädagogische Kompetenz in der Grundschularbeit zu etablieren, damit die Grundschule den Ansprüchen nach Chancengleichheit, Integration und individueller Förderung für alle Kinder sowie neuen gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden kann. Bestehende Ansätze sozialpädagogischer Arbeit in Grundschulen werden in Theorie und Praxis vorgestellt, ebenso mögliche Konfliktpotentiale. Daraus folgen konkrete Folgerungen für die als notwendig erachtete institutionalisierte Einbeziehung von Sozialpädagogik in Grundschulen. KW - Grundschule KW - Sozialpädagogik KW - Arbeitsfeld KW - Grundschulreform KW - Chancengleichheit KW - Neugestaltung Primarstufe Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-300 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-300 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) A1 - Kreis, Karl Markus A1 - Black Elk, A1 - Standing Bear, Luther T1 - Mit dem "Wild West" über das große Wasser: Show-Indianer bereisen Europa : Die autobiographischen Zeugnisse von Nicholas Black Elk und Luther Standing Bear T2 - Materialhefte zum Themenschwerpunkt "Sozialpädagogik im Einwanderungsland" N2 - Zwei prominente Lakota-(Sioux-)Indianer berichten über ihre Erlebnisse mit Buffalo Bills Wild West in Europa 1887/89 und 1903-06. KW - Europa KW - Black Elk KW - Standing Bear KW - Luther KW - Wild west show KW - Autobiographie KW - Sioux-Indianer Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-292 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-292 IS - 4 SP - 19 S1 - 19 PB - Fachhochschule Dortmund CY - Dortmund ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule? N2 - Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung. KW - Sozialwissenschaftliches Studium KW - Fachhochhochschule KW - berufliche Qualifikation KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht über ein Forschungsprojekt N2 - Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums für Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem Ökonomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht. KW - Sozialwesen KW - Berufspraktikum KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Tippmann, Hajo T1 - Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften N2 - Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften" nähert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte bürgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsansprüche für das gesellschaftliche, politische, das öffentliche und das private Leben der Menschen - als identitäts- bzw. konfliktstiftendes Phänomen in der modernen Gesellschaft westlicher Prägung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug ermöglichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits alltäglich gelingende, andererseits tatsächlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. KW - Islam KW - Muslim KW - Religion KW - Bürgerliche Gesellschaft KW - Multikulturelle Gesellschaft KW - Moderne Gesellschaft Y1 - 1997 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Reuschel, Sabine T1 - Im Dialog mit der Farbe : Ausgewählte Aspekte der Kunstpädagogik in der Kinderkulturarbeit N2 - Die Diplomarbeit gibt nach einem kurzen Abriss über die Kinderkulturarbeit in ihren vielfältigen Formen einen detaillierten Einblick in ein kunstpädagogisches Ferienprojekt mit Kindern. Die kunstpädagogische Zielsetzung des Projektes, die Hinführung zu einer Stilrichtung, der Informellen Malerei, wurde durch eine erlebnis- und erfahrungsorientierte Kunstvermittlung erreicht. Somit grenzt sich das Projekt klar von der oft ergebnisorientierten Pädagogik der Schule ab. Durch eine Reise von spannenden künstlerischen Erfahrungsebenen wurde eine starke Entwicklung der Kinder im bildnerischen Bereich möglich gemacht. Weiterhin gibt die Arbeit einen Einblick die Kunstrichtung "Informel" und zeigt das Wesen dieser Malerei u.a. anhand von Selbstzeugnissen verschiedener Künstler auf. KW - Kulturarbeit KW - Kind KW - Kunsterziehung KW - Informel KW - Projekt KW - Kinderkulturarbeit KW - Kunstpädagogik KW - Informelle Kunst KW - Informelle Malerei KW - Experimentelle Malerei Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Poseck, Oliver T1 - Der virtuelle Sozialarbeiter : Praxisleitfaden zum Internet für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen am Beispiel der Jugendverbandsarbeit N2 - Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Pädagogen, Lehrer, Berufstätige ähnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in Jugendverbänden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verständlich erläutern. Dabei werden sowohl die Chancen und Möglichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden erörtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet für die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, möglicher Nutzung für die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei Jugendverbänden enthält die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums. KW - Sozialarbeit KW - Sozialpädagogik KW - Internet KW - Nutzung KW - Jugendverbandsarbeit KW - Sozialwesen KW - Sozialpädagogik Y1 - 1998 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-244 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-244 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier T1 - Forschungsbericht 1997 : Berichtszeitraum 1995-1996 N2 - Berichtszeitraum 1995-1996 KW - Dortmund KW - Fachhochschule KW - Forschungsbericht Y1 - 1997 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-237 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-237 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier T1 - Forschungsbericht 2000 : Berichtszeitraum 1997-1998 N2 - Eine junge Einrichtung mit 100jähriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzulösen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studiengängen: Vom Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsfähige Industrie, günstige Einkaufsmöglichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Grünflächen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universität und anderen Forschungseinrichtungen unterstützt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkräften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten für die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen für den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studiengänge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Gebäudesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudiengänge (Fernstudiengänge mit Präsenzphasen für Berufstätige) für Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule trägt ihre Verantwortung für die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischkünstlerischen Bereichen Rechnung. KW - Dortmund KW - Fachhochschule KW - Forschungsbericht Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kreis, Karl Markus T1 - Von Einwanderern und Feierabenddeutschen : Forschungsbericht zur Geschichte und Gegenwart der Deutschamerikaner in Buffalo,N.Y. N2 - Die ethnische Selbstzuordnung der deutschstämmigen Einwohner von Buffalo und Umgebung wird anhand von Volkszählungsdaten, historischen Zeitungsberichten sowie heutigen ethnischen Vereinen und Feiern dargestellt und analysiert. KW - Buffalo KW - Deutsche KW - Einwanderung KW - Geschichte KW - Gegenwart KW - Deutschamerikaner KW - USA KW - Migration KW - Ethnizität Y1 - 1996 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schone, Reinhold A1 - Wagenblass, Sabine T1 - Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln : Zwischenbericht N2 - Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen. KW - Eltern KW - Psychische Krankheit KW - Jugendhilfe KW - Sozialpsychiatrie KW - Psychiatrie Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kreis, Karl Markus T1 - Reaktionen in der deutschamerikanischen Presse auf die nationalsozialistischen Judenverfolgungen : "Buffalo Volksfreund" und "Aurora und Christliche Woche", Buffalo, N.Y. N2 - Eine englischsprachige und die zwei deutschsprachigen Zeitungen von Buffalo werden für ausgewählte Zeiträume (1933, 1938) ausgewertet hinsichtlich ihrer Berichte und Kommentare zur Verfolgung der deutschen Juden. KW - Drittes Reich KW - Judenverfolgung KW - Rezeption KW - USA KW - Presse KW - Deutschamerikaner KW - Nationalsozialismus KW - Judenverfolgung KW - Katholizismus Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Diederichs, Helmut H. T1 - Frühgeschichte deutscher Filmtheorie : Ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg N2 - Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deutschsprachigen Filmtheorie bis zum Ersten Weltkrieg. Mit den Kinoreformern (Pädagogen und Juristen), der literarischen Intelligenz (Schriftsteller und Feuilletonjournalisten) und den Autoren der Kino-Fachpresse sind die drei wesentlichen Gruppierungen benannt, die sich in den Jahren ab 1907 an der heftigen und vor allem umfangreichen Debatte über das neue Massenmedium und künstlerische Mittel Film beteiligten. Die Untersuchung konzentriert sich auf die spezifisch filmtheoretische Seite der Vorkriegsdiskussionen, die filmästhetische Theorie, verstanden als Prozess der zunehmenden Bewusstwerdung der filmischen Gestaltungsmittel, der filmischen Formen, der "Filmsprache". Entwicklungsmodelle der Filmform in der filmgeschichtlichen Praxis bzw. der formästhetischen Theorie des Films geben der Arbeit ihren kategorialen und systematischen Rahmen. KW - Deutschland KW - Filmtheorie KW - Geschichte 1907 - 1914 KW - Filmästhetik KW - Filmgeschichte KW - Medienpädagogik KW - Kinoreform Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-184 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-184 SP - 294 S1 - 294 PB - Goethe-Universität Frankfurt am Main CY - Frankfurt am Main ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Müller, Andrea T1 - Sozialarbeit zwischen helfender Beziehung und Kundenorientierung : Ein Beitrag zum Stand der Sozialarbeit mit alten Menschen im Jahr 2000 N2 - Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung von Sozialarbeit von der helfenden Beziehung bis zur Kundenorientierung. Danach setzt sie sich kritisch mit der Kundenorientierung im Bereich von alten Menschen auseinander. KW - Sozialarbeit KW - Helfende Beziehung KW - Kundenorientierung KW - Geschichte KW - Altenarbeit Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-174 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-174 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Uhlmann, Susanne T1 - Zur psychosozialen Situation von Kindern HIV-positiver Eltern N2 - HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder körperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeinträchtigen können. