TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kastrau, Sarah T1 - Concrete Island N2 - “Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt. KW - Fotografie KW - Ruhrgebiet KW - urbaner Raum KW - postindustriell KW - Landschaft Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38218 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3821 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3821 SP - 104 S1 - 104 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kastrau, Sarah T1 - Concrete Island - Thesis und Dokumentation N2 - “Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt. KW - Ruhrgebiet KW - Fotografie KW - urbaner Raum KW - Ausstellung KW - interaktiv Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3820 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3820 SP - 81 S1 - 81 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Bender (geb. Willig), Klaus T1 - Das narrative Potenzial nichtdiegetischer Klänge im Film - Eine Analyse akusmatischer Geräusche anhand ausgewählter Filmszenen seit den 1970er Jahren N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis stellt die Frage in den Fokus, ob nichtdiegetischen Klängen im Film eine ausreichende Semantik innewohnt, sodass sie eine narrative Funktion übernehmen können. Um sich dem Untersuchungsgegenstand zu nähern, werden für die Analyse essenzielle Begrifflichkeiten erläutert und für diese Arbeit gültige Definitionen aufgestellt. An den theoretischen Teil anknüpfend, erfolgt eine Vorstellung ausgewählter Geräusche und ihre kultur- sowie sozialhistorische Bedeutung. Wenn man versteht, ob die Bedeutung eines Klangobjekts durch einen weiteren Kontext angereichert ist, lässt dies die Einordnung und Interpretation einer narrativen Semantik von gegebenenfalls nichtdiegetischen Geräuschen zu. Mittels selektierter Filmbeispiele seit den 1970er-Jahren wird überprüft, ob und in welchem Umfang in der bisherigen Sounddesign-Praxis dieser Erzählweise Beachtung geschenkt wurde. Die Analysen werden dabei die Anforderungen an ein Geräusch und dessen Setzung offenbaren, die notwendig sind, damit ein semantischer Gehalt gegeben ist. Abschließend wird erläutert, wie der narrative Einsatz nichtdiegetischer Klänge die konzeptionellen Überlegungen und das Sounddesign des studentischen Films Ich geh nirgendwohin, für dessen Bildmontage und Tongestaltung der Autor dieser Thesis verantwortlich ist, beeinflusst hat. N2 - The present bachelor thesis focuses on the question of whether non-diegetic sounds in film sufficient semantics have so that they can assume a narrative function. In order to get closer to the subject of research, essential terms for the analysis are explained and definitions that are valid for this work are established. Following on from the theoretical part, selected sounds and their cultural and socio-historical significance are presented. Understanding whether the meaning of a sound object is enriched by a larger context enables the classification and interpretation of the narrative semantics of possibly nondiegetic sounds. Using selected film examples since the 1970s, it is checked whether the previous sound design practice paid attention to this narrative method, in which contexts it is used and whether it is a common stylistic device. The analyzes will show the requirements for a sound and its positioning, which are necessary to ensure that semantic content is given. Finally, it is explained how the narrative use of non-diegetic sounds has influenced the conceptual considerations and the sound design of the student film I won’t go anywhere, for the film editing and sound design of which the author of this work is responsible. KW - Sound , Klang , Geräusch , Sounddesign , Erzähltechnik , Narrativität , Theory of film , Film , Bachelorarbeit , Akusmatik , Semantik KW - Diegese Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37340 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3734 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3734 N1 - Der Autor hat nach seinem Abschluss geheiratet und seinen Namen von Willig zu Bender geändert. SP - 86 S1 - 86 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Marburger, Marcel René T1 - Ecological foot printing JF - Nullnummer : Zeitung des FB Design, FH Dortmund Y1 - 2021 VL - 2021/22 IS - 2 SP - 4 EP - 5 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Reimann, Bianca T1 - Der Geruch der Farbe BT - Spielwiesen, Drucker und Gestalter:innen JF - Schwarz Magazin Y1 - 2021 SN - 2748-0380 SS - 2748-0380 VL - 2021 IS - 1 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Nguyen, Michael T1 - Die immersive Klangwelt - Das Kino als Ort zwischen Realität und Abstraktion N2 - Virtual Reality, Games und immersive Medien sind zurzeit in aller Munde. Überall liest man von Schlagwörtern wie 3D, Immersion oder Spatial-Audio - zum einen in