TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Farat, Christoph T1 - Öffentlichkeitsarbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen : Theoretische Grundlagen und praktische Relevanz N2 - Es wird immer wichtiger seine Einrichtung, Institution, Verband usw. nach außen hin zu präsentieren. Öffentlichkeitsarbeit sieht sich hier in der Lage den Prozess des Präsentieren zu steuern. Aber Öffentlichkeitsarbeit beinhaltet wesentlich mehr als nur das Offerieren. In der Institution ist die Kommunikation von entscheidener Bedeutung, wenn bestimmte Ziele und Meinungen an die Öffentlichkeit nach außen hin getragen werden sollen bzw. sich erst einmal in den Köpfen der Mitarbeiter gebildet haben. Diese sogenannten Leitbilder drücken eine Wert- und Moralhaltung der Institution (und dessen Mitarbeiter und Beteiligten) aus und werden im Prozess der internen Kommunikation gestaltet und transparent nach außen hin vermittelt. Kommunikation ist somit Teil der Öffentlichkeitsarbeit, die Beteiligungsprozesse von Mitarbeitern (intern) und der Kern- und Fachöffentlichkeit (extern) möglich macht und über Informationsformen hinaus zur Meinungsbildung anregt. Mit den Instrumenten des Social Marketing z.B. Medien und Medienmittel, lassen sich Kriterien einer guten Öffentlichkeitsarbeit stabilisieren. Hier wird dem Erscheinungsbild und den Verhaltensweisen der Einrichtung durch gezielten Einsatz dieser Instrumente ein Profil gegeben, so dass sich diese von anderen unterscheiden kann. Öffentlichkeitsarbeit bewährt sich auch in bestimmten Bereichen, wo es beispielsweise um die Legitimation von Spendengeldern geht, oder um das Werben neuer Aktivisten für das Ehrenamt und noch viele andere Aktivitäten mehr. Ein Öffentlichkeitsarbeiter hat mit den verschiedenen Interessengruppen zu tun. Hier wird deutlich, wie vielschichtig diese Arbeit ist und wie wichtig die Kommunikation in diesem Gebiet ist. KW - Soziosponsoring KW - Soziomarketing KW - Öffentlichkeitsarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-58 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-58 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hesse-Gottschalk, Barbara T1 - Ältere Menschen und Kommunikationsmedien N2 - Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch ältere Menschen in Deutschland. Über die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. Für die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgeführt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der älteren Menschen in den nächsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen ältere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie können Medien in der sozialpädagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wofür sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt. KW - Alter KW - Medienkonsum KW - Mediennutzung KW - Medienfunktion KW - Medienarbeit KW - Alter Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Uhlmann, Susanne T1 - Zur psychosozialen Situation von Kindern HIV-positiver Eltern N2 - HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Berührungsängsten geprägt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder körperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeinträchtigen können. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder körperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen Müttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar. KW - Eltern KW - HIV-Infektion KW - Kind KW - Psychosoziale Belastung KW - Medizinische Grundlagen HIV / AIDS KW - Familie Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Hagemann, Thomas T1 - Theatersport - Theater zwischen Spontaneität und Planung : Analyse einer aktuellen Theaterform für Lernprozesse N2 - In dieser Arbeit geht es um die Analyse des Theatersports und des Improvisationstheaters in Bezug auf Lernprozesse, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen initiiert werden können. Dabei wird zum einen der Theatersport, seine Entstehung, der theoretische Hintergrund und die Regeln ausführlich anhand einfacher Beispiele erklärt. Zum anderen wird anhand des interpersonalen und intrapersonalen Lernens aufgezeigt, welche persönlichkeitsbildenden Elemente der Theatersport vermittelt und wie sie angewandt werden können. KW - Jugend KW - Persönlichkeitsentwicklung KW - Improvisation KW - Theaterspiel KW - Theatersport KW - Theaterpädagogik KW - Improtheater KW - Interaktionsspiele KW - Persönlichkeitsbildung Y1 - 1998 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-49 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-49 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Müller, Andrea T1 - Sozialarbeit zwischen helfender Beziehung und Kundenorientierung : Ein Beitrag zum Stand der Sozialarbeit mit alten Menschen im Jahr 2000 N2 - Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung