TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Bankowsky, Maurice T1 - Validierung des SLDO-Spannungsreglers für die Pixeldetektoren des ATLAS- und des CMS- Experiments am HL-LHC und Erweiterung des Shuldo-Testsystems um programmierbare Potentiometer N2 - Die Master-Thesis umfasst die Einführung in die CERN-Projekte und in den Shunt-LDO-Regler. Der Regler wird von der Revision 0.1 hin zur Revision 0.3 weiterentwickelt. Hierbei wird eine Leiterplattenentwicklung mittels Altium Designer, eine grafische Benutzer-oberfläche mittels Qt programmiert, sowie Montage- und Lötarbeiten durchgeführt. Der Kernpunkt der Thesis entspricht der Validierung des SLDO Spannungsreglers für die Pixeldetektoren des ATLAS- und des CMS- Experiments am HL-LHC. Ein weiterer Kernpunkt ist die Implementierung digitaler Potentiometer über denen ein automatisierter Messvorgang mittels der „Shuldo-Test-Messsteuerungs-Software“ durchgeführt werden kann. Hierdurch wird dem Benutzer eine anwendungsfreundliche Umgebung zur Verfügung gestellt, um die Steigung und den Offset der Eingangsspannung über das Testtool in einem bestimmten Bereich automatisiert zu variieren. N2 - The master thesis includes the introduction to the CERN projects and to the Shunt LDO controller. The regulator will be developed from revision 0.1 to revision 0.3. This will involve PCB development using Altium Designer, graphical user interface programming using Qt, as well as assembly and soldering work. The main point of the thesis is the validation of the SLDO voltage regulator for the pixel detectors of the ATLAS and CMS experiments at the HL-LHC. Another key point is the implementation of digital potentiometers over which an automated measurement process can be performed by means of the "Shuldo Test Measurement Control Software". This provides the user with an application-friendly environment to automatically adjust the slope and offset of the input voltage within a certain range via the test tool. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30811 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3081 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3081 SP - 170 S1 - 170 ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias T1 - Pools und Dienstleister für Versicherungsmakler N2 - Studie, herausgegeben vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute BVK e.V. in Kooperation mit bbg Betriebsberatungs GmbH Versicherungsforen Leipzig GmbH Maklerforen Leipzig GmbH. Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31647 SN - 978-3-00-071057-5 SB - 978-3-00-071057-5 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3164 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3164 SP - 97 S1 - 97 PB - BVK Dienstleistungsgesellschaft mbH CY - Bonn ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Beenken, Matthias A1 - Linnenbrink, Lukas A1 - Radtke, Michael T1 - Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2020/2021 N2 - Seit Jahrzehnten erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Strukturdaten bei den selbstständigen Versicherungskaufleuten. Er schafft damit Transparenz über Umsatz- und Kostenstrukturen und deren Veränderung im Lauf der Zeit. Alle zwei Jahre werden diese Daten erhoben. Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30801 SN - 978-3-938226-65-0 SB - 978-3-938226-65-0 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3080 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3080 SP - 163 S1 - 163 PB - VersicherungsJournal Verlag CY - Ahrensburg ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Beer, Aaron T1 - Implementierung eines bayesschen Algorithmus zur Optimierung von Syntheseergebnissen N2 - Die vorliegende Masterthesis beschreibt die Implementierung eines bayesschen Algorithmus zur Optimierung von Syntheseergebnissen. Zu Beginn wird eine Einleitung in die Synthese digitaler Schaltungen sowie aller für die Optimierung relevanten Parameter gegeben. Das Liberty-Format zur Beschreibung von Zellbibliotheken wird erläutert und die für die Optimierung erstellte Zellbibliothek imes_cc wird vorgestellt. Daraufhin wird die Synthese von Testschaltungen unter Einbezug der Bibliothek mithilfe eines automatisierten Arbeitsablaufs vorgestellt. Hierbei werden Timing-, Area-, und Power-Parameter zur Beurteilung der synthetisierten Netzliste aus den erstellten Reports herausgelesen und vergleichend dargestellt. Die Implementierung des Algorithmus auf Basis des Scikit-Optimize-Moduls wird daraufhin erläutert und die erzielten Optimierungen anhand der Testschaltungen dargestellt. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31146 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3114 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3114 SP - 187 S1 - 187 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Bender (geb. Willig), Klaus T1 - Das narrative Potenzial nichtdiegetischer Klänge im Film - Eine Analyse akusmatischer Geräusche anhand ausgewählter Filmszenen seit den 1970er Jahren N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis stellt die Frage in den Fokus, ob nichtdiegetischen Klängen im Film eine ausreichende Semantik innewohnt, sodass sie eine narrative Funktion übernehmen können. Um sich dem Untersuchungsgegenstand zu nähern, werden für die Analyse essenzielle Begrifflichkeiten erläutert und für diese Arbeit gültige Definitionen aufgestellt. An den theoretischen Teil anknüpfend, erfolgt eine Vorstellung ausgewählter Geräusche und ihre kultur- sowie sozialhistorische Bedeutung. Wenn man versteht, ob die Bedeutung eines Klangobjekts durch einen weiteren