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder körperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen Müttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar. KW - Eltern KW - HIV-Infektion KW - Kind KW - Psychosoziale Belastung KW - Medizinische Grundlagen HIV / AIDS KW - Familie Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Erker, Thorsten T1 - Psychosoziale Beratung im Internet : Eine Bestandsaufnahme mit kritischer Bewertung und Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten N2 - "Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer größeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualität nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen Möglichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte. KW - Internet KW - Psychosoziale Beratung KW - Sozialarbeit KW - Kommunikation KW - Computerunterstützes Verfahren KW - E-Mail KW - Datenschutz KW - Beratungsnetz KW - Kummernetz KW - Beratungsguide Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-116 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-116 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Rensen, Thomas T1 - Mobile Ansätze in der offenen Jugendarbeit N2 - Überblick über die verschiedenen Formen mobiler Jugendarbeit, Darstellung ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Strukturierung des Themenkomplexes. KW - Deutschland KW - Streetwork KW - Offene Jugendarbeit KW - Mobile Jugendarbeit KW - Aufsuchende Jugendsozialarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-102 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-102 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Harnischmacher, Georg A1 - Luppa, Kai A1 - Arph, Jan T1 - Was bedeutet .NET für die Leit- und Automatisierungstechnik? N2 - Der Artikel beschreibt erste Eindrücke der Microsoft-Entwicklungsplattform .Net ("dot net") und zu erwartende Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung verteilter Softwarekomponenten für die Leit- und Automatisierungstechnik. KW - Microsoft dot net KW - Automatisierungstechnik KW - Leittechnik KW - Webservices KW - Webanwendung KW - verteilete Softwarekomponenten KW - VisualBasic Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-90 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-90 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Steinke, Jutta T1 - Frauen - Abhängigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten : Die alltägliche Verstrickung in Abhängigkeit N2 - Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar. KW - Frau KW - Arzneimittelabhängigkeit KW - Suchtkrankenhilfe KW - Legale Drogen KW - Medikamente Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Kayser, Dunja T1 - Erfahrungsraum Theater : Theaterpädagogik und kulturelles Mandat in der sozialpädagogischen Arbeit N2 - Die vorliegende Diplomarbeit bearbeitet das Thema "Erfahrungsraum Theater - Theaterpädagogik und kulturelles Mandat in der sozialpädagogischen Arbeit"; anhand der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen. Sie behandelt Kinder- und Jugendtheater vornehmlich als Theater mit Kindern und Jugendlichen von der geschichtlichen, theoretischen und praxisbezogenen Seite. Es geht zunächst um die Verankerung des Kinder- und Jugendtheaters in der sozialen Kulturarbeit und kulturellen Sozialarbeit (Kap.1). Im Anschluss folgt ein Rückblick auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendtheaters von 1945 bis Mitte der 80er Jahre (Kap.2). In Kap.3 geht es um eine Standortbestimmung der Theaterpädagogik zwischen den Polen des Theaters und der Pädagogik sowie um die Ermöglichung ästhetischer und psychosozialer Erfahrungen durch theaterpädagogische Arbeit. Den Abschluss bildet die Darlegung und der Vergleich von vier theaterpädagogischen Konzepten (Kap.4). KW - Kindertheater KW - Theaterpädagogik KW - Jugendtheater KW - Kinder KW - Jugendliche Y1 - 1998 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-62 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-62 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Farat, Christoph T1 - Öffentlichkeitsarbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen : Theoretische Grundlagen und praktische Relevanz N2 - Es wird immer wichtiger