TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - "ElternSein" - ein Beratungsangebot für psychisch kranke Eltern an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Silvia Denner Zeitraum: 2013-2014 Kooperationspartner: Kinderschutz-Zentrum, Marien-Hospital Dortmund-Hombruch, LWL-Klinik Dortmund, Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund (Klinikum Westfalen GmbH), Netzwerk "Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern" Y2 - 2014 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18171 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18171 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - "SozPäd-Movies" - Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in fiktionalen Kino- und Fernsehfilmen N2 - Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Diederichs Zeitraum: 2003-2013 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21571 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21571 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Aggressionen von Kindern und Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe BT - eine empirische Untersuchung N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Richard Günder, Eckart Reidegeld Zeitraum: 2005-2006 Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20248 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20248 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Hunecke, Marcel A1 - Burwitz, Kristina A1 - Nies, Martina A1 - Seewald, Maria A1 - Mallasch, Gabriele A1 - Müller, Joachim A1 - Aver, Caner A1 - Kücük, Turan T1 - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung - Kurzbericht für Praxispartner N2 - In dem von der Stiftung Mercator geförderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung über Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung für EigentümerInnen. Über die begleitenden Evaluation konnte das Wissen über EignetümerInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse über den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Broschüre "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudesanierung" für Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verständlich und praxisnah zusammengefasst. KW - Nachhaltigkeit KW - Energiewende KW - Modernisierung KW - Aktivierung KW - Migrant KW - Migranten KW - Gebäudemodernisierung KW - Energiewende KW - Aktivierung KW - Stadtquartier Y2 - 2016 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624 SP - 29 S1 - 29 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Beratung und Gesprächsführung - ein multimodaler Ansatz N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 Förderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376 SP - 3 S1 - 3 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Balmuchanow, Angelika A1 - Moenikes, Lisette A1 - Just, Marc A1 - Fink, Kira T1 - Bericht über die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0“) in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugehörigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zunächst ein Überblick über den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+“ werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgeführte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplinären Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realität. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten. KW - Citizen Science KW - Reallabore KW - Lernende Stadt KW - transdisziplinäre Zusammenarbeit KW - transformative Wissenschaft Y2 - 2023 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3720 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3720 SP - 93 S1 - 93 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Niehaus, Ina T1 - Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer für die Kinder und Jugendlichen N2 - Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbedürfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinfühliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsreprä-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar für eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche können nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine mögli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach §34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familienähnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment’ eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingeschätzt wurde als die zu den Müttern. Die Gründe für dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familienähnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family’ des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) fällt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family’ mit der familienähnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens bestätigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2137 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2137 SP - 91 S1 - 91 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern N2 - Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universität Erlangen-Nürnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget Y2 - 2011 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711 SP - 2 S1 - 2 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht T1 - Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU BT - developing university qualification modules for person-centred community inclusion networks with vulnerable individuals N2 - Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 Förderung: Europäische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempfänger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakultät, Politikwissenschaftliche Fakultät, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. Köln Y2 - 2008 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257 SP - 6 S1 - 6 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Fink, Kira T1 - Citizen Science 2.0 - Arbeitspapier zum Leitbild und Entwicklungsprozess - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen N2 - Im Rahmen des vom BMBF geförderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen – Bildung und Partizipation als Strategien sozialräumlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird ein (heuristisches) Leitbild zu Citizen Science 2.0 formuliert, welches in der konkreten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Lernenden Stadt Gelsenkirchen An-wendung finden soll. Dabei ging es zunächst um die Annäherung an ein gemeinsames Verständnis der Zusammenarbeit, das Arbeitspapier dient aber auch dem späteren Abgleich der Heuristik mit der prakti-schen Umsetzung. Das Verständnis leitet sich aus ersten mit Praxisakteuren der Lernenden Stadt Gelsenkirchener sowie mit den im Prozess involvierten wissenschaftlichen Partner*innen ab. Neben dem Leitbild selbst, werden der Erarbeitungs- bzw. Entwicklungsprozess und die Ergebnisse der Gruppendiskussionen dargestellt. Hierin werden die kontroversen, konstruktiven Diskussionen und Ansichten in Bezug auf die Rolle der Wissenschaft im Prozess sowie die vielschichtigen Erwartungen an die Zusammenarbeit, insbesondere seitens der Praxisakteure, deutlich. Das vorgelegte Arbeitspapier stellt eine Ergänzung zu der vorangegangenen theoretischen Präzisierung des Gelsenkirchener Citizen Science 2.0-Ansatzes dar (Fink, 2020) und ist Grundlage für die weiteren Forschungsarbeiten wie für die prozessuale konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells. KW - Citizen Science KW - Lernende Stadt KW - Zukunftsstadt 2030+ KW - Reallabore KW - Transdisziplinäre Wissenschaft Y1 - 2020 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28787 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2878 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2878 N1 - Arbeitspapier in Ergänzung zu Fink, K. (2020). Citizen Science 2.0: Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen. Dortmund. SP - 22 S1 - 22 ER -