TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Kuka, Armin T1 - Entwurf einer I2C zu CAN Brückenlogik in VHDL und Entwicklung einer Softwareumgebung zur Durchführung von Systemtests N2 - In dieser Bachelorthesis wird die Inbetriebnahme eines Kommunikationssystems sowie die Entwicklung einzelner Bestandteile erläutert. Das System beinhaltet eine Softwareoberfläche, über die ein CAN-Interface sowie ein I2C-Master angesteuert werden können. Diese sind über das jeweilige Bussystem an einen CAN-Controller bzw. I2C-Slave angeschlossen, welche beide auf demselben FPGA Baustein implementiert sind. Der CAN-Controller sowie das I2C-Slave sind über eine Brückenlogik verschaltet, die es in toto ermöglicht, dass Daten zwischen den Bussystemen übertragen werden können. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Brückenlogik und die Softwareoberfläche entwickelt. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30610 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3061 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3061 SP - 76 S1 - 76 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Demske, Conrad T1 - Entwurf eines VHDL-Designs und einer Applikationssoftware zur Konfiguration und Kalibrierung eines optischen Winkelgebers N2 - Diese Thesis handelt von der Konfiguration und Kalibrierung eines optischen Winkelge-bers, welcher mit einer Entwicklungsplatine verbunden ist. Auf dieser Platine befinden sich Bauteile, die Signale des optischen Winkelgebers erhalten. Die digitalen Ausgangs-signale der Bauteile auf der Entwicklungsplatine sind wiederum mit einem FPGA ver-bunden. Für die Konfiguration des FPGAs wird ein VHDL-Design zur Ansteuerung die-ser Bauteile entworfen. Außerdem wird eine Software zur Nutzung des VHDL-Designs entworfen. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30631 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3063 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3063 SP - 99 S1 - 99 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Choukri, Yassine T1 - Entwurf und Layout einer Treiberstufe für die Verwen-dung in einem synchronen Abwärtswandler N2 - In dieser Arbeit wird eine Treiberstufe für die Verwendung in einem synchronen Abwärts-wandler entwickelt. Der Abwärtswandler hat das Ziel, eine Eingangsspannung von 3,3 V in eine Ausgangs-spannung von 1,2 V umzuwandeln. Der Schalter der Treiberstufe wird in einer 180nm CMOS Technologie entworfen und durch die Firma UMC (United Microelectronics Cor-poration) produziert. Der entwickelte Schalter der Treiberstufe wird in einem synchronen Abwärtswandlers integriert und wird für alle Funktionen verifiziert. Für den Entwurf und das Layout der Schaltung des Treibers wird die Software "Virtuoso 6.1-64b" des Herstellers "Cadence Design Systems" verwendet. Diese Software bietet Simulationsmodelle für alle im Abwärtswandler verwendeten Bauteile. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30531 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3053 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3053 SP - 53 S1 - 53 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Koray, Cetin T1 - Entwicklung einer Transimpedanzverstärkerschaltung zur Detektion des Einschaltzeitpunktes der Laserdiode einer Time-of-Flight Kamera N2 - Inhalt dieser Arbeit ist der Entwurf und der Aufbau eines Photodiodenverstärkers. Mithilfe der erstellten Platine kann die Detektion von Laserpulsen einer ToF-Ka-mera erfolgen. Dazu werden spezifische Bauteile ausgesucht und mit der Software Cadence simuliert. Anschließend wird die Platine mit der Software Altium Desig-ner entworfen. Als letztes wird die Schaltung auf ihre Funktionalität überprüft und im Zusammenspiel mit der Kamera getestet. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30527 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3052 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3052 SP - 88 S1 - 88 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Nurullah, Özkan T1 - Konfiguration und Inbetriebnahme des FTDI 2232H Mini Moduls als I2C Schnittstelle N2 - In dieser Arbeit wird der Aufbau einer Verbindung zwischen einem Linux Rechner unter Verwendung der Programmierumgebung QT-Creator und der D2XX Bibliothek erläutert. Anschließend wird das Mini Modul als I2C-Schnittstelle konfiguriert, und für die Kommunikation mit dem Speicherbaustein EEPROM 24LC256 über das I2C Protokoll verwendet. Zur Umsetzung dieser Ziele wurde eine GUI zur Steuerung des Mini Moduls programmiert und eine Testplatine für die Platzierung der benötigten Bauteile erstellt. Die mit der GUI programmierte Applikationssoftware erlaubte zunächst nur die Aktivierung von einzelnen LEDs, die auf der Platine angebracht und mit dem Mini-Modul verbunden waren. Schließlich wurde die GUI und die Applikationssoftware um die Ansteuerung des Mini Moduls als I2C-Schnittstelle erweitert, so dass eine I2C Datenübertragung gestartet und die empfangenen Daten ausgewertet werden konnten. Als letztes wurde der Datentransfer anhand eines Oszilloskops überwacht und analysiert. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30651 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3065 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3065 SP - 108 S1 - 108 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Krzysztofiak, Jan-Niklas T1 - E-Government, Open Government und ihr Einfluss auf Smart-City-Initiativen: Eine Sachstandsanalyse N2 - Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im privaten Sektor steigen die Erwartungen der Menschen an den öffentlichen Sektor. E-Government, Open Government und Smart-City-Initiativen sind die drei Konzepte, die den Einsatz von IKT im öffentlichen Sektor direkt oder indirekt thematisieren. Alle drei Konzepte haben gemein, dass sie ein enormes wirtschaftliches Potenzial haben. Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse umfangreicher, einschlägiger Literatur und der Durchführung leitfadengestützter Experteninterviews, ob und inwiefern sich diese drei Konzepte beeinflussen, um den öffentlichen Sektor vergleichbar zum privaten zunehmend digitaler zu gestalten. Ergebnis ist ein theoretisches Modell, dass die drei Konzepte zusammenführt und deren Wechselwirkungen und Synergien beschreibt: E-Government kultiviert technisch und organisatorisch die drei Säulen des Open Governments: Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Im Gegenzug produziert Open Government Akzeptanz und Vertrauen in Richtung E-Government, die maßgeblich für die Adoption entsprechender E-Government-Dienste durch die Stakeholder sind. Die theoretische Zusammenführung von E-/Open Government und Smart-City-Initiativen gelingt durch die Betrachtung der Struktur, der Ziele und Chancen sowie der Voraussetzungen und Herausforderungen der drei Konzepte. Das E-/Open-Government-Konstrukt konstituiert die Smart Governance, die das Fundament jeder Smart-City-Initiative darstellt. Die gemeinsamen Ziele, die E-/Open-Government- und Smart-City-Projekte verfolgen, werden unter dem Terminus Public Value zusammengefasst. Als direkter Gegenspieler des Public Values wird Digital Divide verstanden und stellt mit dem fehlenden Vertrauen der Stakeholder in die Governance und Technologie die größte Herausforderung dar. Bedeutende Konzepte wie z.B. Big Data, Smart Citizen oder Citizensourcing sind wichtige Voraussetzungen und bilden somit das Fundament für E-/Open-Government und Smart-City-Initiativen. Eine erste Überprüfung des Modells am Beispiel Estland zeigt, dass sich die theoretischen Konzepte durchaus im realen Umfeld wiederfinden. Um das theoretische Modell fundierter zu belegen, bedarf es weiterer empirischer Beweise, die jedoch nur durch entsprechende Projekte erbracht werden können, die von Beginn an wissenschaftlich begleitet werden. N2 - The increasing impact of information and communication technology (ICT) in the private sector is raising people’s expectation of the public sector. E-government, open government and smart city initiatives directly or indirectly address the use of ICT in the public sector. All three concepts share the huge economical potential. In order digitize the public sector in a similar way to the private sector, the relationships between these three concepts need to be examined. Therefore, relevant literature has been analyzed and guided interviews with professionals have been conducted. The result is a theoretical model, which merges the three concepts and describes their interdependency and synergies. In this model, e-government technically and organizationally cultivates the three pillars of open government: transparency, participation and collaboration. In return, open government produces acceptance of and trust into e-government, which is essential for the stakeholder’s adoption of e-government services. The consideration of the structure, goals and opportunities, prerequisites and challenges of the three concepts provides the basis for a merging of e-/open government and smart city initiatives. The e-/open government construct constitutes the smart governance, which is the foundation of every smart city initiative. The common goals of e-/open government and smart city projects are summarized as public value. The direct counterpart of public value is defined as digital divide, which represents the greatest challenge with the lack of stakeholder’s trust in governance and technology. Major concepts like big data, smart citizen or citizen sourcing provide the foundation for e-/open government and smart city initiatives. Taking Estonia as an example for an initial evaluation of the model shows that the theoretical concepts are well reflected in the real environment. In order to more profoundly validate the theoretical model, further empirical evidence is needed. This empirical evidence can only be gathered if such evaluation is part of e-/open government or smart city projects from the very beginning. KW - Smart City KW - E-Government KW - Open Government Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28483 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2848 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2848 SP - 185 S1 - 185 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Niehaus, Ina T1 - Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer für die Kinder und Jugendlichen N2 - Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbedürfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinfühliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsreprä-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar für eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche können nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine mögli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach §34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familienähnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment’ eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingeschätzt wurde als die zu den Müttern. Die Gründe für dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familienähnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family’ des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) fällt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family’ mit der familienähnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens bestätigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen für die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2137 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2137 SP - 91 S1 - 91 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Rex, Maximilian T1 - Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte N2 - Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Dafür werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Berücksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht. Y2 - 2019 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2085 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2085 SP - 113 S1 - 113 ER -