TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Uhlmann, Susanne T1 - Zur psychosozialen Situation von Kindern HIV-positiver Eltern N2 - HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder körperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeinträchtigen können. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder körperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen Müttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar. KW - Eltern KW - HIV-Infektion KW - Kind KW - Psychosoziale Belastung KW - Medizinische Grundlagen HIV / AIDS KW - Familie Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Tippmann, Hajo T1 - Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften N2 - Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizität von Muslimen in bürgerlichen Gesellschaften" nähert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte bürgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsansprüche für das gesellschaftliche, politische, das öffentliche und das private Leben der Menschen - als identitäts- bzw. konfliktstiftendes Phänomen in der modernen Gesellschaft westlicher Prägung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug ermöglichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits alltäglich gelingende, andererseits tatsächlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. KW - Islam KW - Muslim KW - Religion KW - Bürgerliche Gesellschaft KW - Multikulturelle Gesellschaft KW - Moderne Gesellschaft Y1 - 1997 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260 ER - TY - RPRT U1 - Arbeitspapier A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht über ein Forschungsprojekt N2 - Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums für Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem Ökonomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht. KW - Sozialwesen KW - Berufspraktikum KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule? N2 - Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung. KW - Sozialwissenschaftliches Studium KW - Fachhochhochschule KW - berufliche Qualifikation KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289 ER - TY - CHAP U1 - Konferenzveröffentlichung A1 - Surkemper, Klaus-Peter T1 - Introducing into a career and professional identity in Social Work T2 - Social work and social development - new trends in a changing Europe : proceedings / 7th Biannual European IUCISD Conference, Riga, Latvia, Sept. 28th-30th, 2000 N2 - Angesichts der Bedeutung der Berufseinstiegsphase für die Ausbildung professioneller Identität hat das Berufsanerkennungsjahr im Sozialwesen eine weichenstellende Funktion. Gestützt auf eine breite empirische Untersuchung zu den Erfahrungen von AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Dortmund werden die überwiegend positiven Rückmeldungen der u.a. auf den Zusammenhang mit einschlägigen praktischen Vorerfahrungen, der Art des Trägers und dem Geschlecht überprüft. Insgesamt wird deutlich, dass der Beitrag der FH-gestützten Ausbildung für den Erfolg des Anerkennungsjahres und die Praxistauglichkeit kaum nachzuweisen ist. Der Verfasser sieht einen Grund für diese Feststellung in dem für das Sozialwesen typischen Merkmal des "weichen Studiengangs". KW - Sozialarbeiter KW - Berufsanfang KW - Professionalisierung KW - Sozialwesen KW - Berufseinstieg Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Steinke, Jutta T1 - Frauen - Abhängigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten : Die alltägliche Verstrickung in Abhängigkeit N2 - Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar. KW - Frau KW - Arzneimittelabhängigkeit KW - Suchtkrankenhilfe KW - Legale Drogen KW - Medikamente Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 ER - TY - RPRT U1 - Forschungsbericht A1 - Schone, Reinhold A1 - Wagenblass, Sabine T1 - Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialpädagogisches Handeln : Zwischenbericht N2 - Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialpädagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen. KW - Eltern KW - Psychische Krankheit KW - Jugendhilfe KW - Sozialpsychiatrie KW - Psychiatrie Y2 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Rottkey, Lars von T1 - Reorganisationskonzepte zur Herstellung von Sonderrückhaltesystemen für Fahrzeuginsassen N2 - Die vorliegende Diplomarbeit wurde erstellt für das Unternehmen SCHROTH Safety Products GmbH, Arnsberg. Wesentliche Aufgaben waren: Für Rennsport-Gurtsysteme (u.a. verwendet von 7 Formel 1-Teams) - Arbeitsgänge zu definieren, zeitlich zu erfassen und Zeitgerüste zu erstellen, - aus diesen Zeitgerüsten exemplarisch Arbeitspläne abzuleiten, - Teilefamilien zu bilden und sinnvolle Losgrößen zur Vorfertigung dieser Teilefamilien zu bestimmen. Für Stützgurte (verwendet in der Daimler Benz C-Klasse) - betriebswirtschaftliche Betrachtungen per Nachkalkulation und Deckungsbeitragsrechnung anzustellen, - betriebsorganisatorische Maßnahmen (Arbeitsteilung, Schichteinteilung, Job Rotation, systematische Störzeitenerfassung u.a.m.) vorzuschlagen, um die Leistung zu steigern, - Automatisierungspotenziale aufzuzeigen und - das systematische Vorgehen zur Wartungsplanung per FMEA zu initiieren. Zu diesen Aufgaben waren Ziele vereinbart worden, die im Zeitrahmen der Diplomarbeit zum Teil erreicht wurden, zum Teil noch erreicht werden müssen - was aber nach Meinung der SCHROTH-Experten durchaus wahrscheinlich erscheint. KW - Rückhalteeinrichtung KW - Kraftfahrzeuginsasse KW - Herstellung KW - Reorganisation KW - Leistungssteigerung KW - Arbeitsplan KW - Kalkulation KW - Störzeiterfassung KW - Teilefamilienbildung KW - Wartungsplanung Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-315 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-315 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Riebe, Thomas T1 - Sozialarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit mit Lateinamerika : Zu Situation und Aussichten mit Beispiel in Bolivien N2 - Erörterung von Grundlagen der Entwicklungsproblematik (Entwicklungstheorien, -länder, -politik, -zusammenarbeit, Problembereiche), Betrachtung der Funktionsweise einheimischer Sozialarbeit unter Berücksichtigung insbesondere der für Lateinamerika typischen Drogenproblematik sowie Untersuchung der Rolle und der Chancen der Sozialarbeit in der Enwicklungszusammenarbeit deutscher Organisationen (vor allem des Deutschen Entwicklungsdienstes, DED) mit lateinamerikanischen Ländern. KW - Bolivien KW - Entwicklungshilfe KW - Sozialarbeit KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Entwicklungsländer KW - Lateinamerika Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-16 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-16 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Reuschel, Sabine T1 - Im Dialog mit der Farbe : Ausgewählte Aspekte der Kunstpädagogik in der Kinderkulturarbeit N2 - Die Diplomarbeit gibt nach einem kurzen Abriss über die Kinderkulturarbeit in ihren vielfältigen Formen einen detaillierten Einblick in ein kunstpädagogisches Ferienprojekt mit Kindern. Die kunstpädagogische Zielsetzung des Projektes, die Hinführung zu einer Stilrichtung, der Informellen Malerei, wurde durch eine erlebnis- und erfahrungsorientierte Kunstvermittlung erreicht. Somit grenzt sich das Projekt klar von der oft ergebnisorientierten Pädagogik der Schule ab. Durch eine Reise von spannenden künstlerischen Erfahrungsebenen wurde eine starke Entwicklung der Kinder im bildnerischen Bereich möglich gemacht. Weiterhin gibt die Arbeit einen Einblick die Kunstrichtung "Informel" und zeigt das Wesen dieser Malerei u.a. anhand von Selbstzeugnissen verschiedener Künstler auf. KW - Kulturarbeit KW - Kind KW - Kunsterziehung KW - Informel KW - Projekt KW - Kinderkulturarbeit KW - Kunstpädagogik KW - Informelle Kunst KW - Informelle Malerei KW - Experimentelle Malerei Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 ER -