meist stark auf Technik fokussierten Artikeln, zum anderen fast ausschließlich bezogen auf Games und Virtual Reality (VR). Gleichzeitig findet eine gegenläufige Entwicklung statt, indem Filme vermehrt auf Smartphones und Tablets konsumiert und Big-Budget-Produktionen statt im Kino auf Streaming-Plattformen veröffentlicht werden. In diesem Spannungsfeld möchte ich einen Schritt zurückgehen und den klassischen Film betrachten. Wie schafft er es seit seinem Bestehen, den Zuschauer in das Geschehen zu involvieren? Was kann er von den aktuellen Entwicklungen übernehmen oder ist das Medium in der aktuellen Form ein Auslaufmodell? Mit Blick auf das Sounddesign untersuche ich, wie immersive Wirkungen im Film entstehen und warum Klänge im Allgemeinen immersive Eigenschaften besitzen. Dazu führe ich im ersten Kapitel in das unübersichtliche Themenfeld der medialen Immersion ein. Im zweiten Kapitel erarbeitete ich mein Komponentenmodell der klanglichen Immersion (KMKI), ein Analysemodell, mit dem sich immersive Wirkungen im Film untersuchen lassen. Dieses wende ich an diversen Filmbeispielen praktisch an und schaffe außerdem ein theoretisches Fundament, damit das Modell offen für zukünftige Erweiterungen bleibt. Abschließend fasse ich im dritten Kapitel die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erkläre anhand meiner praktischen Masterarbeit totalSense meine eigene Herangehensweise, um eine immersive Hörerfahrung zu schaffen. KW - Sounddesign KW - Immersion KW - Spatial Audio KW - Film Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31843 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3184 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3184 SP - 252 S1 - 252 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Winde, Jörg T1 - Two cities - Tehran/Dortmund BT - building cultural bridges with photography and graphic design Y1 - 2021 N1 - A cooperation project between The Fachhochschule Dortmund - University of Applied Sciences and Arts, Faculty of Design, and the University of Art, Tehran, Faculty of Visual Arts, Photography Department SP - 123 S1 - 123 PB - Fachhochschule Dortmund CY - Dortmund ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Müller, Jens T1 - Ein moderner Klassiker/A modern classic T2 - Celestino Piatti : Alles, was ich male, hat Augen/Everything I paint has eyes Y1 - 2021 SP - 244 EP - 249 PB - dtv Verlagsgesellschaft CY - München ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Müller, Jens T1 - Die Variation der Serie/Varying the series T2 - Celestino Piatti : Alles, was ich male, hat Augen/Everything I paint has eyes Y1 - 2021 SP - 230 EP - 243 PB - dtv Verlagsgesellschaft CY - München ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - On the contemporary scenopolitics BT - urban protest in major cities JF - Art Style : Art & Culture International Magazine Y1 - 2021 SN - 2596-1802 SS - 2596-1802 VL - 8 (2021) IS - 1 SP - 71 EP - 85 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - "More human than human" BT - digital dolls on social media BT - digitale Puppen auf Social Media JF - Denkste Puppe: Multidisziplinäre Zeitschrift für Mensch-Puppen-Diskurse Y1 - 2021 SN - 2568-9363 SS - 2568-9363 VL - 2021 IS - 1 SP - 157 EP - 166 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Müller, Jens T1 - Ein einzigartiger Auftrag/A unique commission T2 - Celestino Piatti : Alles, was ich male, hat Augen/Everything I paint has eyes Y1 - 2021 SP - 214 EP - 224 PB - dtv Verlagsgesellschaft CY - München ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Müller, Jens T1 - Die Einheit des Programms/A unified program T2 - Celestino Piatti : Alles, was ich male, hat Augen/Everything I paint has eyes Y1 - 2021 SP - 225 EP - 229 PB - dtv Verlagsgesellschaft CY - München ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Müller, Jens T1 - Zwischen Information und Emotion: das Grafikdesign der Bahn T2 - Design & Bahn: eine Gestaltungsgeschichte Y1 - 2021 SP - 230 EP - 239 PB - Prestel CY - München ; London ; New York ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Bohn, Ralf T1 - Schreiben mit Licht BT - Inszenierungsprobleme und emotionale Bewegung im fotografischen Augenblick T2 - Bewegungsszenarien der Moderne : Theorien und Schreibpraktiken physischer und emotionaler Bewegung Y1 - 2021 SP - 93 EP - 110 PB - Universitätsverlag Winter CY - Heidelberg ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) ED - Brügger, Susanne T1 - 2021 sechs T2 - cahiers - Hefte zur Fotografie : das Magazin zu den Gebrauchsweisen der Fotografie Y1 - 2021 IS - 6 SP - 75 S1 - 75 PB - Fachhochschule Dortmund CY - Dortmund ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Harmsen, Lars T1 - 100 poster battle 2020-2021 BT - students of FH Dortmund with Lars Harmsen Y1 - 2021 SN - 978-3-948440-29-9 SB - 978-3-948440-29-9 SP - 243 S1 - 243 PB - Slanted