seine Einrichtung, Institution, Verband usw. nach außen hin zu präsentieren. Öffentlichkeitsarbeit sieht sich hier in der Lage den Prozess des Präsentieren zu steuern. Aber Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet wesentlich mehr als nur das Offerieren. In der Institution ist die Kommunikation von entscheidener Bedeutung, wenn bestimmte Ziele und Meinungen an die Öffentlichkeit nach außen hin getragen werden sollen bzw. sich erst einmal in den Köpfen der Mitarbeiter gebildet haben. Diese sogenannten Leitbilder drücken eine Wert- und Moralhaltung der Institution (und dessen Mitarbeiter und Beteiligten) aus und werden im Prozess der internen Kommunikation gestaltet und transparent nach außen hin vermittelt. Kommunikation ist somit Teil der Öffentlichkeitsarbeit, die Beteiligungsprozesse von Mitarbeitern (intern) und der Kern- und Fachöffentlichkeit (extern) möglich macht und über Informationsformen hinaus zur Meinungsbildung anregt. Mit den Instrumenten des Social Marketing z.B. Medien und Medienmittel, lassen sich Kriterien einer guten Öffentlichkeitsarbeit stabilisieren. Hier wird dem Erscheinungsbild und den Verhaltensweisen der Einrichtung durch gezielten Einsatz dieser Instrumente ein Profil gegeben, so dass sich diese von anderen unterscheiden kann. Öffentlichkeitsarbeit bewährt sich auch in bestimmten Bereichen, wo es beispielsweise um die Legitimation von Spendengeldern geht, oder um das Werben neuer Aktivisten für das Ehrenamt und noch viele andere Aktivitäten mehr. Ein Öffentlichkeitsarbeiter hat mit den verschiedenen Interessengruppen zu tun. Hier wird deutlich, wie vielschichtig diese Arbeit ist und wie wichtig die Kommunikation in diesem Gebiet ist. KW - Soziosponsoring KW - Soziomarketing KW - Öffentlichkeitsarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-58 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-58 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hagemann, Thomas T1 - Theatersport - Theater zwischen Spontaneität und Planung : Analyse einer aktuellen Theaterform für Lernprozesse N2 - In dieser Arbeit geht es um die Analyse des Theatersports und des Improvisationstheaters in Bezug auf Lernprozesse, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen initiiert werden können. Dabei wird zum einen der Theatersport, seine Entstehung, der theoretische Hintergrund und die Regeln ausführlich anhand einfacher Beispiele erklärt. Zum anderen wird anhand des interpersonalen und intrapersonalen Lernens aufgezeigt, welche persönlichkeitsbildenden Elemente der Theatersport vermittelt und wie sie angewandt werden können. KW - Jugend KW - Persönlichkeitsentwicklung KW - Improvisation KW - Theaterspiel KW - Theatersport KW - Theaterpädagogik KW - Improtheater KW - Interaktionsspiele KW - Persönlichkeitsbildung Y1 - 1998 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-49 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-49 ER - TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Introducing into a career and professional identity in Social Work T2 - Social work and social development - new trends in a changing Europe : proceedings / 7th Biannual European IUCISD Conference, Riga, Latvia, Sept. 28th-30th, 2000 N2 - Angesichts der Bedeutung der Berufseinstiegsphase für die Ausbildung professioneller Identität hat das Berufsanerkennungsjahr im Sozialwesen eine weichenstellende Funktion. Gestützt auf eine breite empirische Untersuchung zu den Erfahrungen von AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Dortmund werden die überwiegend positiven Rückmeldungen der u.a. auf den Zusammenhang mit einschlägigen praktischen Vorerfahrungen, der Art des Trägers und dem Geschlecht überprüft. Insgesamt wird deutlich, dass der Beitrag der FH-gestützten Ausbildung für den Erfolg des Anerkennungsjahres und die Praxistauglichkeit kaum nachzuweisen ist. Der Verfasser sieht einen Grund für diese Feststellung in dem für das Sozialwesen typischen Merkmal des "weichen Studiengangs". KW - Sozialarbeiter KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Bendig, Daria T1 - Computerkids zwischen Bildschirmspielen und Lernsoftware : Psychologische, pädagogische und sozialpädagogische Auswirkungen und Chancen N2 - Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsmöglichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztstände, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners für ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-Jährigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die Möglichkeiten für den Einsatz der Computertechnologie im pädagogischen Bereich gegenübergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialpädagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt. KW - Kind KW - Alltag KW - Computer KW - Computerspiel KW - Lernprogramm KW - Bildschirmspiele KW - Lernsoftware KW - Edutainmentsoftware KW - Offene Kinderarbeit KW - Offene Jugendarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27 ER -