TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Wenske, Florian T1 - Entwurf und Validierung eines diskreten Infrarot LEDTreibers für die Charakterisierung von ToF-Kameras N2 - Im Rahmen dieser Bachelorthesis wird ein Infrarot LED-Treiber auf Basis eines PCBs entwickelt, welcher anschließend charakterisiert wird. Die Hauptbestandteile der Schaltung bilden ein MOSFET und eine High-Power IR-LED. Der Fokus liegt hierbei auf der Analyse des zeitlichen Verhaltens der Lichtemission der LED, um die Eignung dieser Schaltung für ToF-Kameras zu untersuchen. Die vorliegenden Messergebnisse werden mithilfe von Simulationen reproduziert, um eine Grundlage für die genauere Prüfung der Einflussfaktoren zu erhalten. Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30609 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3060 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3060 SP - 68 S1 - 68 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Tijani, Sofiene T1 - VHDL-Implementierung der Arkussinusfunktion und der Division von Festkommazahlen nach dem CORDIC Algorithmus N2 - Im Rahmen dieser Arbeit werden digitale Schaltungen für die Berechnung von Quotienten und die Auswertung der Arkussinusfunktion entworfen und implementiert. Da diese für die Entwicklung eines kompakten Winkelsensors benötigt werden, wird für die Realisierung der CORDIC-Algotihmus verwendet, welcher die Umsetzung und die Funktionsauswertung mit geringem Hardwareaufwand auf einem FPGA erlaubt. Für die beiden Operationen wird in VHDL jeweils ein Modul entworfen und simuliert und abschließend auf einem Testboard überprüft. Durch die Simulation und die Tests wird die korrekte Funktion des Entwurfs sowie dessen Genauigkeit bei der Berechnung über einen weiten Arbeitsbereich verifiziert. Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29974 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2997 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2997 SP - 61 S1 - 61 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Brünger, Fabian T1 - Integration eines Hardwarebeschleunigers für Maschinelles Lernen in einen RISC-V RV32IM Prozessor über Memory-Mapped Register N2 - Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Analyse auf Register Transfer Level (RTL) Ebene des vom Fraunhofer IMS in Verilog entwickelten RV32IM RISC-V Prozessors durchgeführt und der Configurable Accelerator Engine for Convolution Operations (Caeco) als Hardware-Beschleuniger für Maschinelles Lernen (ML) integriert. Das Design wurde speziell auf das Lesen von Caecodaten und auf das Interrupt-Verhalten getestet und verifiziert. Das Schreiben von Caecodaten wurde zwar auf RTL Ebene simuliert, allerdings nicht auf dem Field Programmable Gate Arrays (FPGA) verifiziert. Durch einen erarbeiteten Hardware- und Software-Entwicklungsfluss werden beide Stränge optimiert und parallelisiert. Die Hardware-Entwicklung wurde in eine Gitlab Development and Operations (DevOps) Umgebung integriert, wodurch das Design im Project Batch Flow Modus der Vivado 2020.1 IDE automatisiert simuliert, synthetisiert und auf der Entwicklungsplatine Nexys4 DDR implementiert wird. Die Verifizierungsgrundlage bildet der entwickelte Programm- Code, der für die RTL Simulation, für die Simulation im Instruktionssimulator riscvOVPsim der Firma Imperas und dem Debugging des Designs auf dem FPGA genutzt wird. Letzteres wurde in der Eclipse IDE durchgeführt, wobei der JTAG Olimex ARM-USB-Tiny-H Adapter als Debug-Schnittstelle eingesetzt worden ist. Die Schnittstelle der beiden Entwicklungsstränge bilden zwei eigens geschriebene Rust Programme und das Xilinx Programm data2mem, durch die die kompilierten ELF Dateien in xilinx-kompatible MEM bzw. COE Dateien umgewandelt werden. Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29988 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2998 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2998 SP - 150 S1 - 150 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Beenken, Matthias A1 - Michalczyk, Jessica A1 - Radtke, Michael T1 - Risikomanagement und Risikoberatung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) N2 - Der Verein KuBI e.V. und die Fachhochschule Dortmund haben eine Studie erstellt, die folgende Fragen beantworten soll: Wie ausgeprägt ist die Risikoneigung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland? Wie ausgeprägt ist die Risikowahrnehmung von Gewerbetreibenden/Freiberuflern in Deutschland in Bezug auf typische Gewerberisiken? Welche Beratungs- und Betreuungsangebote erhalten Gewerbetreibende/Freiberufler derzeit? Welchen Versicherungsschutz haben Gewerbetreibende/Freiberufler abgeschlossen? Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28760 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2876 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2876 SP - 99 S1 - 99 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Fink, Kira T1 - Citizen Science 2.0 - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu präzisieren. Dazu wird zunächst ein Überblick über die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverständnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverständnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gesprächen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science- Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplinären Forschung. Hierauf bezogen, lässt sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-ökologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft – im Gegensatz „nur“ zu Bürgerschaft bzw. Zivilgesellschaft – und zum anderen das Verständnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch für die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells. KW - Citizen Science KW - Lernende Stadt KW - Zukunftsstadt 2030+ KW - Reallabore KW - Transdisziplinäre Wissenschaft Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28776 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2877 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2877 SP - 55 S1 - 55 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Fink, Kira T1 - Citizen Science 2.0 - Arbeitspapier zum Leitbild und Entwicklungsprozess - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird ein (heuristisches) Leitbild zu Citizen Science 2.0 formuliert, welches in der konkreten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Lernenden