TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung ED - Wolff, Carsten ED - Reimann, Christian T1 - International Research Conference 2017 BT - Conference Proceedings – 30 June - 1 July 2017 N2 - Proceedings der IRC 2017 Y1 - 2017 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37389 SN - 978-3-00-058090-1 SB - 978-3-00-058090-1 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-3738 DO - https://doi.org/10.26205/opus-3738 SP - 208 S1 - 208 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Sandkühler, Hans-Ludger T1 - Problematische Eile in der IDD-Umsetzung JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29333 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29333 VL - 68 (2017) IS - 5 SP - 150 EP - 154 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Radtke, Michael T1 - Selbstständiger oder angestellter Vertrieb? JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25476 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25476 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 68 (2017) IS - 15-16 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Radtke, Michael T1 - Wie das LVRG umgesetzt worden ist JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25480 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25480 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 68 (2017) IS - 13 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Radtke, Michael T1 - Effizienzreserven im Vermittlerbetrieb JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25445 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25445 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 68 (2017) IS - 14 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Radtke, Michael T1 - IDD: Nachhaltige Vergütungspolitik entwickeln JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25454 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25454 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 68 (2017) IS - 22 ER - TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Beenken, Matthias A1 - Lüger, Reinhardt T1 - IDD: Braucht ein Schadensachbearbeiter keine Qualifikation? JF - Zeitschrift für Versicherungswesen Y1 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25410 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25410 SN - 0514-2784 SS - 0514-2784 VL - 68 (2017) IS - 20 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Grimm, David A1 - Wojtok, Andreas J. T1 - Konzeptionierung und Realisierung eines Multiagentensystems am Beispiel des Projektes InMachine N2 - Unternehmen stehen auf Grund von Globalisierung, Konkurrenzdruck und immer schneller agierenden Märkten vor der Herausforderung auf diese Veränderungen flexibel reagieren zu müssen. Unternehmen die sich schnell auf Marktveränderungen einstellen können haben einen Wettbewerbsvorteil der beibehalten werden muss. Beim verarbeitenden Gewerbe resultiert das in einer Optimierung der Produktionsplanung- und Steuerung. Um eine Optimierung der Produktionsplanung- und Steuerung vornehmen zu können muss zunächst Einblick in diese zur Verfügung stehen. Kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) sind in der Regel nicht in der Lage die Kosten und Komplexität von Softwarelösungen von Herstellern wie Siemens, Dassault, oder SAP zu handhaben. Aufgrund dessen ist es notwendig Softwarelösungen anzubieten die genau auf das Einsatzszenario in KMUs zugeschnitten sind. Ziel dieser Arbeit ist das Erstellen einer Softwarelösung, um eine Optimierung der Produktionsplanung- und Steuerung zu ermöglichen, durch Einblick und Rückmeldung der Produktionsprozesse. Um dieses Ziel zu erreichen wurden zunächst Anforderungen an das Gesamtsystem gestellt. Diese Anforderungen fließen in das zu erstellende Softwarekonzept ein. Beim Softwarekonzept wurde besonders auf die lose Koppelung der Komponenten und der flexiblen Kommunikation geachtet, dadurch ist es möglich das Softwarekonzept zukunftssicher aufzustellen und das nachträgliche Erweitern der Software zu ermöglichen. Durch die Anforderung an Unternehmen flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können resultiert auch die Anforderung an die eingesetzte Software flexibel auf neue Gegebenheiten angepasst werden zu können. Wird diese Anpassbarkeit bereits beim Softwarekonzept berücksichtigt können Änderungen einfacher, robuster, und zu geringeren Kosten realisiert