TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kastrau, Sarah T1 - Concrete Island N2 - “Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt. KW - Fotografie KW - Ruhrgebiet KW - urbaner Raum KW - postindustriell KW - Landschaft Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38218 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3821 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3821 SP - 104 S1 - 104 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kastrau, Sarah T1 - Concrete Island - Thesis und Dokumentation N2 - “Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt. KW - Ruhrgebiet KW - Fotografie KW - urbaner Raum KW - Ausstellung KW - interaktiv Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3820 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3820 SP - 81 S1 - 81 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Tödte, Finn T1 - Soundscapes des zweiten Weltkriegs. Wie Filmton Geschichte modelliert und interpretiert N2 - Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Klanglandschaften (Soundscapes) des zweiten Weltkriegs und untersucht, wie die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) die klangliche Umgebung zur Machergreifung, Machterhaltung und Kriegspropaganda strukturiert hat sowie die Inszenierung dessen im Spielfilm. Zusätzlich wird die geschichtsmodellierende Dimension des Filmtons analysiert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den sound studies und beschreibt die tatsächlichen und empfundenen Soundscapes der Zeit zwischen 1925 und 1945. Der Fokus liegt auf den urbanen Soundscapes in deutschen und von der ehemaligen deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten, deren klanglicher Strukturierung, die der NSDAP zur Ergreifung und Absicherung ihrer Herrschaft verholfen hat sowie der Klangsignatur des zweiten Weltkriegs. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie Spielfilme die realen Soundscapes und subjektiven Empfindungen audiovisuell inszenieren und das kollektive Gedächtnis prägen. Es wird die These aufgestellt, dass die Gestaltung der Tonspur in Kriegsfilmen maßgeblich für das Entstehen von Kriegsverständnissen verantwortlich ist. Des Weiteren wird gezeigt, dass sich anhand der Tongestaltung von Kriegsfilmen auch das Kriegsverständnis und die gesellschaftspolitische Positionierung der Filmemacher analysieren lassen. Der dritte Teil dieser Arbeit hebt die Rolle des Filmtons in der Geschichtsmodellierung hervor und zeigt auf, welche Ebenen des Filmtons und welche audiovisuellen Effekte zur Interpretation und Modellierung von Geschichte beitragen. Nachfolgend wird anhand von vier Spielfilmen über den zweiten Weltkrieg aufgezeigt, wie die audiovisuelle Gestaltung Kriegsverständnisse prägt, den Klang des Nationalsozialismus darstellt und inwiefern sie Geschichte modelliert und interpretiert. Zuletzt wird der von mir angefertigte Dokumentarfilm Ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn analysiert, in dem das Spannungsfeld zwischen der kollektiv-deutschen Schuld am Holocaust und der Flucht und Vertreibung deutscher Menschen aus den Ostgebieten bearbeitet wird. Die Thematik dieses Films brachte mich zur Literatur über die Soundscapes des zweiten Weltkriegs. Das Interesse an dem Thema wurde durch meine deutsche Herkunft und der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit gestärkt. Die in der heutigen Zeit wieder erstarkte politisch extreme Rechte zeigt die Relevanz der Analyse medialer Aufarbeitung der deutschen Geschichte. Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37357 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3735 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3735 SP - 117 S1 - 117 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Bender (geb. Willig), Klaus T1 - Das narrative Potenzial nichtdiegetischer Klänge im Film - Eine Analyse akusmatischer Geräusche anhand ausgewählter Filmszenen seit den 1970er Jahren N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis stellt die Frage in den Fokus, ob nichtdiegetischen Klängen im Film eine ausreichende Semantik innewohnt, sodass sie eine narrative Funktion übernehmen können. Um sich dem Untersuchungsgegenstand zu nähern, werden für die Analyse essenzielle Begrifflichkeiten erläutert und für diese Arbeit gültige Definitionen aufgestellt. An den theoretischen Teil anknüpfend, erfolgt eine Vorstellung ausgewählter Geräusche und ihre kultur- sowie sozialhistorische Bedeutung. Wenn man versteht, ob die Bedeutung eines Klangobjekts durch einen weiteren Kontext angereichert ist, lässt dies die Einordnung und Interpretation einer narrativen Semantik von gegebenenfalls nichtdiegetischen Geräuschen zu. Mittels selektierter Filmbeispiele seit den 1970er-Jahren wird überprüft, ob und in welchem Umfang in der bisherigen Sounddesign-Praxis dieser Erzählweise Beachtung geschenkt wurde. Die Analysen werden dabei die Anforderungen an ein Geräusch und dessen Setzung offenbaren, die notwendig sind, damit ein semantischer Gehalt gegeben