TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Mokrane, Oussama T1 - Entwicklung eines Low-Side Komparators für einen Sägezahngenerator zur Verwendung in einem Tiefsetzsteller in 180nm CMOS Technologie N2 - In dieser Arbeit wird ein Low-Side Komparator entwickelt. Der Low Side Komparator wird in die integrierte Schaltung eines Sägezahngenerators eingesetzt zur Verwendung in einem Tiefsetzsteller, welcher in einer 180nm CMOS Technologie entworfen worden ist und durch die Firma United Microelectronics Corporations (UMC) produziert werden soll. Für die Entwicklung und Simulation der Schaltung des Komparators wird das Programm ,"Virtuoso 6.1-64b" des Softwareherstellers "Cadence Design Systems" verwendet. Cadence Design Systems, Inc. ist einer der weltweit größten Anbieter von Entwurfsautomatisierung elektronischer Systeme. Diese Software bietet Simulationsmodelle für alle im Tiefsetzsteller verwendeten Bauteile. Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30476 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3047 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3047 SP - 63 S1 - 63 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Deniz, Sahin T1 - Entwurf eines Low-Drop Out Regulators in 180nm CMOS Technologie für die Verwendung in einem synchronen DC-DC Spannungswandler N2 - In dieser Arbeit wird ein Low-Dropout Spannungsregler für einen synchronen Abwärtswandler/ Tiefsetzsteller (eng. step-down/Buck-Converter) entwickelt. Im Rahmen des Projektes soll der integrierte Spannungsregler, der eine Eingangsspannung von 3,3 V in eine Ausgangsspannung von 1,2 V umwandelt, in einer 180nm CMOS Technologie entworfen werden. Für die Entwicklung und Simulation der Schaltung des Reglers wird das Programm „Virtuoso“ des Softwareherstellers „Cadence Design Systems“ verwendet. Cadence Design Systems, Inc. ist einer der weltweit größten Anbieter von Entwurfsautomatisierung elektronischer Systeme. Diese Software bietet Simulationsmodelle für alle im Abwärtswandler verwendeten Bauteile. Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30423 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3042 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3042 SP - 86 S1 - 86 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Tijani, Sofiene T1 - VHDL-Implementierung der Arkussinusfunktion und der Division von Festkommazahlen nach dem CORDIC Algorithmus N2 - Im Rahmen dieser Arbeit werden digitale Schaltungen für die Berechnung von Quotienten und die Auswertung der Arkussinusfunktion entworfen und implementiert. Da diese für die Entwicklung eines kompakten Winkelsensors benötigt werden, wird für die Realisierung der CORDIC-Algotihmus verwendet, welcher die Umsetzung und die Funktionsauswertung mit geringem Hardwareaufwand auf einem FPGA erlaubt. Für die beiden Operationen wird in VHDL jeweils ein Modul entworfen und simuliert und abschließend auf einem Testboard überprüft. Durch die Simulation und die Tests wird die korrekte Funktion des Entwurfs sowie dessen Genauigkeit bei der Berechnung über einen weiten Arbeitsbereich verifiziert. Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29974 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2997 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2997 SP - 61 S1 - 61 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Krzysztofiak, Jan-Niklas T1 - E-Government, Open Government und ihr Einfluss auf Smart-City-Initiativen: Eine Sachstandsanalyse N2 - Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im privaten Sektor steigen die Erwartungen der Menschen an den öffentlichen Sektor. E-Government, Open Government und Smart-City-Initiativen sind die drei Konzepte, die den Einsatz von IKT im öffentlichen Sektor direkt oder indirekt thematisieren. Alle drei Konzepte haben gemein, dass sie ein enormes wirtschaftliches Potenzial haben. Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse umfangreicher, einschlägiger Literatur und der Durchführung leitfadengestützter Experteninterviews, ob und inwiefern sich diese drei Konzepte beeinflussen, um den öffentlichen Sektor vergleichbar zum privaten zunehmend digitaler zu gestalten. Ergebnis ist ein theoretisches Modell, dass die drei Konzepte zusammenführt und deren Wechselwirkungen und Synergien beschreibt: E-Government kultiviert technisch und organisatorisch die drei Säulen des Open Governments: Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Im Gegenzug produziert Open Government Akzeptanz und Vertrauen in Richtung E-Government, die maßgeblich für die Adoption entsprechender E-Government-Dienste durch die Stakeholder sind. Die theoretische Zusammenführung von E-/Open Government und Smart-City-Initiativen gelingt durch die Betrachtung der Struktur, der Ziele und Chancen sowie der Voraussetzungen und Herausforderungen der drei