Kontext angereichert ist, lässt dies die Einordnung und Interpretation einer narrativen Semantik von gegebenenfalls nichtdiegetischen Geräuschen zu. Mittels selektierter Filmbeispiele seit den 1970er-Jahren wird überprüft, ob und in welchem Umfang in der bisherigen Sounddesign-Praxis dieser Erzählweise Beachtung geschenkt wurde. Die Analysen werden dabei die Anforderungen an ein Geräusch und dessen Setzung offenbaren, die notwendig sind, damit ein semantischer Gehalt gegeben ist. Abschließend wird erläutert, wie der narrative Einsatz nichtdiegetischer Klänge die konzeptionellen Überlegungen und das Sounddesign des studentischen Films Ich geh nirgendwohin, für dessen Bildmontage und Tongestaltung der Autor dieser Thesis verantwortlich ist, beeinflusst hat. N2 - The present bachelor thesis focuses on the question of whether non-diegetic sounds in film sufficient semantics have so that they can assume a narrative function. In order to get closer to the subject of research, essential terms for the analysis are explained and definitions that are valid for this work are established. Following on from the theoretical part, selected sounds and their cultural and socio-historical significance are presented. Understanding whether the meaning of a sound object is enriched by a larger context enables the classification and interpretation of the narrative semantics of possibly nondiegetic sounds. Using selected film examples since the 1970s, it is checked whether the previous sound design practice paid attention to this narrative method, in which contexts it is used and whether it is a common stylistic device. The analyzes will show the requirements for a sound and its positioning, which are necessary to ensure that semantic content is given. Finally, it is explained how the narrative use of non-diegetic sounds has influenced the conceptual considerations and the sound design of the student film I won’t go anywhere, for the film editing and sound design of which the author of this work is responsible. KW - Sound , Klang , Geräusch , Sounddesign , Erzähltechnik , Narrativität , Theory of film , Film , Bachelorarbeit , Akusmatik , Semantik KW - Diegese Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37340 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3734 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3734 N1 - Der Autor hat nach seinem Abschluss geheiratet und seinen Namen von Willig zu Bender geändert. SP - 86 S1 - 86 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Bouroumiya, Reda T1 - Digital geregelte Frequenzkorrektur eines strahlenharten Relaxations-Oszillators für eine CAN Bittiming Einheit in 65nm CMOS Technologie N2 - Diese Arbeit behandelt den Entwurf und die Implementierung einer Frequenzregelung für den analogen Relaxationsoszillator des im Kontrollsystem des ATLAS-Pixeldetektors eingesetzten CANakari-Controllers des MOPS Chips. Bestehend aus einem Pulszähler, einem PID-Regler, Phasenfehler-Register und einem Control-FSM-Modul, wird das Regelsystem mit dem digital-gesteuerten analogen Oszillator und der Bittiming-Logik verdrahtet. Diese Komponenten können miteinander kommunizieren, Daten austauschen und bilden somit einen geschlossenen Regelkreis. Der Regelalgorithmus beobachtet das eingehende Signal Rx des CAN Busses und verändert die Stellgröße bei entstehender Regelabweichung durch die Detektierung einer fallenden Flanke außerhalb des im CAN Standard definierten Synchronisationssegments, so dass die Taktfrequenz in einem Toleranzintervall stabilisiert wird. Dies gewährleistet, dass es im CAN-Netzwerk nicht zu Synchronisationsfehlern bei der Nachrichtenübertragung kommt. Da es sich um eine gemischte analog/digitale Schaltung handelt, wird das Regelkreis-Verhalten mit Hilfe einer A/MS-Simulationen beurteilt. Die Simulationen dienen einerseits zur Untersuchung wichtiger dynamischer Eigenschaften der Regelstrecke und andererseits zur Beurteilung des Regelkreis-Verhaltens mit den gewählten Regler-Parametern. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30711 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3071 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3071 SP - 122 S1 - 122 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Högerle, Florian T1 - Auswirkungen der Industrialisierung auf die Klanglandschaft des Ruhrgebiets (1871 bis 1914) und deren mediale Darstellung N2 - Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Klänge der Zeit der Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von Lärm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Veränderung der Klanglandschaft und die Abgrenzung der Industriegeräusche von den Geräuschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgewählten Filmen der Neuzeit untersucht und auf Töne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig darstellen. N2 - The aim of this master thesis is to find out the most important sounds of the time of industrialization in the Ruhr area and to put them into the historical context. For this purpose, reports from different sources (history, economics and social studies) are used to analyze the topic from different points of view. The main results of this work are the strong differences in perception between different social classes of noise, the identification of transportation as a major change in the soundscape and the demarcation of industrial noise from urban noise. Furthermore, the soundscape of the Ruhr area is examined in selected films of the modern era and sounds are pointed out that auditorily portray the Ruhr area as unique. KW - Industrie KW - Lärm KW - Soundscape KW - Ruhrgebiet KW - Sound Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29609 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2960 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2960 SP - 74 S1 - 74 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Hütte, Mario T1 - "Herzlich grüssend und Heil Hitler!“ – Der Briefwechsel der Bibliothekare Georg Leyh und Karl Preisendanz während der Zeit des Nationalsozialismus (Langfassung) N2 - Die Bibliothekare Georg Leyh (1877-1968), Direktor der Universitätsbibliothek Tübingen 1921-1947, und Karl Preisendanz (1883-1968), Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg 1935-1945, standen während der Zeit des Nationalsozialismus in engem brieflichen Kontakt. Die in den Nachlässen von Leyh (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz) und Preisendanz (Universitätsbibliothek Heidelberg) überlieferte Korrespondenz stellt eine bedeutende Quelle zur neueren Bibliotheksgeschichte dar. Für die vorliegende Studie wurden insgesamt 165 Briefe ausgewertet, die sowohl berufliche als auch private Themen behandeln. Die Untersuchung gibt Aufschluss über biographische Aspekte, das Verhältnis der beiden Korrespondenten zueinander und liefert Erkenntnisse zum Zustand des wissenschaftlichen Bibliothekswesens in Diktatur und Krieg. N2 - The librarians Georg Leyh (1877-1968), director of the Tübingen University Library 1921-1947, and Karl Preisendanz (1883-1968), director of the Heidelberg University Library 1935-1945, were in close correspondence during the National Socialist era. The correspondence, preserved in the bequests of Leyh (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz) and Preisendanz (Heidelberg University Library), represents an important source for recent library history. For the present study, a total of 165 letters were analysed, covering both professional and private topics. The study provides information on biographical aspects, the relationship between the two correspondents and provides insights into the state of academic librarianship during the dictatorship and the war. KW - Wissenschaftliche Bibliothek KW - Bibliotheksgeschichte KW - Bibliothekspolitik KW - Nationalsozialismus KW - Weltkrieg <1939-1945> Y1 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30909 SN - 1864-2950 SS - 1864-2950 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3090 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3090 SP - 69 S1 - 69 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Karaarslan, Remzi T1 - Automatisierte messtechnische Charakterisierung eines Time-to-Digital Converters für eine Time-of-Flight Anwendung N2 - In dieser Bachelorarbeit wird ein Time-to-Digital Converter für eine Time-of-Flight Anwendung untersucht und durch Messungen charakterisiert. Der Time-to-Digital Converter, der von zwei ehemaligen Studenten der Fachhochschule Dortmund entwickelt wurde, ist dafür zuständig, die temperaturbedingte Änderung der Einschaltverzögerung der Lichtquelle, die während den Signalaufnahmen einer Time-of-Flight Kamera entsteht, zu erfassen und die entstandenen Verzögerungen zu korrigieren. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, den entwickelten Testchip mit einer vorentwickelten Platine von Elmos Semiconductor SE zu analysieren und zu überprüfen, ob der Testchip ordnungsgemäß funktioniert. Um den Testchip so aussagekräftig wie möglich zu testen, wird unter Einbindung der Programmiersoftware Qt der Test des TDC automatisiert. N2 - In this bachelor thesis a time-to-digital converter for a time-of-flight application is investigated and characterized by measurement. The Time-to-Digital-Converter, which was developed by two former students of the University of Applied Sciences Dortmund, is responsible to detect the temperature induced change of the turn-on delay of the light source, which occurs during the signal recording of a Time-of-Flight camera, and to correct the resulting delays. The task of this work is to analyze the developed test chip with a pre-developed circuit board from Elmos Semiconductor SE, and to verify the proper function of the test chip. In order to test the test chip as meaningful as possible, the testing of the TDC is automated with the integration of the programming software Qt. Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31017 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3101 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3101 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kastrau, Sarah T1 - Concrete Island - Thesis und Dokumentation N2 - “Concrete Island” ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im öffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen über 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fläche lässt sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zurück an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gefühl für die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Veränderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind für mich die Möglichkeit, über die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachflächen sind für mich keine "Leerstellen", die wieder gefüllt werden müssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich möchte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das möglichst viel davon erhalten bleibt. KW - Ruhrgebiet KW - Fotografie KW - urbaner Raum KW - Ausstellung KW - interaktiv Y2 - 2021 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3820 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3820 SP - 81 S1 - 81 ER -