ist. Abschließend wird erläutert, wie der narrative Einsatz nichtdiegetischer Klänge die konzeptionellen Überlegungen und das Sounddesign des studentischen Films Ich geh nirgendwohin, für dessen Bildmontage und Tongestaltung der Autor dieser Thesis verantwortlich ist, beeinflusst hat. N2 - The present bachelor thesis focuses on the question of whether non-diegetic sounds in film sufficient semantics have so that they can assume a narrative function. In order to get closer to the subject of research, essential terms for the analysis are explained and definitions that are valid for this work are established. Following on from the theoretical part, selected sounds and their cultural and socio-historical significance are presented. Understanding whether the meaning of a sound object is enriched by a larger context enables the classification and interpretation of the narrative semantics of possibly nondiegetic sounds. Using selected film examples since the 1970s, it is checked whether the previous sound design practice paid attention to this narrative method, in which contexts it is used and whether it is a common stylistic device. The analyzes will show the requirements for a sound and its positioning, which are necessary to ensure that semantic content is given. Finally, it is explained how the narrative use of non-diegetic sounds has influenced the conceptual considerations and the sound design of the student film I won’t go anywhere, for the film editing and sound design of which the author of this work is responsible. KW - Sound , Klang , Geräusch , Sounddesign , Erzähltechnik , Narrativität , Theory of film , Film , Bachelorarbeit , Akusmatik , Semantik KW - Diegese Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37340 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3734 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3734 N1 - Der Autor hat nach seinem Abschluss geheiratet und seinen Namen von Willig zu Bender geändert. SP - 86 S1 - 86 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Opel, Harald A1 - Bieseke, Tobias T1 - storyLAB kiU Startbericht 2016-2018 N2 - Die ersten beiden Jahre nach Start und feierlicher Eröffnung ist das kiU einen mutigen, mitunter riskanten Weg gegangen. Große Investitionen in Technologie und in kompetentes Personal für öffentlichkeitswirksame Projekte. Dieser Bericht gibt eine Übersicht über diese erste Phase. KW - storyLAB kiU KW - Jahresbericht 2016 - 2018 KW - künstlerische Forschung Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37176 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3717 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3717 SP - 54 S1 - 54 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Henkemeier, Hendrik T1 - Das semantische Potential chorischer Atmosphären (Loop-Groups) im Film N2 - Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmosphären. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auffällig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Auseinandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosphären vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite“, „Se7en“, „Sicario“ und „Das Parfum“). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen Möglich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielfältig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups können unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verstärkend sein, die Größe oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch können sie für surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzmöglichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films frühzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regieführung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische Möglichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles“ und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines“ verdeutlicht wurde. KW - Loop-Group KW - Sounddesign Y2 - 2023 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218 SP - 84 S1 - 84 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Opel, Harald A1 - Hauptmann, Stephan A1 - Bieseke, Tobias A1 - Oberscheidt, Lennart A1 - Hauptmann, Miriam T1 - kiU Jahresbericht 2018/2019 N2 - Jahresbericht storyLAB kiU 2018/19 Das kiU schafft eine Positionierung der Fachhochschule Dortmund und liefert ein klares Statement zu einem Paradigmenwandel in der Ausrich- tung der Hochschulziele. We focus on students trägt neben der Sicherung der Qualität der Lehre und der praxisnahen Ausbildung auch durch die öffentlich sichtbare Stellungnahme der Hochschule zu gesellschaftlichen Entwicklungen und der aktiven Beteiligung der Forschung an Visionen der Zukunft bei. Es führt die Fachhochschule Dortmund durch verschiedene Formen digitaler Präsentation, die Entwicklung und Umsetzung analoger und digitaler Diskussions- und Partizipationsformate sowie die Vernet- zung und projektorientierte Einbindung weiterer innovativer Forschungs- einrichtungen auf einen neuen Weg; hin zu einem wichtigen