Konzepte. Das E-/Open-Government-Konstrukt konstituiert die Smart Governance, die das Fundament jeder Smart-City-Initiative darstellt. Die gemeinsamen Ziele, die E-/Open-Government- und Smart-City-Projekte verfolgen, werden unter dem Terminus Public Value zusammengefasst. Als direkter Gegenspieler des Public Values wird Digital Divide verstanden und stellt mit dem fehlenden Vertrauen der Stakeholder in die Governance und Technologie die größte Herausforderung dar. Bedeutende Konzepte wie z.B. Big Data, Smart Citizen oder Citizensourcing sind wichtige Voraussetzungen und bilden somit das Fundament für E-/Open-Government und Smart-City-Initiativen. Eine erste Überprüfung des Modells am Beispiel Estland zeigt, dass sich die theoretischen Konzepte durchaus im realen Umfeld wiederfinden. Um das theoretische Modell fundierter zu belegen, bedarf es weiterer empirischer Beweise, die jedoch nur durch entsprechende Projekte erbracht werden können, die von Beginn an wissenschaftlich begleitet werden. N2 - The increasing impact of information and communication technology (ICT) in the private sector is raising people’s expectation of the public sector. E-government, open government and smart city initiatives directly or indirectly address the use of ICT in the public sector. All three concepts share the huge economical potential. In order digitize the public sector in a similar way to the private sector, the relationships between these three concepts need to be examined. Therefore, relevant literature has been analyzed and guided interviews with professionals have been conducted. The result is a theoretical model, which merges the three concepts and describes their interdependency and synergies. In this model, e-government technically and organizationally cultivates the three pillars of open government: transparency, participation and collaboration. In return, open government produces acceptance of and trust into e-government, which is essential for the stakeholder’s adoption of e-government services. The consideration of the structure, goals and opportunities, prerequisites and challenges of the three concepts provides the basis for a merging of e-/open government and smart city initiatives. The e-/open government construct constitutes the smart governance, which is the foundation of every smart city initiative. The common goals of e-/open government and smart city projects are summarized as public value. The direct counterpart of public value is defined as digital divide, which represents the greatest challenge with the lack of stakeholder’s trust in governance and technology. Major concepts like big data, smart citizen or citizen sourcing provide the foundation for e-/open government and smart city initiatives. Taking Estonia as an example for an initial evaluation of the model shows that the theoretical concepts are well reflected in the real environment. In order to more profoundly validate the theoretical model, further empirical evidence is needed. This empirical evidence can only be gathered if such evaluation is part of e-/open government or smart city projects from the very beginning. KW - Smart City KW - E-Government KW - Open Government Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28483 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2848 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2848 SP - 185 S1 - 185 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Niehaus, Ina T1 - Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer für die Kinder und Jugendlichen N2 - Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbedürfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinfühliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsreprä-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar für eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche können nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine mögli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach §34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familienähnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment’ eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingeschätzt wurde als die zu den Müttern. Die Gründe für dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familienähnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family’ des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) fällt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family’ mit der familienähnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens bestätigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2137 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2137 SP - 91 S1 - 91 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Rex, Maximilian T1 - Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Dafür werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Berücksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2085 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2085 SP - 113 S1 - 113 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Nguyen, Michael T1 - Veränderte Bewusstseinszustände - Subjektivierung und Traumdarstellung im Filmton N2 - In meiner Bachelor-Thesis untersuche ich, mit welchen klanglichen Mitteln Subjektivierungen in Filmen gestaltet werden. Dabei lege ich einen Fokus auf Traumsequenzen, die den größten Subjektivierungsgrad innerhalb einer filmischen Erzählung aufweisen. In meinen Ausführungen untersuche ich eine Vielzahl filmischer Beispiele und schließe die Arbeit mit einer Ton-Analyse des Kurzfilms "Marion" ab, für den ich das Sound Design erstellt habe. KW - Film KW - Sound KW - Sounddesign Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 SP - 140 S1 - 140 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Brandes, Lukas T1 - Der Klang des Orients - Eine vergleichende Betrachtung westlicher und iranischer Filmproduktionen N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis thematisiert die Klanggestaltung der Landschaften, Dörfer und Städte in Filmen mit nahöstlichen Handlungsorten. Dabei werden zunächst Begrifflichkeiten aus vorangegangenen Studien rund um das Thema Orient und Orientdarstellung erläutert und definiert. Ferner wird der reale Klang des Orients, in diesem speziellen Fall des Irans, anhand eigener Erfahrungen und Untersuchungen erörtert. Unter Verwendung von Filmanalysen iranischer und westlicher Produktionen wird daraufhin beschrieben, welche Mittel die jeweiligen Sound Designer und Komponisten verwendet haben, um den Klang des Orients im Film darzustellen. Mittels der Analysen des realen und filmischen, fiktiven Klangs werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Filme herausgearbeitet. Abschließend wird erläutert, wie diese herausgearbeiteten Elemente der Klanggestaltungen in meine eigenen konzeptionellen Überlegungen und das Sound Design für den Kurzfilm Nach Schwarz kommt keine Farbe mehr eingeflossen sind und dem Film nun den Klang des Orients verleihen. Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860 SP - 89 S1 - 89 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Adolph, Patrik T1 - Machbarkeitsstudie zu Selektivem Laserschmelzen von Reinkupfer mit einem Metall-3D-Drucker mit 100 W Leistung N2 - Das Selektive Laserschmelzen setzt sich in neuen Anwendungsgebieten durch und gewinnt stetig an Bedeutung. Da für das Selektive Laserschmelzen von Kupfer bisher keine Studien existieren, bei denen Laserleistungen von weniger als 195 Watt genutzt wurden, wird in dieser Arbeit eine Machbarkeitsstudie an einer Anlage mit einem Laser von 100 Watt Leistung durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob trotz der niedrigeren Laserleistung ähnliche Ergebnisse erzielt werden können, wie in vorangegangenen Studien. Hierbei wird durch experimentelle Versuche festgestellt, dass eine sehr geringe Reproduzierbarkeit der Bauteileigenschaften möglich ist. Es werden die Eigenschaften der Probekörper der vorangegangenen Studien für einzelne Probekörper erzielt, allerdings ist eine Reproduzierbarkeit dieser Ergebnisse selbst bei Benutzung gleicher Parameter nicht gegeben. KW - Kupfer KW - Selektives Laserschmelzen KW - 3D Druck KW - SLM KW - Additive Fertigung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20781 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20781 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kremer, Robert T1 - Einflussuntersuchung der Prozessparameter hinsichtlich der Werkstoff- und Oberflächeneigenschaften beim Selektiven Laserschmelzen mit 1.4404 Pulver N2 - Bedingt durch die zunehmende Bedeutung des Selektiven Laserschmelzens wird innerhalb des Fachbereichs Maschinebau der FH Dortmund an der Weiterentwicklung und Lehre des Selektiven Metall-Laserschmelzens gearbeitet. Zum Erreichen eines tieferen Prozessverständnisses sowie einer effizienteren Parametrisierung werden in der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit die Zusammenhänge zwischen Prozessparametern und Bauteileigenschaften untersucht. Dabei wurde im Rahmen experimenteller Versuche kein signifikanter Unterschied zwischen neuem und aufbereitetem Ausgangsmaterial (1.4404 Pulver) detektiert. Durch die Analyse der vorhandenen Parametersätze wurden die Haupteinflussfaktoren für die Bauteileigenschaften identifiziert. Darüber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen Energieeintrag und Schmelzspurbreite sowie die Korrelation zwischen Energieeintrag und Gefügedichte bestätigt. KW - SLS KW - Selektives Laserschmelzen KW - SLM KW - Selective Laser Melting Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20721 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20721 ER -