Publishers CY - Karlsruhe ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Porombka, Jonas T1 - Urbane Soundscapes - Der Lärm im urbanen Raum und auditive Stadtgestaltung am Beispiel der Stadt Bochum N2 - Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses für die akustischen Umgebungen einer Stadt und die Auswirkungen von Lärm auf den menschlichen Organismus und die Umwelt. Hierfür werden zunächst eine Einführung in die Soundscape-Forschung gegeben und wichtige Begrifflichkeiten für die Analyse von Soundscapes erläutert. Am Beispiel der Stadt Bochum wird anschließend auf den Zustand der akustischen Umgebungen im urbanen Raum eingegangen und die Relevanz der auditiven Stadtplanung verdeutlicht. Daraufhin wird ein Einblick in aktuelle Forschungen gegeben, die auf einen neuen und den klanglichen Aspekt umfassenden Standpunkt der modernen Städteplanung hoffen lassen. Abschließend wird die Konzeption und Realisierung der Soundscape-Komposition Urban Transitions unter der Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse beschrieben und ein Bezug zu vergleichbaren Werken hergestellt. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31022 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3102 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3102 SP - 53 S1 - 53 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Apfelbaum, Alexandra A1 - Marburger, Marcel René A1 - te Wildt, Bert T1 - Der Phoenix-See hat zu viele Inseln Y1 - 2021 SN - 978-3-86206-914-9 SB - 978-3-86206-914-9 SP - 96 S1 - 96 PB - Kettler CY - Dortmund ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - As real as Rihanna? - the curious case of Miquela Sousa JF - Slanted Y1 - 2021 SN - 1867-6510 SS - 1867-6510 VL - 2021 IS - 37 SP - 100 EP - 105 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Ketz, Saskia T1 - Historische Amulette und Taschenbilder: Zur haptischen Erfahrbarkeit von Totenporträts N2 - Das Phänomen der historischen Postmortem- bzw. Totenfotografie findet seinen Höhepunkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Erfindung der Fotografie im Jahre 1839 und den Möglichkeiten diesen neuen Mediums. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das Totenporträt aufbewahrt und betrachtet wurde und welche sozialen Gebrauchsweisen sich daraus ablesen lassen. Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30407 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3040 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3040 SP - 1 EP - 9 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - Rainer Fetting, Museum Ostwall, Dortmunder U JF - Kunstforum International Y1 - 2021 SN - 0177-3674 SS - 0177-3674 VL - 2021 IS - 274 SP - 251 EP - 253 ER - TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - Augenzeugenbilder als Agenten in politischen Konflikten - am Beispiel von Rabih Mroué T2 - Bildagenten : historische und zeitgenössische Bildpraxen in globalen Kulturen Y1 - 2021 SP - 177 EP - 196 PB - Brill/Wilhelm Fink CY - Paderborn ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Högerle, Florian T1 - Auswirkungen der Industrialisierung auf die Klanglandschaft des Ruhrgebiets (1871 bis 1914) und deren mediale Darstellung N2 - Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Klänge der Zeit der Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von Lärm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Veränderung der Klanglandschaft und die Abgrenzung der Industriegeräusche von den Geräuschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgewählten Filmen der Neuzeit untersucht und auf Töne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig darstellen. N2 - The aim of this master thesis is to find out the most important sounds of the time of industrialization in the Ruhr area and to put them into the historical context. For this purpose, reports from different sources (history, economics and social studies) are used to analyze the topic from different points of view. The main results of this work are the strong differences in perception between different social classes of noise, the identification of transportation as a major change in the soundscape and the demarcation of industrial noise from urban noise. Furthermore, the soundscape of the Ruhr area is examined in selected films of the modern era and sounds are pointed out that auditorily portray the Ruhr area as unique. KW - Industrie KW - Lärm KW - Soundscape KW - Ruhrgebiet KW - Sound Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29609 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2960 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2960 SP - 74 S1 - 74 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Scorzin, Pamela C. T1 - Faţadă/Fassade - HMKV, Dortmunder U JF - Kunstforum International Y1 - 2021 SN - 0177-3674 SS - 0177-3674 IS - 272 SP - 250 EP - 251 ER -