digitalen Erzähler in der kulturellen Landschaft in NRW und als Partner für die Stadt Dortmund und ihre kulturellen Einrichtungen. KW - Jahresbericht 2018/19 KW - storyLAB kiU KW - Künstlerische Forschung Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37126 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3712 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3712 SP - 76 S1 - 76 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Große-Schönepauck, Paul T1 - Der Dokumentarfilm über Musik und darstellende Künste im Spagat zwischen unverfälschtem Originalton und Sound Design N2 - Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den besonderen Anforderungen an die Tongestaltung in Dokumentarfilmen über Musik und die darstellenden Künste. Der Dokumentarfilm ist ein Sonderfall unter den Filmgenres: immer begleitet von Fragen nach Authentizität und Wirklichkeitswiedergabe, eingeschränkt in der Drehplanung und geprägt von spontanem Reagieren. Dies betrifft natürlich auch den Ton und seine Aufnahme; und auch die spätere Tongestaltung muss die Fragen nach einem Realitätsanspruch in besonderem Maße beachten. 
In Filmen über Musik und darstellende Künste verschärfen sich diese Fragen nochmals, denn die genannten Themen vereint, dass sie eine eigene, bereits gestaltete Ton-Ebene enthalten (z.B. Musik im Tanzfilm oder Sound Design im Theater). Wie ist es möglich, kreativ mit einem Ton umzugehen, dem bereits ein Konzept zugrunde liegt, wie mit einer Musik, die bereits fertig geschrieben, aufgenommen und gemischt ist? Zunächst werde ich auf die Dokumentarfilmgeschichte sowie auf die Entwicklungen in der Dokumentarfilmtheorie eingehen, um die Sonderrolle zu verdeutlichen und die Analyse vorzubereiten. In der darauffolgenden Analyse von fünf Dokumentarfilmen sowie meines eigenen Master-Projekts werde ich untersuchen, welche Strategien im Umgang mit gestaltetem Originalton gewählt wurden und welche Wirkungen die unterschiedlichen Vorgehensweisen erzielen. N2 - This thesis tackles the specific sound design requirements in documentaries about music and the performing arts. Documentary film is a distinct genre: questions of authenticity and the reproduction of reality are at its center; its shooting can only be planned to a limited extent and is characterized by spontaneity. This, of course, also affects the sound and its recording. Consequently, the sound design also has to pay particular attention to the questions of creating something that appears to be real. In documentaries about music and the performing arts, these questions become even more pressing, because they contain their own, already designed sound (for example, music in dance films or sound design in theater). How to deal creatively with sound that is already based on a concept; with music that is already written, recorded and mixed? To frame the issue, I will discuss documentary film history as well as developments in documentary film theory to shed light on the particularities of the genre. Then, I will analyze the strategies for dealing with designed location sound and the effects that different approaches achieve in five documentary films as well as my own master project. Y2 - 2022 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33240 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3324 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3324 SP - 84, IV S1 - 84, IV ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Nguyen, Michael T1 - Die immersive Klangwelt - Das Kino als Ort zwischen Realität und Abstraktion N2 - Virtual Reality, Games und immersive Medien sind zurzeit in aller Munde. Überall liest man von Schlagwörtern wie 3D, Immersion oder Spatial-Audio - zum einen in meist stark auf Technik fokussierten Artikeln, zum anderen fast ausschließlich bezogen auf Games und Virtual Reality (VR). Gleichzeitig findet eine gegenläufige Entwicklung statt, indem Filme vermehrt auf Smartphones und Tablets konsumiert und Big-Budget-Produktionen statt im Kino auf Streaming-Plattformen veröffentlicht werden. In diesem Spannungsfeld möchte ich einen Schritt zurückgehen und den klassischen Film betrachten. Wie schafft er es seit seinem Bestehen, den Zuschauer in das Geschehen zu involvieren? Was kann er von den aktuellen Entwicklungen übernehmen oder ist das Medium in der aktuellen Form ein Auslaufmodell? Mit Blick auf das Sounddesign untersuche ich, wie immersive Wirkungen im Film entstehen und warum Klänge im Allgemeinen immersive Eigenschaften besitzen. Dazu führe ich im ersten Kapitel in das unübersichtliche Themenfeld der medialen Immersion ein. Im zweiten Kapitel erarbeitete ich mein Komponentenmodell der klanglichen Immersion (KMKI), ein Analysemodell, mit dem sich immersive Wirkungen im Film untersuchen lassen. Dieses wende ich an diversen Filmbeispielen praktisch an und schaffe außerdem ein theoretisches Fundament, damit das Modell offen für zukünftige Erweiterungen bleibt. Abschließend fasse ich im dritten Kapitel die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erkläre