werden. Nach der Erstellung des Softwarekonzeptes wurde dieses prototypisch Implementiert. Dieses Vorgehen sichert die Qualität und Konsistenz des Softwarekonzeptes ab. Abschließend wird eine Zusammenfassung gegeben, ein Fazit gezogen und ein Ausblick gewährt. N2 - Companies are facing the challenge to adapt their behavior and react on changes initiated through globalization, competitive pressure, and fast changing markets. Companies that are capable of changing their behavior have a competitive advantage and this advantage has to be maintained. In the manufacturing industry this results in optimizing the production planning and scheduling. To enable the possibility to optimize the production planning and scheduling you have to gain insight in the production-process. Small to medium sized companies are not capable of handling the costs and complexity of software-solutions from Siemens, Dassault, or SAP. Because of that, it is necessary to create a tailor-made software-solution that fits exactly the needs of small to medium sized companies. Our goal is to create a software-solution that is capable to support the production planning and scheduling by gaining real-time insight and feedback from the production-processes. To obtain this goal requirements for the software-solution were defined. While creating the software-concept loose coupling and flexible communication were encouraged to create a system that is future proof and easy to extend. Because companies have to be flexible, so has to be the software they are using. If this flexibility is considered while developing the software-concept, it is possible to easily extend the software to low costs. After creating the software-concept it will be implemented as a prototype. This ensures the quality and consistency of the software-concept. Finally a summary, a conclusion, and an outlook will be given. KW - multi-agent system KW - production planning KW - small and medium-sized enterprises KW - sme KW - inMachine KW - Machine-to-Machine-Kommunikation KW - Internet der Dinge KW - Klein- und Mittelbetrieb Y2 - 2017 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21408 U6 - https://doi.org/10.26205/opus-2140 DO - https://doi.org/10.26205/opus-2140 SP - 110 S1 - 110 ER - TY - THES U1 - Master Thesis A1 - Heimann, André T1 - Entwicklung einer mobilen SCADA-Einheit für energietechnische Schaltanlagen auf Basis der Norm IEC 60870-5-104 unter Java N2 - Die Masterthesis Entwicklung einer mobilen SCADA-Einheit für energietechnische Schaltanlagen auf Basis der Norm IEC 60870-5-104 unter Java umfasst die Programmierung einer mobilen SCADA-Einheit für energietechnische Schaltanlagen. Dabei wird im Rahmen dieser Arbeit ein der Norm IEC 60870-5-104 entsprechender Client entwickelt. Dieser Client regelt mittels einer Schnittstelle die Kommunikation zwischen einer Benutzeroberfläche und einem Fernwirkgerät. Die Benutzeroberfläche ist für einfache Schaltanlagen parametrierbar. Prüfprozeduren sorgen für einen reibungslosen Kommunikationsfluss. In Melderichtung werden die empfangenen Informationen genutzt, um ein Prozesszustandsbild der Schaltanlage zu erstellen. In Befehlsrichtung können Sollwerte und Doppelbefehle abgesetzt werden. Zum Ausbau der Datensicherung können die Parameter in einer Datenbanksicherung angelegt werden. Mit der mobilen SCADA-Einheit kann mit einem Fernwirkgerät eines beliebigen Herstellers über die Norm IEC 60870-5-104 kommuniziert werden und diese als Displaysteuerung eingesetzt werden. KW - Energieautomation Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21069 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21069 SP - 104 S1 - 104 ER - TY - THES U1 - Bachelor Thesis A1 - Nguyen, Michael T1 - Veränderte Bewusstseinszustände - Subjektivierung und Traumdarstellung im Filmton N2 - In meiner Bachelor-Thesis untersuche ich, mit welchen klanglichen Mitteln Subjektivierungen in Filmen gestaltet werden. Dabei lege ich einen Fokus auf Traumsequenzen, die den größten Subjektivierungsgrad innerhalb einer filmischen Erzählung aufweisen. In meinen Ausführungen untersuche ich eine Vielzahl filmischer Beispiele und schließe die Arbeit mit einer Ton-Analyse des Kurzfilms "Marion" ab, für den ich das Sound Design erstellt habe. KW - Film KW - Sound KW - Sounddesign Y2 - 2017 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832 SP - 140 S1 - 140 ER -