von Sozialarbeit von der helfenden Beziehung bis zur Kundenorientierung. Danach setzt sie sich kritisch mit der Kundenorientierung im Bereich von alten Menschen auseinander. KW - Sozialarbeit KW - Helfende Beziehung KW - Kundenorientierung KW - Geschichte KW - Altenarbeit Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-174 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-174 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Riebe, Thomas T1 - Sozialarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit mit Lateinamerika : Zu Situation und Aussichten mit Beispiel in Bolivien N2 - Erörterung von Grundlagen der Entwicklungsproblematik (Entwicklungstheorien, -länder, -politik, -zusammenarbeit, Problembereiche), Betrachtung der Funktionsweise einheimischer Sozialarbeit unter Berücksichtigung insbesondere der für Lateinamerika typischen Drogenproblematik sowie Untersuchung der Rolle und der Chancen der Sozialarbeit in der Enwicklungszusammenarbeit deutscher Organisationen (vor allem des Deutschen Entwicklungsdienstes, DED) mit lateinamerikanischen Ländern. KW - Bolivien KW - Entwicklungshilfe KW - Sozialarbeit KW - Entwicklungszusammenarbeit KW - Entwicklungsländer KW - Lateinamerika Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-16 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-16 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Erker, Thorsten T1 - Psychosoziale Beratung im Internet : Eine Bestandsaufnahme mit kritischer Bewertung und Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten N2 - "Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer größeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualität nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit beschäftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen Möglichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte. KW - Internet KW - Psychosoziale Beratung KW - Sozialarbeit KW - Kommunikation KW - Computerunterstützes Verfahren KW - E-Mail KW - Datenschutz KW - Beratungsnetz KW - Kummernetz KW - Beratungsguide Y1 - 2002 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-116 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-116 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Rensen, Thomas T1 - Mobile Ansätze in der offenen Jugendarbeit N2 - Überblick über die verschiedenen Formen mobiler Jugendarbeit, Darstellung ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Strukturierung des Themenkomplexes. KW - Deutschland KW - Streetwork KW - Offene Jugendarbeit KW - Mobile Jugendarbeit KW - Aufsuchende Jugendsozialarbeit Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-102 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-102 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Reuschel, Sabine T1 - Im Dialog mit der Farbe : Ausgewählte Aspekte der Kunstpädagogik in der Kinderkulturarbeit N2 - Die Diplomarbeit gibt nach einem kurzen Abriss über die Kinderkulturarbeit in ihren vielfältigen Formen einen detaillierten Einblick in ein kunstpädagogisches Ferienprojekt mit Kindern. Die kunstpädagogische Zielsetzung des Projektes, die Hinführung zu einer Stilrichtung, der Informellen Malerei, wurde durch eine erlebnis- und erfahrungsorientierte Kunstvermittlung erreicht. Somit grenzt sich das Projekt klar von der oft ergebnisorientierten Pädagogik der Schule ab. Durch eine Reise von spannenden künstlerischen Erfahrungsebenen wurde eine starke Entwicklung der Kinder im bildnerischen Bereich möglich gemacht. Weiterhin gibt die Arbeit einen Einblick die Kunstrichtung "Informel" und zeigt das Wesen dieser Malerei u.a. anhand von Selbstzeugnissen verschiedener Künstler auf. KW - Kulturarbeit KW - Kind KW - Kunsterziehung KW - Informel KW - Projekt KW - Kinderkulturarbeit KW - Kunstpädagogik KW - Informelle Kunst KW - Informelle Malerei KW - Experimentelle Malerei Y1 - 2000 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258 ER - TY - GEN U1 - Sonstiges A1 - Steinke, Jutta T1 - Frauen - Abhängigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsmöglichkeiten : Die alltägliche Verstrickung in Abhängigkeit N2 - Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des möglichen Weges in die Abhängigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von äußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umständen geprägt sein kann. Als Erklärungszusammenhang einer Abhängigkeitsentwicklung sind diesbezüglich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner alltäglichen Verstrickung in Abhängigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und mögliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenzüberschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar. KW - Frau KW - Arzneimittelabhängigkeit KW - Suchtkrankenhilfe KW - Legale Drogen KW - Medikamente Y1 - 2001 U6 - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73 ER -