anhand meiner praktischen Masterarbeit totalSense meine eigene Herangehensweise, um eine immersive Hörerfahrung zu schaffen. KW - Sounddesign KW - Immersion KW - Spatial Audio KW - Film Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31843 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3184 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3184 SP - 252 S1 - 252 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Porombka, Jonas T1 - Urbane Soundscapes - Der Lärm im urbanen Raum und auditive Stadtgestaltung am Beispiel der Stadt Bochum N2 - Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Vermittlung eines grundlegenden Verständnisses für die akustischen Umgebungen einer Stadt und die Auswirkungen von Lärm auf den menschlichen Organismus und die Umwelt. Hierfür werden zunächst eine Einführung in die Soundscape-Forschung gegeben und wichtige Begrifflichkeiten für die Analyse von Soundscapes erläutert. Am Beispiel der Stadt Bochum wird anschließend auf den Zustand der akustischen Umgebungen im urbanen Raum eingegangen und die Relevanz der auditiven Stadtplanung verdeutlicht. Daraufhin wird ein Einblick in aktuelle Forschungen gegeben, die auf einen neuen und den klanglichen Aspekt umfassenden Standpunkt der modernen Städteplanung hoffen lassen. Abschließend wird die Konzeption und Realisierung der Soundscape-Komposition Urban Transitions unter der Berücksichtigung der gewonnenen Erkenntnisse beschrieben und ein Bezug zu vergleichbaren Werken hergestellt. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31022 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3102 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3102 SP - 53 S1 - 53 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Ketz, Saskia T1 - Historische Amulette und Taschenbilder: Zur haptischen Erfahrbarkeit von Totenporträts N2 - Das Phänomen der historischen Postmortem- bzw. Totenfotografie findet seinen Höhepunkt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Erfindung der Fotografie im Jahre 1839 und den Möglichkeiten diesen neuen Mediums. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das Totenporträt aufbewahrt und betrachtet wurde und welche sozialen Gebrauchsweisen sich daraus ablesen lassen. Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30407 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3040 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3040 SP - 1 EP - 9 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Högerle, Florian T1 - Auswirkungen der Industrialisierung auf die Klanglandschaft des Ruhrgebiets (1871 bis 1914) und deren mediale Darstellung N2 - Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Klänge der Zeit der Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von Lärm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Veränderung der Klanglandschaft und die Abgrenzung der Industriegeräusche von den Geräuschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgewählten Filmen der Neuzeit untersucht und auf Töne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig darstellen. N2 - The aim of this master thesis is to find out the most important sounds of the time of industrialization in the Ruhr area and to put them into the historical context. For this purpose, reports from different sources (history, economics and social studies) are used to analyze the topic from different points of view. The main results of this work are the strong differences in perception between different social classes of noise, the identification of transportation as a major change in the soundscape and the demarcation of industrial noise from urban noise. Furthermore, the soundscape of the Ruhr area is examined in selected films of the modern era and sounds are pointed out that auditorily portray the Ruhr area as unique. KW - Industrie KW - Lärm KW - Soundscape KW - Ruhrgebiet KW - Sound Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29609 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2960 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2960 SP - 74 S1 - 74 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Rex, Maximilian T1 - Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Dafür werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Berücksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2085 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2085 SP - 113 S1 - 113 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Nguyen, Michael T1 - Veränderte Bewusstseinszustände - Subjektivierung und Traumdarstellung im Filmton N2 - In meiner Bachelor-Thesis untersuche ich, mit welchen klanglichen Mitteln Subjektivierungen in Filmen gestaltet werden. Dabei lege ich einen Fokus auf Traumsequenzen, die den größten Subjektivierungsgrad innerhalb einer filmischen Erzählung aufweisen. In meinen Ausführungen untersuche ich eine Vielzahl filmischer Beispiele und schließe die Arbeit mit einer Ton-Analyse des Kurzfilms "Marion" ab, für den ich das Sound Design erstellt habe. KW - Film