TY - BOOK U1 - Buch A1 - Steinbeck, Katharina A1 - Kastirke, Nicole T1 - Zwei Mütter, zwei Väter BT - über die Besonderheiten in einem normalen Familienalltag Y1 - 2014 SN - 978-3-86226-261-8 SB - 978-3-86226-261-8 N1 - Reihe: Gender and Diversity, Bd. 14 SP - 82 S1 - 82 PB - Centaurus CY - Herbolzheim ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Hinterwallner, Heidemarie T1 - Wie handeln diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger um ihre Gesundheit aufrechtzuerhalten? N2 - Eine qualitative Betrachtung von wahrgenommenen Belastungen und entwickelten Bewältigungsstrategien in Zusammenhang mit Gesundheitsförderung einer Palliativstation Da wir eine beachtliche Zeit unseres Lebens am Arbeitsplatz verbringen, erscheint es umso wichtiger, dass dieser mit all seinen Aufgaben weitgehend als angenehm empfunden wird und nicht von dauerhaften stressigen Situationen geprägt ist, denn Stress kann Auswirkungen auf unseren Gesundheits-, beziehungsweise Krankheitszustand haben. Die Tatsache, dass Pflegende häufig Belastungen ausgesetzt sind, wurde schon mehrfach in Studien bestätigt. Die Pflege schwerkranker Menschen erscheint, da der Tod gesellschaftlich noch weitgehend als etwas Negatives und als ein Tabuthema gesehen wird, umso schwieriger zu sein, da die PflegerInnen hier fast täglich mit Sterbeprozessen, Verabschiedungen und Trauer konfrontiert sind. Forschungsfragen der Masterthese: Wie reflektieren Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger ihre Arbeit und ihre Belastungen im Palliativbereich? – Gibt es Belastungen? Wenn ja, wie werden sie von den Befragten selbst definiert? – Wie handeln PflegerInnen einer Palliativstation, um ihre Belastungen am Arbeitsplatz zu bewältigen und demfolgend ihre Gesundheit aufrechtzuerhalten? – Auf welchen Ebenen lassen sich die Ressourcen zuordnen? – Wo könnte die Gesundheitsförderung ansetzen, um den Gesundheitszustand des diplomierten Pflegepersonals weiterhin zu verbessern? Methodisches Vorgehen: Die Masterthese konzentriert sich mithilfe von leitfadengestützten Interviews auf diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger, die auf einer Palliativstation tätig sind und ihren wahrgenommen Belastungen am Arbeitsplatz. Weiters wurde auch nach den Bewältigungsstrategien, die jedeR im Laufe seiner/ihrer Dienstzeit entwickelt hat um die Belastungen zu verarbeiten, gefragt. Ergebnisse: Mittels zusammenfassender Inhaltsanalyse und anschließender induktiven Kategorienbildung werden besonders auf psychischer Ebene, weiters auf struktureller, physischer und personeller Ebene Belastungen wahrgenommen. Der Umgang mit den Belastungen kann einerseits auf individueller, persönlicher Ebene, andererseits jedoch auch auf kollektiver Ebene zugeteilt werden, wobei jeweils eine Zuordnung in Arbeitsplatz – Berufsrolle und in Privatheit / Rolle als Privatperson erfolgt. Demfolgend im Sinne einer Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen eines sozialen Settings wie das Krankenhaus, in der die Palliativstation integriert ist, werden der Ist-Stand der wahrgenommenen Belastungen, die positiven Aspekte des Palliativpflegens, die Verbesserungsvorschläge der Gesprächspartnerinnen, die eigens entwickelten Bewältigungsstrategien der MitarbeiterInnen und die Kernstrategien Gesundheitsfördernder Gesundheitseinrichtungen im letzten Kapitel der Thesis zusammengeführt und Anknüpfungspunkte beziehungsweise Verbesserungsvorschläge, die den Gesundheitszustand der diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern, -pfleger und ihr handeln verbinden, gegeben. KW - Klinische Sozialarbeit KW - Krankenpflege KW - Palliativpflege Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-654 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-654 SN - 978-3-934247-03-1 SB - 978-3-934247-03-1 SP - 116 S1 - 116 PB - ZKS Verlag CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias A1 - Schradin, Heinrich R. A1 - Wende, Sabine T1 - Vergütung in der Versicherungsvermittlung und Auswirkungen der Regulierung in Europa BT - Symposium 14.11.214 Y1 - 2014 N1 - Reihe: Mitteilungen des Instituts für Versicherungswissenschaft, Universität zu Köln, 1/2014 ; Online-Veröffentlichung SP - 14 S1 - 14 PB - Universität zu Köln, Institut für Versicherungswissenschaft CY - Köln ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Toprak, Ahmet T1 - Türkeistämmige Mädchen in Deutschland BT - Erziehung - Geschlechterrollen - Sexualität Y1 - 2014 SN - 978-3-7841-2450-6 SB - 978-3-7841-2450-6 SP - 214 S1 - 214 PB - Lambertus CY - Freiburg im Breisgau ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Büchler, Jan-Philipp T1 - Strategie BT - entwickeln, umsetzen und optimieren Y1 - 2014 SN - 978-3-86894-205-7 SB - 978-3-86894-205-7 N1 - Reihe: Always learning ; wi - Wirtschaft SP - 255 S1 - 255 PB - Pearson CY - Hallbergmoos ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Taeger, Dirk A1 - Kuhnt, Sonja T1 - Statistical hypothesis testing with SAS and R Y1 - 2014 SN - 978-1-119-95021-9 SB - 978-1-119-95021-9 SP - XIV, 292 S1 - XIV, 292 PB - Wiley CY - Chichester ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Kosmann, Marianne A1 - von Gottberg, Joachim A1 - Kotthaus, Jochem ED - Kotthaus, Jochem T1 - Sexuelle Gewalt im Film Y1 - 2014 SP - 332 S1 - 332 PB - Beltz Juventa CY - Weinheim ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Müller-Pelzer, Werner A1 - Witte, Arnd A1 - Röseberg, Dorothee ED - Müller-Pelzer, Werner T1 - Selbstevaluation interkultureller Erfahrungen Y1 - 2014 SN - 978-3-95404-620-1 SB - 978-3-95404-620-1 N1 - Beiträge teilweise Deutsch, teilweise Englisch, teilweise Französisch ; Sammelband der Beiträge des Forschungsateliers, das im September 2012 mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule am FB Wirtschaft stattgefunden hat SP - 282 S1 - 282 PB - Cuvillier CY - Göttingen ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Petermichl, Elisabeth T1 - Sekundäre Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen N2 - Aktuelle Copingstrategien in Bezug auf die Thematik Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Sekundären Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen auseinander. Die Thematik wird einerseits aus theoretischer Sicht beleuchtet, wobei aktuelle Forschungsergebnisse und Informationen aus fachspezifischer Literatur zusammenfassend dargestellt werden. Im Zuge der empirischen Forschung wird der Fokus einerseits auf den Wissensstand der im Feld tätigen SozialarbeiterInnen gelegt, als auch andererseits auf positive Copingstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen, insbesondere durch die Konfrontation mit Traumata der KlientInnen. Das Resümée führt Theorie und Forschungsergebnisse zusammen und zeigt notwendige Veränderungen in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch in der Ausbildung von SozialarbeiterInnen auf. Zu Beginn wird auf spezifische Herausforderungen und Spannungsfelder der Sozialen Arbeit mit Flüchtlingen eingegangen um den Rahmen, in dem sich die vorliegende Arbeit bewegt, abzustecken. Anschließend wird – aus psychologischer, sozialer und neurobiologischer Perspektive – auf Grundlagen der Psychotraumatologie eingegangen und darauf aufbauend auf Theorien und aktuelle Studien hinsichtlich Sekundärer Traumatisierung. Mögliche Risikofaktoren als auch Präventions- und Copingstrategien werden herausgearbeitet. Im Rahmen der qualitativen Interviews erfolgte eine aktuelle Bestandsaufnahme bezüglich der Thematik im Kontext Sozialer Arbeit mit Flüchtlingen. Es wurde thematisiert, inwiefern SozialarbeiterInnen mit Traumata ihrer KlientInnen in Berührung kommen, wie sie diese Konfrontation erleben und in derartigen Situationen reagieren. Der Fokus der Interviews wurde auf Ressourcen und Strategien – sowohl auf individueller als auch auf Teamebene – der SozialarbeiterInnen im Umgang mit dieser Form der beruflichen Belastung gelegt. Aus den Interviews ging klar hervor, dass die befragten SozialarbeiterInnen intensiv mit Traumata der KlientInnen konfrontiert sind. Insbesondere wurde deutlich, wie stark die Rahmenbedingungen, wie Flüchtlinge in Österreich leben (müssen), ihre prekäre aufenthaltsrechtliche Situation als auch der oftmals unsensible Umgang der Behörden mit erlebten Traumata der KlientInnen von den SozialarbeiterInnen miterlebt und als belastend empfunden werden. Die Bewältigung dieser Belastung gelingt ihnen durch aktive Selbstfürsorge in Kombination mit team- bzw. einrichtungsspezifischen Formen der Unterstützung. Nur rund die Hälfte der Befragten sind trotz ihres Gefährdungspotentials mit dem Konzept Sekundärer Traumatisierung vertraut. Für die Zukunft ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung mit der Thematik, auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Dies kann zu einem profunderen Verständnis der Beziehungsdynamiken in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen als auch mit eigenen (emotionalen) Reaktionen der SozialarbeiterInnen beitragen und im psychoedukativen Sinn das Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Verletzlichkeit bzw. aktiver Selbstfürsorge stärken. Insbesondere die Auseinandersetzung mit eigenen beruflichen Belastungen und bewusste aktive Selbstfürsorge sind notwendig, um das physische als auch psychische Gleichgewicht der HelferInnen zu wahren, damit sie auch weiterhin professionell und empathisch sein können. KW - BewusstseinCopingstrategien KW - Flüchtling KW - Sekundäre Traumatisierung Y1 - 2013 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636 SN - 978-3-934247-23-9 SB - 978-3-934247-23-9 SP - 185 S1 - 185 PB - ZKS CY - Coburg ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Streblow, Claudia T1 - Schulsozialarbeit und Lebenswelten Jugendlicher BT - ein Beitrag zur dokumentarischen Evaluationsforschung Y1 - 2014 SN - 978-3-86649-310-0 SB - 978-3-86649-310-0 N1 - Reihe: Edition Recherche SP - 343 S1 - 343 PB - ed. Recherche CY - Opladen ER -