TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Lüger, Reinhardt T1 - Wie kontrolliert man den Lernerfolg? JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29365 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29365 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 69 (2018) IS - 17 SP - 509 EP - 512 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Rinkel, Svenja T1 - Tiere in der stationären Jugendhilfe BT - Hunde als Mitbewohner verhaltensauffälliger Jugendlicher N2 - Tiergestützte Sozialpädagogik ist schon heute ein verbreiteter methodischer Ansatz in der stationären Jugendhilfe, um Jugendliche bei ihrer Entwicklung hin zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu unterstützen. Auf der Grundlage verschiedener Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung wie der Biophilie, der Analogen Kommunikation und der Du-Evidenz werden Tieren in der bestehenden Fachliteratur allerhand positive Wirkungen auf uns Menschen zugeschrieben. Als sogenannte soziale Katalysatoren initiieren bzw. erleichtern sie beispielsweise Interaktionen zwischen Menschen in ihrem Umfeld, sie können in belastenden Situationen emotional unterstützend wirken und sogar als neue Bindungsfiguren positive Bindungserfahrungen ermöglichen. Durch den Umgang mit dem tierischen Gegenüber, das authentisch und vorurteilsfrei reagiert, können wir außerdem unser eigenes emotionales Wissen und Ausdrucksverhalten erweitern. All dies kann zur Entwicklung einer positiven Selbstwahrnehmung und einer gelingenden Beziehungsgestaltung beitragen, was zentrale Ziele sozialpädagogischer Arbeit sind. In dieser Arbeit werden die positiven Wirkungsweisen tiergestützter Sozialpädagogik am Beispiel von Hunden in der stationären Jugendhilfe konkretisiert. Empirische Studien bilden die Grundlage für eine kritische Betrachtung der Thematik und zeigen die Potenziale hundegestützter Sozialpädagogik auf. Basierend darauf wird untersucht, mit welchen Klient*innen und vor allem unter welchen Rahmenbedingungen ein dauerhafter Einsatz von Hunden in einer Jugendhilfeeinrichtung ratsam ist. Dabei fallen neben der Qualifikation des Personals und der Eignung der Einrichtung vor allem die Offenheit der Jugendlichen für das Konzept und die Bedürfnisse des Hundes ins Gewicht. Denn mit Blick auf all die positiven Wirkungen und Möglichkeiten, die hundegestützte Sozialpädagogik bietet, darf einer nicht vergessen werden: Der Hund. Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21165 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21165 SN - 978-3-947502-14-1 SB - 978-3-947502-14-1 SP - 60 S1 - 60 PB - ZKS CY - Goßmannsdorf b. Würzburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Bubolz-Lutz, Elisabeth A1 - Stiel, Janina T1 - Technikbegleitung - Aufbau von Initiativen zur Stärkung der Teilhabe Älterer im Quartier N2 - Handbuch 5 der Handbuchreihe "Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ" Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528 SN - 978-3-9820154-4-6 SB - 978-3-9820154-4-6 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 206 S1 - 206 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Erdmann, Nina A1 - Kotthaus, Jochem A1 - Streblow-Poser, Claudia A1 - Templin, Daniela T1 - Studierende als Bildungsarchitekt_innen. Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Bildung und Diversität - Diverse Lebenslagen am Fachbereich 01 (Architektur) entdecken und gestalten'. N2 - Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverläufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenitätsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenität ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsausprägungen wie etwa „Geschlechtszugehörigkeit“, „Migrationsgeschichte” „nicht-traditionell Studierende“ oder ähnlichen Kategorien subsumiert werden können. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bewältigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen. KW - Hochschulforschung , Qualitative Methode , Architektur , Sozialwissenschaften , Studium KW - Hochschulsozialisation KW - Diversitätsforschung KW - Fachkultur KW - Studienpraxis KW - Studienentscheidung Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28389 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2838 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2838 SP - 61 S1 - 61 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Opel, Harald A1 - Bieseke, Tobias T1 - storyLAB kiU Startbericht 2016-2018 N2 - Die ersten beiden Jahre nach Start und feierlicher Eröffnung ist das kiU einen mutigen, mitunter riskanten Weg gegangen. Große Investitionen in Technologie und in kompetentes Personal für öffentlichkeitswirksame Projekte. Dieser Bericht gibt eine Übersicht über diese erste Phase. KW - storyLAB kiU KW - Jahresbericht 2016 - 2018 KW - künstlerische Forschung Y2 - 2018 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37176 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3717 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3717 SP - 54 S1 - 54 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Grates, Miriam A1 - Krön, Annette A1 - Rüßler, Harald T1 - Stadtquartiere - Rahmenbedingungen verstehen und Ausgangssituation erfassen N2 - Handbuch 1 der Handbuchreihe "Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ" Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483 SN - 978-3-9820154-0-8 SB - 978-3-9820154-0-8 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 162 S1 - 162 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Rektoratsbericht 2018 N2 - Rektoratsbericht für das Jahr 2018 Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29192 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29192 N1 - Herausgeber: Wilhelm Schwick, Der Rektor der Fachhochschule SP - 43 S1 - 43 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Heite, Elisabeth ED - Rüßler, Harald T1 - Quartiersnetzwerke mit Älteren entwickeln N2 - Handbuch 3 der Handbuchreihe „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ“ Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508 SN - 978-3-9820154-2-2 SB - 978-3-9820154-2-2 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 140 S1 - 140 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Nowak, Saskia T1 - Pflege im Quartier – Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter N2 - Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterstützt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgeführt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse für die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem für ältere Menschen beschäftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden für das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben. KW - Gute Praxis KW - Versorgungsstrukturen KW - Pflege KW - Technische Unterstützung Y2 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223 SP - 40 S1 - 40 ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Diepenbrock, Andreas ED - Sorgalla, Jonas ED - Sachweh, Sabine T1 - Partizipative Technikentwicklung - Methodik und Umsetzungsbeispiele N2 - Handbuch 4 der Handbuchreihe „Ältere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken – Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ“ Y1 - 2018 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515 SN - 978-3-9820154-3-9 SB - 978-3-9820154-3-9 N1 - Herausgeber: Forschungsinstitut Geragogik, Fachhochschule Dortmund SP - 126 S1 - 126 ER -