KW - Sound KW - Sounddesign Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 SP - 140 S1 - 140 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Brandes, Lukas T1 - Der Klang des Orients - Eine vergleichende Betrachtung westlicher und iranischer Filmproduktionen N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis thematisiert die Klanggestaltung der Landschaften, Dörfer und Städte in Filmen mit nahöstlichen Handlungsorten. Dabei werden zunächst Begrifflichkeiten aus vorangegangenen Studien rund um das Thema Orient und Orientdarstellung erläutert und definiert. Ferner wird der reale Klang des Orients, in diesem speziellen Fall des Irans, anhand eigener Erfahrungen und Untersuchungen erörtert. Unter Verwendung von Filmanalysen iranischer und westlicher Produktionen wird daraufhin beschrieben, welche Mittel die jeweiligen Sound Designer und Komponisten verwendet haben, um den Klang des Orients im Film darzustellen. Mittels der Analysen des realen und filmischen, fiktiven Klangs werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Filme herausgearbeitet. Abschließend wird erläutert, wie diese herausgearbeiteten Elemente der Klanggestaltungen in meine eigenen konzeptionellen Überlegungen und das Sound Design für den Kurzfilm Nach Schwarz kommt keine Farbe mehr eingeflossen sind und dem Film nun den Klang des Orients verleihen. Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860 SP - 89 S1 - 89 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Der Große Fermatsche Satz oder "Die Kunst zu Denken" BT - Machbarkeitsstudie zu einem Kunstprojekt N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ovis Wende Zeitraum: 2006-2008 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20671 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20671 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - In Szenen handeln. In Szenen denken. BT - Forschungen zur Kultur des Ereignisses N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Heiner Wilharm Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20699 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20699 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - IIP - Interaktive, intermediale Performance N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Jörg U. Lensing Zeitraum: 2009-2011 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Wiss. Mitarbeit: Falk Grieffenhagen Stud. Mitarbeit: Fabian Kollakowski Kooperationspartner: Thomas Neuhaus, ICEM der Folkwang Universität der Künste, Jacqueline Fischer, Theater der Klänge Düsseldorf Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20628 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20628 SP - 15 S1 - 15 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - - Halbe Gespräche - eine künstlerische Arbeit im Raum N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Nora Fuchs Zeitraum: 2008 Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20576 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20576 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Licht als Gestaltungsmedium in Raum-Licht-Installationen N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Margareta Hesse Zeitraum: 2010-2011 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20598 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20598 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - buchlabor - Institut für Buchforschung (in Gründung) N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Sabine an Huef, Ralf Bohn, Bernd Dicke Zeitraum: Seit 2010 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Fördergesellschaft der Fachhochschule Dortmund, Wirtschaftsförderung Dortmund Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20543 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20543 SP - 4 S1 - 4 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Das Verhältnis von Bildkörper und Körperbild bei Paul Klee BT - zur Ökonomie von Design- und Kunstproduktion N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Ralf Bohn Zeitraum: 2008-2010 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20558 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20558 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Fotografie nach der Natur - Natur nach der Fotografie N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Caroline Dlugos Zeitraum: 2010-2011 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Forschungssemester Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20563 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20563 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Künstlerische Entwicklungsarbeit zum Thema: "Die Contergan Katastrophe" N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Adolf Winkelmann Zeitraum: 2005-2006 Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19478 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19478 SP - 7 S1 - 7 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Inszenierung, Gestaltung, Szenografie N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Heiner