TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Balmuchanow, Angelika A1 - Moenikes, Lisette A1 - Just, Marc A1 - Fink, Kira T1 - Bericht über die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0“) in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugehörigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zunächst ein Überblick über den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+“ werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgeführte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplinären Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realität. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten. KW - Citizen Science KW - Reallabore KW - Lernende Stadt KW - transdisziplinäre Zusammenarbeit KW - transformative Wissenschaft Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3720 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3720 SP - 93 S1 - 93 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Opel, Harald A1 - Bieseke, Tobias T1 - storyLAB kiU Startbericht 2016-2018 N2 - Die ersten beiden Jahre nach Start und feierlicher Eröffnung ist das kiU einen mutigen, mitunter riskanten Weg gegangen. Große Investitionen in Technologie und in kompetentes Personal für öffentlichkeitswirksame Projekte. Dieser Bericht gibt eine Übersicht über diese erste Phase. KW - storyLAB kiU KW - Jahresbericht 2016 - 2018 KW - künstlerische Forschung Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37176 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3717 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3717 SP - 54 S1 - 54 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Henkemeier, Hendrik T1 - Das semantische Potential chorischer Atmosphären (Loop-Groups) im Film N2 - Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmosphären. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auffällig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Auseinandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosphären vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite“, „Se7en“, „Sicario“ und „Das Parfum“). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen Möglich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielfältig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups können unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verstärkend sein, die Größe oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch können sie für surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films frühzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regieführung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische Möglichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles“ und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines“ verdeutlicht wurde. KW - Loop-Group KW - Sounddesign Y2 - 2023 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218 SP - 84 S1 - 84 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Opel, Harald A1 - Hauptmann, Stephan A1 - Bieseke, Tobias A1 - Oberscheidt, Lennart A1 - Hauptmann, Miriam T1 - kiU Jahresbericht 2018/2019 N2 - Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19 Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen. KW - Jahresbericht 2018/19 KW - storyLAB kiU KW - Künstlerische Forschung Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37126 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3712 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3712 SP - 76 S1 - 76 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Boukhriss, Ihssen T1 - Entwurf eines Aufsteckmoduls für ein STM32 Nucleo Mikrocontroller Board mit einem 3,3V und 1,2V CAN-Transceiver N2 - Das hochgeladene Dokument ist ein Bericht zur Bachelorarbeit. Der Bericht dokumentiert die Erstellung sowie die Bearbeitung des Projekts, wobei am Ende die Ergebnisse gegeben und diskutiert werden. Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36932 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3693 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3693 SP - 62 S1 - 62 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Zahn, Christian A1 - Honermann, Alexander T1 - Behavioral Insurance: Nudging als Instrument zur Förderung des Vertriebs nachhaltiger Versicherungsprodukte in Deutschland N2 - Der Klimawandel stellt eine der größten globalen Herausforderungen dar. Um den dras-tischen Auswirkungen entgegenzuwirken, sind Versicherungsunternehmen als bedeu-tendste institutionelle Investoren in Deutschland gefordert, durch die Umlenkung von Ka-pital in nachhaltige Investitionen einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Insbesondere private nachhaltige Altersvorsorgeprodukte besitzen dabei eine große He-belwirkung im Transformationsprozess. Aufgrund diverser Kaufbarrieren werden derar-tige Produkte jedoch aktuell noch nicht ausreichend konsumiert. Während sich das In-strument des Nudgings zur Förderung nachhaltigen Konsums in anderen Anwendungs-feldern bereits als erfolgreich bewiesen hat, existieren für den Vertrieb nachhaltiger Ver-sicherungsprodukte bislang keine Forschungen. Diese Masterarbeit beschäftigt sich daher mit der Frage, ob sich die Kaufbereitschaft der Verbraucher für private nachhaltige Al-tersvorsorgeprodukte mithilfe des Nudgings erhöhen lässt. Die Ergebnisse des durchge-führten Laborexperiments zeigen, dass sowohl der Einsatz des Nudges Gütesiegel als auch des Nudges Soziale Norm zu einer Erhöhung der Kaufintention führt. Zur Förderung des Vertriebs nachhaltiger Altersvorsorgeprodukte wird daher auf Grundlage der Ergeb-nisse die Implementierung von Nudging in vorvertragliche Entscheidungssituationen empfohlen. KW - Nudging KW - Vertrieb KW - Versicherung KW - Behavioral Insurance KW - Nachhaltigkeit Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36489 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3648 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3648 SP - 165 S1 - 165 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Smaalia, Mohamed Mansour T1 - Programmierung eines STM32-Mikrocontrollers als steuerbares Spannungsmessgerät mit SCPI-Schnittstelle N2 - Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, einen Mikrocontroller mit integriertem A/D-Wandler so zu konfigurieren, dass er als Spannungsmessgerät verwendet werden kann, welches mit SCPI-Befehlen gesteuert werden kann. In diesem Projekt wird das STM32L476 Nucleo Board mit acht unabhängigen ADC Kanälen verwendet. Zur Kommunikation mit dem Board und zum Testen der Programmierung des Mikrocontrollers wurde eine Qt-Applikation entwickelt. Die Qt-Anwendung sendet einen Befehl an den Mikrocontroller. Der Mikrocontroller empfängt den Befehl und auf Basis dieses Befehls wird der entsprechende entsprechende Anweisung ausgeführt. Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36698 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3669 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3669 SP - 80 S1 - 80 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Henkemeier, Hendrik T1 - Das semantische Potential chorischer Atmosphären (Loop-Groups) im Film N2 - Volltext-Dokument wurde aufgrund notwendiger Korrekturen auf Wunsch des Urhebers entfernt. Die korrigierte Version ist unter folgendem Link erreichbar: https://opus.bsz-bw.de/fhdo/frontdoor/index/index/searchtype/latest/docId/3721/start/0/rows/10 Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmo- sphären. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auffällig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Aus- einandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosphären vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite“, „Se7en“, „Sicario“ und „Das Parfum“). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen Möglich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielfältig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups können unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verstärkend sein, die Größe oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch können sie für surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films frühzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regieführung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische Möglichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles“ und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines“ verdeutlicht wurde. KW - Loop-Group KW - Sounddesign Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36700 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3670 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3670 N1 - Volltext-Dokument wurde aufgrund notwendiger Korrekturen auf Wunsch des Urhebers entfernt. Die korrigierte Version ist unter folgendem Link erreichbar: https://opus.bsz-bw.de/fhdo/frontdoor/index/index/searchtype/latest/docId/3721/start/0/rows/10 SP - 84 S1 - 84 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Brüßermann, Linda T1 - Die Angebotsstruktur im niedrigschwelligen Drogen- und Suchthilfesystem am Beispiel des Kreises Unna N2 - Seit Mitte der 1980 Jahre folgte eine Umorientierung der Drogenhilfe, weg von der ausschließlichen Abstinenzorientierung des Bereichs hin zur Akzeptanz. Dennoch steigt die Anzahl drogenbedingter Todesfälle in den letzten Jahren an. In dieser Arbeit wird das niedrigschwellige Drogen- und Suchthilfesystem im Hinblick auf das Verhältnis zwischen Bedarf und Angebot sowie dessen Auswirkung auf die Zugänglichkeit für die Klient:innen untersucht. Das angesprochene Hilfesystem wird hierbei durch die niedrigschwellige sowie akzeptanzorientierte Arbeitsweise definiert. Der Fokus liegt auf dem aktuellen Stand des Arbeitsfeldes. Zunächst wird dieser auf Nationalebene dargestellt sowie folgend auf Kommunalebene im Kreis Unna empirisch erforscht. Auf beiden Ebenen lassen sich Defizite in der Versorgungsstruktur in nahezu allen Bereichen erkennen, welche den Zugang der Hilfen negativ beeinflussen. Auf kommunaler Ebene sticht der Bereich der besonderen Wohnform hervor und bietet einen Einblick in einen Bereich, welche innerhalb der niedrigschwelligen Hilfen unterrepräsentiert scheint. In dem zweiten Kapitel der Arbeit liegt der Themenschwerpunkt bei dem Umgang mit inhaftierten suchtkranken Menschen in Deutschland sowie der sich daraus ergebenden Gesundheitsfürsorge in Haftanstalten. Der Fokus liegt hierbei erneut auf der Angebotsstruktur niedrigschwelliger Hilfen. Auch hierbei sind starke Defizite in der Versorgung mit Harm Reduction Maßnahmen sowie der Substitutionsbehandlung zu erkennen. KW - Niedrigschwellig KW - Akzeptierend KW - Suchthilfe KW - Kreis Unna Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33621 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3362 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3362 N1 - Bachelorarbeit wurde vor der Publizierung in Absprache mit den prüfenden Personen überarbeitet. SP - 126 S1 - 126 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Biermann, Raphael T1 - Entwicklung eines Software-Systems zur Automatisierung der Assertion-Generation für die Verifikation eines Memory-Built-In-Self-Tests mithilfe einer Beschreibungssprache für Memory-Testalgorithmen N2 - Memory-Testalgorithmen können in einer abstrakten Beschreibungssprache beschrieben werden, dessen Grammatik jedoch nicht ausreicht, um Scrambling im Memory zu be- rücksichtigen. Nach einer Grammatikerweiterung können Properties in der Hardware- Verifikationssprache SystemVerilog-Assertions aus dieser Beschreibung formuliert werden, die für eine Verifikation des Verhaltens des Memory-Interfaces eines Memory-Built-In- Self-Tests geeignet sind. Die Properties werden verwendet, um ein gegebenes Design zu verifizieren. In der Simulation werden Abweichungen von der ursprünglichen Spezifikation der Testalgorithmen erkannt. Es werden Konzepte für die Automatisierung der Generierung von Properties erarbeitet, die anschließend in einem Software-System implementiert werden. Das Software-System unterstützt die Generierung von Assertions für March, SCAN und MATS Algorithmen mit beliebiger Länge, sowie einige Checkerboard und Initialisierungsalgorithmen, bei de- nen Scrambling berücksichtigt werden muss. Abschließend werden nötige Änderungen der Softwarearchitektur und Grammatik diskutiert, welche die Unterstützung weiterer Test- algorithmen ermöglichen. N2 - Memory test algorithms can be described in an abstract description language, but its grammar is not sufficient to take scrambling in memory into account. After a grammar extension, properties in the hardware verification language SystemVerilog-Assertions can be formulated from this description, which are suitable for verifying the behaviour of the memory interface of a memory built-in self-test. The properties are used to verify a given design. In the simulation, deviations from the original specification of the test-algorithms are detected. Concepts are developed for automating the generation of properties, which are then imple- mented in a software system. The software system supports the generation of assertions for March, SCAN and MATS algorithms of arbitrary length, as well as some checkerboard and initialisation algorithms where scrambling has to be considered. Finally, necessary changes to the software architecture and grammar are discussed to enable the support of other test algorithms. KW - MBIST KW - Verifikation KW - SystemVerilog KW - Assertions KW - SVA Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33948 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3394 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3394 SP - 76 S1 - 76 ER -