Stadt Gelsenkirchen An-wendung finden soll. Dabei ging es zunächst um die Annäherung an ein gemeinsames Verständnis der Zusammenarbeit, das Arbeitspapier dient aber auch dem späteren Abgleich der Heuristik mit der prakti-schen Umsetzung. Das Verständnis leitet sich aus ersten mit Praxisakteuren der Lernenden Stadt Gelsenkirchener sowie mit den im Prozess involvierten wissenschaftlichen Partner*innen ab. Neben dem Leitbild selbst, werden der Erarbeitungs- bzw. Entwicklungsprozess und die Ergebnisse der Gruppendiskussionen dargestellt. Hierin werden die kontroversen, konstruktiven Diskussionen und Ansichten in Bezug auf die Rolle der Wissenschaft im Prozess sowie die vielschichtigen Erwartungen an die Zusammenarbeit, insbesondere seitens der Praxisakteure, deutlich. Das vorgelegte Arbeitspapier stellt eine Ergänzung zu der vorangegangenen theoretischen Präzisierung des Gelsenkirchener Citizen Science 2.0-Ansatzes dar (Fink, 2020) und ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten wie für die prozessuale konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells. KW - Citizen Science KW - Lernende Stadt KW - Zukunftsstadt 2030+ KW - Reallabore KW - Transdisziplinäre Wissenschaft Y1 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28787 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2878 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2878 N1 - Arbeitspapier in Ergänzung zu Fink, K. (2020). Citizen Science 2.0: Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen. Dortmund. SP - 22 S1 - 22 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) T1 - ORANGE 0120-Schwerpunkt Smarte Welten T2 - ORANGE : Forschungsmagazin der Fachhochschule Dortmund N2 - Forschungsmagazin ORANGE für das Jahr 2020 Y1 - 2020 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28842 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28842 SN - 1862-4642 SS - 1862-4642 N1 - Herausgeber: Der Rektor der Fachhochschule Wilhelm Schwick VL - 2020 IS - 1 SP - 69 S1 - 69 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Beenken, Matthias A1 - Michalczyk, Jessica A1 - Radtke, Michael T1 - Homeoffice - Ergebnisse der NAG Homeoffice-Umfrage 2020 unter Beschäftigten der Versicherungswirtschaft N2 - Ziele der Studie sind: - Status quo und erste Erfahrungen des großflächigen, durch die Pandemie erzwungenen Wechsels der Beschäftigten der Versicherungsbranche ins Homeoffice ermitteln, - Die Frage beantworten, ob sich Homeoffice grundsätzlich bewährt hat, inwieweit sich die Einstellungen der Mitarbeiter und der Führungskräfte verändert haben, und welche Handlungsfelder sich für die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ergeben. - Fokus der Studie ist die berufliche Tätigkeit in privaten Wohnräumen der Beschäftigten, üblicher-weise als Homeoffice oder Telearbeit bekannt, in Abgrenzung zum stationären Arbeiten in einem Büro des Arbeitgebers sowie dem mobilen Arbeiten an wechselnden Einsatzorten. - Die Relevanz ergibt sich aus dem Corona-Pandemie-bedingten sprunghaften Anstieg der Arbeits-zeitanteile, die zwangsweise oder freiwillig zuhause statt in einem Büro des Arbeitgebers er-bracht werden mussten, um allgemein Infektionsketten zu unterbrechen, Pandemie-bedingte Be-triebsschließungen zu vermeiden und die Beschäftigten vor Gesundheitsrisiken zu bewahren. - Dazu wurde im Zeitraum Mitte Mai bis Mitte Juni eine Onlinebefragung bei knapp 1.300 Beschäf-tigten von Versicherungs- und Vermittlerunternehmen durchgeführt. Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28852 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2885 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2885 SP - 68 S1 - 68 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Just, Marc T1 - Konspekt zum Konzept Zukunftsbildung N2 - Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gefördert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung“. Bildung für nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zunächst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, resümiert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgeschärft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld näher beleuchtet und ein Zwischenresümee hinsichtlich „Zukunftsbildung“ im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung“ dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung“ und seine mögliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist. N2 - This prospectus primarily deals with the starting conditions of the third phase of the "Zukunftsstadt" (initiated and supported by the BMBF) competition in Gelsenkirchen with regard to the genesis of the educational concept "Zukunftsbildung". Education for sustainable development, global citizenship ed-ucation, participation and social-space-related education are key points of reference. First, the historical development of the Gelsenkirchen concept and its components is traced, summarized and theo-retically deepened and sharpened with the help of a literature search. Subsequently, the real labs as well as the subdivided components (also called real lab experiments) are described, i.e. the setting of the third phase, and thus the field of practical research is examined in more detail and an interim conclusion is drawn regarding "Zukunftsbildung" in the context of the practical level. In addition, the planned research and development process will be presented from the perspective of the research area "Zukunftsbildung", in order to draw an overall conclusion and provide an outlook on what the term "Zukunftsbildung" and its possible dynamic further development in Gelsenkirchen should be oriented towards. KW - Zukunftsbildung KW - Partizipation KW - Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) KW - Gelsenkirchen KW - Quartier Y2 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28900 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2890 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2890 SP - 138 S1 - 138 ER - TY - JFULL U1 - Zeitschrift (Einzelnes Zeitschriftenheft) T1 - fh-presse März 2020 T2 - fh-presse : Zeitung der Fachhochschule Dortmund N2 - Ausgabe 1/2020 der fh-presse Y1 - 2020 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29159 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29159 N1 - Herausgeber: Der Rektor der Fachhochschule VL - 41 IS - 1 SP - 8 S1 - 8 ER -