TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias T1 - Nettotarife mit aufklärungswürdigen Nachteilen JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5046 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5046 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 65 (2014) IS - 24 SP - 4 S1 - 4 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Karau, Torsten T1 - Wie entscheidend ist das Wissen der Kunden über die Provisionshöhe? JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5509 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5509 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 IS - 18 SP - 5 S1 - 5 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Rasfeld, Joshua T1 - Statusbezogene Erstinformation BT - für Kunden wenig hilfreich JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5079 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-5079 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 65 (2014) IS - 10 SP - 4 S1 - 4 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Berg, Mathias T1 - Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung N2 - Fragen – Befunde – Perspektiven Die Arbeit "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung" beschäftigt sich unter klinisch-sozialer Perspektive mit der Anwendung der Bindungstheorie in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, auch jenseits der sogenannten "Frühen Hilfen". Es wird darauf Bezug genommen, dass gerade im letzten Jahrzehnt für die psychosoziale Praxis hochinteressante Diagnostikverfahren entwickelt worden sind (z.B. für die mittlere und späte Kindheit), welche die professionelle Einschätzung der Eltern-Kind-Beziehung bereichern können. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 rezipiert, die Hinweise darauf geben, inwieweit Konzepte der Bindungstheorie und –forschung bei Beratungsfachkräften bekannt sind und ob das Konzept der Bindung bereits Einfluss auf deren diagnostisches Vorgehen hat. In der Studie, welche an der KatHO NRW Aachen und mit Unterstützung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW durchgeführt wurde, gaben mehr als 250 beraterisch-therapeutische Fachkräfte in über 100 nordrhein-westfälischen Familienberatungsstellen Einblick in ihren Kenntnisstand zum Thema Bindung. Ein besonderes Augenmerk legt die Arbeit dabei auf die Anwendung von beziehungs- und bindungsgeleiteten Diagnostikmöglichkeiten im Zusammenhang mit den unsicheren und hochunsicheren Bindungsstrategien. Die Ergebnisse der Erhebung legen nahe, dass eine mögliche Bindungsorientierung in der Beratungspraxis mindestens einen Doppelcharakter aufweist: Der überwiegende Teil der befragten Fachkräfte verfügt über bedeutsame Kenntnisse zur Bindungstheorie und befindet diese als relevant für die tägliche Arbeit, dennoch scheint die Einschätzung von Beziehungen, vor allem zwischen Kindern und Eltern, von den Beratern und Therapeuten häufiger mit anderen Begriffen und Konzepten vorgenommen zu werden. KW - Bindungsdiagnostik KW - Bindungstheorie KW - Erziehung KW - Erziehungsberatung KW - Klinische Sozialarbeit Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662 SN - 978-3-934247-00-0 SB - 978-3-934247-00-0 SP - 170 S1 - 170 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Beratung und Therapie – ein paradoxer Unterschied N2 - Die Unterscheidung von Beratung und Therapie in der Literatur und Praxis erweist sich als widersprüchlich und interessengeleitet. Diese Widersprüche sollen in einem systemischen Kontext an Hand von Beispielen und Aussagen der Literatur analysiert und problematisiert werden. Es wird vorgeschlagen diese gängigen berufsständischen Unterscheidungen nicht mehr vorzunehmen. Stattdessen sollte das konkrete Handeln der Helfer in den Mittelpunkt gestellt werden. Erste Überlegungen zu einem Konzept biopsychosozialer Interventionen werden dargelegt. Abschließend wird erörtert, welche Schlussfolgerungen sich hieraus für die Identität der Sozialen Arbeit ergeben. KW - Beratung KW - Klinische Sozialarbeit KW - psychosozial KW - Psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - Therapie Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558 SN - 978-3-934247-14-7 SB - 978-3-934247-14-7 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Risiken und Nebenwirkungen – (k)ein Thema der psycho-sozialen Beratung? N2 - In der psycho-sozialen Beratung, wie allgemein in der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie, fehlt weitgehend eine nebenwirkungsorientierte Forschungstradition und Praxis. In diesem Beitrag wird einleitend auf die Bedeutung dieses Themas hingewiesen und die Bildung möglicher Kategorien diskutiert. Aufgeführt werden an Hand von Beispielen mögliche allgemeine und spezifische Risiken und Nebenwirkungen. In zwei Exkursen wird näher auf Chronifizierungsprozesse und die Analyse von Übertragungen und Gegenübertragungen eingegangen. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf mögliche präventive Haltungen und zieht erste Konsequenzen für die psycho-soziale Beratung. KW - Beratung KW - Klinische Sozialarbeit KW - Psychotherapie KW - psycho-sozial KW - Kompetenzen KW - Nebenwirkungen Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-573 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-573 SN - 978-3-934247-16-1 SB - 978-3-934247-16-1 SP - 37 S1 - 37 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen T1 - Hard to reach Klienten – (Sozial-)Therapie 2. Klasse N2 - Viele Klienten der Sozialen Arbeit weisen Multiproblemlagen auf, oftmals sind sie schwer zu erreichen (hard to reach Klientel). Einen Zugang zur Psychotherapie erhält nur eine Minderheit. Daher ist die Soziale Arbeit in vielen ihrer Praxisfelder herausgefordert, multiperspektivisch mit diesen Klienten tätig zu werden. Diese anspruchsvolle Tätigkeit beinhaltet therapeutische Elemente, für die auf dem Hintergrund berufsständischer Interessen verschiedenste Bezeichnungen (Soziotherapie, Sozialtherapie, Beratung, Betreuung, psychosoziale Behandlung, Klinische Sozialarbeit, Humantherapie, Integrative Therapie und andere) konstruiert werden. In diesem Beitrag wird erörtert, ob mit den genanten Bezeichnungen sinnvolle Unterscheidungen getroffen werden, welchen Interessen sie dienen und welche Bedeutung dies für die Identität der Profession Soziale Arbeit hat. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Psychotherapie KW - Soziale Arbeit KW - Sozialpädagogik KW - Sozialtherapie KW - Hard-to-reach-Klientel Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-599 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-599 SN - 978-3-934247-08-6 SB - 978-3-934247-08-6 SP - 43 S1 - 43 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beushausen, Jürgen A1 - Hahn, Gernot A1 - Lohner, Johannes A1 - Pauls, Helmut A1 - Viehhauser, Ralph T1 - Didaktische Bausteine und Übungen zur Klinischen Sozialarbeit in der Lehre N2 - Die Bausteine und Übungen zur Klinischen Sozialarbeit sind eine Sammlung praktischer Übungen, die im Rahmen von Seminaren mit Studierenden oder in Fort- und Weiterbildungskursen durchgeführt werden können. Themenbereiche: Veranschaulichung abstrakter Modelle / Konzepte und ihre Umsetzung in anwendungsbezogene Erfahrungsmöglichkeiten und Praxisbezüge; Durchführung von Verfahren der Diagnostik, einschließlich Auswertung und Vermittlung von "Erkenntnissen" an Adressaten; Üben von Methoden der Gesprächsführung / Beratung mit Einzelnen, Paaren, Familien und Gruppen; Veranschaulichen und Üben von aktionalen Interventionen; Einsatz von kreativen Medien und multimedialer Arbeit; Anregung und Strukturierung von Selbstreflexionsprozessen (einschl. Reflexion der Beziehungskompetenzen u. Übertragungs-/ Gegenübertragungsprozesse) KW - Beratung KW - Didaktik KW - Evaluation KW - Instruktion KW - Klinische Sozialarbeit KW - psychosoziale Beratung KW - Psychotherapie KW - ambulante KW - psychatrische Versorgung KW - ambulante Soziotherapie KW - Bausteine KW - Berufsethik KW - positive Wertschätzung Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-537 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-537 SN - 978-3-934247-20-8 SB - 978-3-934247-20-8 SP - 54 S1 - 54 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Bruckmeir, Lisa T1 - Ethisch Handeln im Strafvollzug N2 - Inhaltlich beschäftigt sich die Arbeit mit der Darstellung ethischer Handlungsleitlinien der Sozialen Arbeit und hinterfragt ihre Umsetzungsmöglichkeiten im deutschen Strafvollzug. Sie zeigt verschiedene ethische Spannungsfelder im beruflichen Alltag des justizinternen Sozialdienstes auf und wirft den Blick sowohl auf die Inhaftieren und die Gewährung menschlicher Grundrechte im Strafvollzug als auch auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten, denen die PraktikerInnen im Justizalltag ausgesetzt sind. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Soziale Arbeit KW - Strafvollzug KW - Sozialarbeit Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566 SN - 978-3-934247-13-0 SB - 978-3-934247-13-0 SP - 47 S1 - 47 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Gloor, Salome T1 - Beziehungsarbeit: professionelle Beziehungsgestaltung in der Beratung von Frauen im Kontext von Traumatisierung N2 - Ausgehend von der psychosozialen Beratungsarbeit der Autorin mit von sexueller Gewalt betroffenen Frauen richtet sich das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit auf die professionelle Beziehungsgestaltung im Kontext von Traumatisierung. Der aktuelle Forschungstand bietet eine breite Palette an Wissen zu komplexer Traumatisierung, zu Bindungstheorie und professioneller Beratungsbeziehung. Verknüpfungsleistungen zwischen diesen Themengebieten werden von einzelnen Autoren vollzogen. Die Fragestellung der Arbeit bezieht sich auf diese Verknüpfungen und es wird untersucht, wie eine professionelle Beratungsbeziehung zu traumatisierten Frauen idealerwiese gestaltet werden soll. In einem theoretischen Teil der Arbeit werden nebst einer Definition von komplexer Traumatisierung deren Folgen dargestellt, im Speziellen mögliche Folgen hinsichtlich Bindungsverhalten und Beziehungsgestaltung. Auch bezugnehmend auf kritische Stimmen zur etablierten Traumatherapie findet eine Annäherung an Traumatisierung aus bindungstheoretischer Perspektive statt. KW - Beratung KW - Beziehung KW - Beziehungsarbeit KW - Frauen KW - Gewalt KW - psychosozial KW - Traumatisierung Y1 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526 SN - 978-3-934247-17-8 SB - 978-3-934247-17-8 SP - 100 S1 - 100 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER -