TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Vormann, Claus T1 - Say what you pay? Pay Information Disclosure in German Job Postings N2 - Purpose – Pay transparency is a promising topic both for research and practice. In particular, the new European directive on compensation transparency will increase its importance. However, research is still relatively sparse compared to other areas of HRM. In particular, state-of-the-art and use of pay information disclosure in job postings is neglected. This paper aims to shed light on this HRM topic. Methodology – The paper summarizes the findings of a preliminary study conducted among German companies researching the proportion of firms offering compensation information in job postings and digging into the reasons behind it. Findings – Only 17 % of the participating companies disclose meaningful information about compensation in their job postings. Doing so mainly depends on the company’s attitude towards pay transparency. The age of the company has a minor negative influence, i.e.~older companies are less prone to disclose salary information. Industry, size, and existing overall pay transparency in the company do not determine if pay information is disclosed in job postings. Research limitations – The main limitation of this survey is its small size of 88 participants and the snowball sampling approach employed. This limits its representativeness and calls for follow-up studies involving more companies and a wider variation of positions included. Practical implications – While the EU directive will make it obligatory to communicate about pay before the first interview, some companies do it already. The study helps HR departments that think about changing their practice before it becomes compulsory to better judge the current standards. KW - Human Resource Management KW - Vergütung KW - Personalmarketing KW - Studie KW - Pay Transparency KW - Job Posting KW - Gehaltstransparenz Y1 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37407 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3740 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3740 SP - 13 S1 - 13 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht über ein Forschungsprojekt N2 - Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums für Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem Ökonomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht. KW - Sozialwesen KW - Berufspraktikum KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Schneider, Angela T1 - Methoden des Marketing-Accounting : Konzeptionen und Excel-Anwendungen N2 - Das Marketing-Accounting ist intergraler Bestandteil des Marketing-Controllings. Es umfasst jene Bestandteile des Marketing-Controllings, die mit der Bereitstellung und Nutzung entscheidungsorientierter Rechnungsweseninformationen zusammenhängen (vgl. Reckenfelderbäumer 1995, S. 4). Das Marketing-Controlling und somit auch das Marketing-Accounting führt das eher intern orientierte Controlling mit dem am Markt und damit extern ausgerichteten Marketing zusammen und sorgt dafür, das sich beide Sichtweisen ergänzen (vgl. Horváth 1986, S. 13). Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, ein Informationsinstrumentarium auf Basis des Rechnungswesens zu entwickeln. Diese Rechnungsmodelle werden zunächst näher erläutert, dann nach Möglichkeit in Excel umgesetzt und zum Schluss auf ihre Vorund Nachteile untersucht. KW - Marketing KW - Controlling Y1 - 2010 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Lombardo, Marco T1 - Verkaufsförderungspolitik im Innovationsmarketing N2 - In der Literatur gibt es viele Ansätze zur Strukturierung der Verkaufsförderung. Das erste Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Einteilung der konsumenten- und handelsgerichteten Verkaufsförderungsmaßnahmen anhand der marketingpolitischen Instrumente in Produkt-, Konditions-, Kommunikationsorientierung sowie Service-leistungen. Als zweites Ziel sollen die Funktion und Wirkungsweise der einzelnen Maßnahmen erläutert, eventuelle weitere Zielsetzungen – die neben der Absatzförderung erreicht werden sollen – aufgezeigt, auf bestehende Risiken hingewiesen und praxisbezogene Beispiele als Ergänzung dargestellt werden. Das dritte Ziel besteht darin, die beschriebenen Verkaufsförderungsmaßnahmen gemäß ihrer Einteilung auf die Tauglichkeit für innovative Produkte zu durch-leuchten und die jeweils relevanten Methoden herauszustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich dabei stets auf die Produkte der Konsum-güterbranche. Zur Vollständigkeit und verständlicheren Erklärung werden im Rahmen dieser Arbeit allerdings auch praktische Beispiele der Gebrauchsgüter-industrie gegeben. KW - Innovationsmarketing KW - Verkaufsförderung KW - Innovationsvermarktung Y1 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Görres, Daniela T1 - Innovationsstrategien : Konzeption und Best Marketing Practices N2 - "Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, über das vor allem in der Wirtschaft überaus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verständnis von Innovation in den meisten Fällen eher uneinheitlich. Die einzige Übereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders für die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich verändernden Märkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig ändernden Umweltbedingungen einem ständigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins für die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realität noch eine große Lücke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erwünschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivitäten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86). KW - Marketing KW - Best Practice Y1 - 2009 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-414 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-414 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang A1 - Böckmann, Jens T1 - Methoden der Produktgestaltung N2 - Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen gebündelten Überblick über die Vielfalt der verschiedenartigen Methoden der Produktgestaltung zu geben, sie entsprechend ihrer generellen Orientierung zu ordnen und ihre Methodik anhand exemplarischer Innovationsprozesse in der Konsumgüterindustrie zu erläutern. KW - Produktgestaltung Y1 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Marktorientierte Unternehmensführung im mittelständischen Großhandel N2 - Die Initiative zur Durchführung der vorliegenden Studie gründet auf dem Engagement des Großhandelsausschusses der IHK Dortmund, ein Rahmenkonzept "Pro-Großhandel" zur Stärkung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Großhandelsbetriebe zu erarbeiten (Müller 2002). Hiermit verbinden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen wird angestrebt, den regionalen Großhandelsbetrieben wissenschaftlich fundierte und gleichermassen umsetzbare Managementempfehlungen für eine marktorientierte, ertragsstabilisierende Unternehmensführung zu vermitteln. Zum anderen dient die Studie dem Anliegen, hilfreiche Ansatzpunkte für eine wirtschaftspolitische Standortprofilierung herauszuschälen, um den Kammerbezirk Dortmund als einen attraktiven Unternehmensstandort im Meinungsspiegel von aktuellen und potentiellen Wirtschaftsinvestoren zu verankern. KW - Management KW - Großhandel KW - Mittelstand KW - Wettbewerbsfähigkeit KW - Industrie- und Handelskammer Dortmund KW - Unternehmensführung Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-423 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-423 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Analysemethoden im Quantitativen Marketing : Statistische Konzeptionen und empirische Erfahrungsberichte ; Gesamtdokumentation des Forschungsprojektes N2 - Das vorliegende Forschungsprojekt ist der quantitativen Marketingforschung zuzuordnen. KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2005 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Faktorenanalyse N2 - Die Faktorenanalyse gehört seit langem zu den bedeutsamsten Verfahren der multivariaten Datenanalyse. Ihr Ursprung liegt in der Psychologie, wo man bereits zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts im Zuge der Messung von "Intelligenz" versuchte, diese möglichst auf einen einzigen Faktor, den "Generalfaktor" zurückzuführen. Später setzte sich die mittlerweile gängige Erkenntnis durch, komplexe Beziehungen zwischen einer Vielzahl von gegebenen (manifesten) Merkmalen dadurch zu ordnen bzw. zu vereinfachen, indem diese auf Basis ihrer empirischen Merkmalskorrelationen zu einer geringeren Zahl von dahinterstehenden "latenten" Faktoren verdichtet werden. KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing KW - Faktorenanalyse Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Müller, Wolfgang T1 - Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Clusteranalyse N2 - Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen können sowohl natürliche Gruppierungen darstellen (z.B. Käufer, Nichtkäufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu möglichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; Böhler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; Büschken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; Hüttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/Müller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.). KW - Cluster-Analyse KW - Multivariate Statistik KW - Quantitatives Marketing Y1 - 2004 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365 ER -