Wilharm Zeitraum: 2006-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19466 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19466 SP - 8 S1 - 8 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - 137° N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Jörg Winde Zeitraum: 2005-2009 Kooperation: Jaroslav Prokop, Tomas Bata Universität Zlín. Tschechien, Jan Jindra, Tomas Bata Universitä Zlín, Tschechien Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Tomas Bata Universität Zlín, Tschechien, Deutsch-Tschechischer Zukunftsfond, Goethe Institut Prag, Czech Centre Prag Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19424 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19424 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - IP Projekt: Untersuchungen zur Gestaltbildung N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Susanne Brügger Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19172 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19172 SP - 7 S1 - 7 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Über Worte und Bilder N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Sabine an Huef Zeitraum: 2007-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19168 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19168 SP - 10 S1 - 10 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Deepam - Das Licht Indiens N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Jörg Winde Zeitraum: 2003-2004 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18647 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18647 SP - 7 S1 - 7 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - PCI - Performer Computer Interaction N2 - Projektleiter: Jörg Lensing Zeitraum: 2000-2005 Kooperation: Theater der Klänge, Düsseldorf, ICEM der Folkwanghochschule, Essen Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget, Forschungssemester Y2 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18555 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18555 SP - 9 S1 - 9 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - The Lady vanishes twice N2 - Forschungsbericht Projektleiterin: Hille Sagel Zeitraum: 2002-2003 Kooperation: Femme Totale, Dortmund Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18511 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18511 SP - 1 S1 - 1 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Binnenfähren in Deutschland N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Dieter Hilbig Zeitraum: 2002 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18441 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18441 SP - 10 S1 - 10 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - West Yorkshire Filmprojekt: eine Recherche N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Klaus Helle Zeitraum: 2003/2004 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18424 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18424 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Häuserfassaden als Spurenfeld individuellen Lebens und als abstrakte Struktur in transluzenten Bildern N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Margareta Hesse Zeitraum: 2014 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18146 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18146 SP - 20 S1 - 20 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Der Untergang des Raumes ist programmiert N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Nora Fuchs Zeitraum: 2015 Förderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester Y2 - 2015 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18130 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18130 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Szenische Hermeneutik BT - Untersuchung über die Deutungsinitiativen und Bedeutungsdauern in sozialen Handlungen N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Ralf Bohn Zeitraum: 2013-2015 Förderung: Eigenfinanzierung Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18123 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18123 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Global scenographic design BT - szenografische Schaufenstergestaltungen zwischen Kunst und Design N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Pamela C. Scorzin Zeitraum: 2012-2013 Förderung: Eigenfinanzierung Y2 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18119 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18119 SP - 10 S1 - 10 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Kaestle, Thomas T1 - Kunst + Planung = Urbanität? Brachflächen zwischen Stadtentwicklung und urbaner Kunst N2 - Kunst im öffentlichen Raum. Gestaltung von nachhaltiger Nutzungs- und ästhetischer Struktur des öffentlichen Raums der Dortmunder Industriebrache Phoenix West KW - Industriebrache KW - Kunst KW - öffentlicher Raum KW - Dortmund KW - Stadtentwicklung KW - Phoenix-West Y1 - 2006 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490 ER -