TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Faktorenanalyse N2 - Die Faktorenanalyse gehört seit langem zu den bedeutsamsten Verfahren der multivariaten Datenanalyse. Ihr Ursprung liegt in der Psychologie, wo man bereits zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts im Zuge der Messung von "Intelligenz" versuchte, diese möglichst auf einen einzigen Faktor, den "Generalfaktor" zurückzuführen. Später setzte sich die mittlerweile gängige Erkenntnis durch, komplexe Beziehungen zwischen einer Vielzahl von gegebenen (manifesten) Merkmalen dadurch zu ordnen bzw. zu vereinfachen, indem diese auf Basis ihrer empirischen Merkmalskorrelationen zu einer geringeren Zahl von dahinterstehenden "latenten" Faktoren verdichtet werden. KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing KW - Faktorenanalyse Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Clusteranalyse N2 - Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen können sowohl natürliche Gruppierungen darstellen (z.B. Käufer, Nichtkäufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu möglichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; Böhler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; Büschken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; Hüttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/Müller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.). KW - Cluster-Analyse KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit N2 - Die Kundenzufriedenheitsforschung bildet einer Einschätzung von Wilkie (1990, S. 622) zufolge eines der am intensivsten behandelten Forschungsfelder der Marketingwissenschaft. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß die Kundenzufriedenheitstheorie gegenwärtig u.a. durch ein unverbundenes Nebeneinander von verschiedenen Theorieansätzen, eine kaum noch überblickbare Vielfalt von Operationalisierungsvarianten der zentralen Einflußgrößen sowie finalen Verhaltensreaktionen des Zufriedenheitsurteils und nicht zuletzt durch eine Fülle von - teilweise konträr zueinander stehenden - empirischen Befunden gekennzeichnet ist. An diesem heterogenen Forschungsstand setzt der folgende Beitrag an, mit dem das Anliegen verbunden ist, zunächst die verschiedenen Zufriedenheitstheorien zu systematisieren, sodann die konzeptionellen Grundlagen der bislang vernachlässigten gerechtigkeitstheoretischen Modelle herauszuarbeiten und schließlich den austauschtheoretischen Ansatz von Thibaut/Kelley vorzustellen, der als ein integrativer Bezugsrahmen für die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheitstheorie dienen kann. KW - Verbraucherzufriedenheit KW - Kundenzufriedenheit Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-373 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-373 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Grundzüge der Conjoint-Analyse N2 - Das Conjoint Measurement (synonym: Conjoint-Analyse, Verbundmessung) zählt zweifellos zu jenen Verfahren, die in kürzester Zeit eine überaus große Popularität in der Marketingforschung – und praxis erlangt haben. In inhaltlicher Hinsicht ist der Gegenstandsbereich der Conjoint-Analyse vergleichsweise eng gesteckt und auf Fragestellungen der sog. Präferenzforschung fokussiert. Ausgangspunkt der Conjoint- Analyse bilden individuelle Präferenzurteile von Personen gegenüber Objekten (z.B. Produkten), die das Ausmaß der Vorziehenswürdigkeit der betreffenden Alternativen in komplexen Entscheidungssituationen (z.B. dem Kauf eines Computers) zum Ausdruck bringen (vgl. Hammann/ Erichson 2000, S. 374 ff.). Die zu beurteilenden Objekte sind gewöhnlich multiattributiver Natur, d.h. aus aus einer Vielzahl von Einzeleigenschaften zusammengesetzt (z.B. Prozessor, Arbeitsspeicher, Laufwerk eines Computers). Die Bewertung der einzelnen Objektmerkmale vollzieht sich im Wege eines psychischen Beurteilungsprozesses von Personen und wird dabei zu einem globalen bzw. eindimensionalen Präferenzurteil verknüpft, wie z.B. "die Marke A gefällt mir am besten, Marke B am zweitbesten usw." KW - Conjoint Measurement KW - Conjoint-Analyse KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Böckmann, Jens T1 - Methoden der Produktgestaltung N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen gebündelten Überblick über die Vielfalt der verschiedenartigen Methoden der Produktgestaltung zu geben, sie entsprechend ihrer generellen Orientierung zu ordnen und ihre Methodik anhand exemplarischer Innovationsprozesse in der Konsumgüterindustrie zu erläutern. KW - Produktgestaltung Y1 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Schneider, Angela T1 - Methoden des Marketing-Accounting : Konzeptionen und Excel-Anwendungen N2 - Das Marketing-Accounting ist intergraler Bestandteil des Marketing-Controllings. Es umfasst jene Bestandteile des Marketing-Controllings, die mit der Bereitstellung und Nutzung entscheidungsorientierter Rechnungsweseninformationen zusammenhängen (vgl. Reckenfelderbäumer 1995, S. 4). Das Marketing-Controlling und somit auch das Marketing-Accounting führt das eher intern orientierte Controlling mit dem am Markt und damit extern ausgerichteten Marketing zusammen und sorgt dafür, das sich beide Sichtweisen ergänzen (vgl. Horváth 1986, S. 13). Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, ein Informationsinstrumentarium auf Basis des Rechnungswesens zu entwickeln. Diese Rechnungsmodelle werden zunächst näher erläutert, dann nach Möglichkeit in Excel umgesetzt und zum Schluss auf ihre Vorund Nachteile untersucht. KW - Marketing KW - Controlling Y1 - 2010 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Arph, Jan Henning T1 - Grundlage der .NET-Technologie und beispielhafte Anwendung der .NET-Technologie für Client/Server-Kommunikation logischer Knoten nach IEC61850 in verteilten Stationsleitsystemen N2 - Die Arbeit stellt aufbauend auf den Grundlagen von Microsoft's .NET-Technologie die Implementierung einer Client/Server-Anwendung innerhalb einer verteilten Architektur vor, die mittels einer speziellen Schnittstellendefinition konform zur Stationsleittechniknorm IEC 61850 ist. Es werden ausgewählte Funktionsknoten beispielhaft dargestellt und ihre Client/Serverkommunikation mittels des .NET-Remotingframeworks beschrieben. KW - Microsoft dot net KW - Client-server-Konzept KW - Schutz KW - Leittechnik KW - Stationsleittechnik KW - IEC 61850 KW - logische Knoten KW - Schaltanlagen KW - logical nodes KW - IEC 61850 KW - remoting Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-85 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-85 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kreis, Karl Markus T1 - Reaktionen in der deutschamerikanischen Presse auf die nationalsozialistischen Judenverfolgungen : "Buffalo Volksfreund" und "Aurora und Christliche Woche", Buffalo, N.Y. N2 - Eine englischsprachige und die zwei deutschsprachigen Zeitungen von Buffalo werden für ausgewählte Zeiträume (1933, 1938) ausgewertet hinsichtlich ihrer Berichte und Kommentare zur Verfolgung der deutschen Juden. KW - Drittes Reich KW - Judenverfolgung KW - Rezeption KW - USA KW - Presse KW - Deutschamerikaner KW - Nationalsozialismus KW - Judenverfolgung KW - Katholizismus Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kreis, Karl Markus T1 - Von Einwanderern und Feierabenddeutschen : Forschungsbericht zur Geschichte und Gegenwart der Deutschamerikaner in Buffalo,N.Y. N2 - Die ethnische Selbstzuordnung der deutschstämmigen Einwohner von Buffalo und Umgebung wird anhand von Volkszählungsdaten, historischen Zeitungsberichten sowie heutigen ethnischen Vereinen und Feiern dargestellt und analysiert. KW - Buffalo KW - Deutsche KW - Einwanderung KW - Geschichte KW - Gegenwart KW - Deutschamerikaner KW - USA KW - Migration KW - Ethnizität Y1 - 1996 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier T1 - Forschungsbericht 2000 : Berichtszeitraum 1997-1998 N2 - Eine junge Einrichtung mit 100jähriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzulösen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegründet, ihre älteste Vorgängereinrichtung, die "Königliche Werkmeisterschule für Maschinenbauer" eröffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts geändert: Studium und Lehre sind an der Lösung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und ermöglichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studiengängen: Vom Design über Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsfähige Industrie, günstige Einkaufsmöglichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsfähiges Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Grünflächen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universität und anderen Forschungseinrichtungen unterstützt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkräften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten für die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen für den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studiengänge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Gebäudesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudiengänge (Fernstudiengänge mit Präsenzphasen für Berufstätige) für Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule trägt ihre Verantwortung für die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischkünstlerischen Bereichen Rechnung. KW - Dortmund KW - Fachhochschule KW - Forschungsbericht Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227 ER -