@techreport{SchoneWagenblass2000, author = {Schone, Reinhold and Wagenblass, Sabine}, title = {Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialp{\"a}dagogisches Handeln : Zwischenbericht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201}, year = {2000}, abstract = {Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialp{\"a}dagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.}, language = {de} } @techreport{HeltenM{\"a}hsFachinger2017, type = {Working Paper}, author = {Helten, Svenja and M{\"a}hs, Mareike and Fachinger, Uwe}, title = {Szenarienanalyse im Quartier Zur methodischen Umsetzung in den Projekten „Pflege im Quartier" und „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14207}, pages = {24}, year = {2017}, abstract = {Die Szenarienanalyse wird als Instrument zur Erleichterung von Handlungsentscheidungen vorgestellt und von anderen Instrumenten der Vorausschau abgegrenzt. Die Vorgehensweise bei der Anwendung einer Szenarienanalyse wird in vier wesentliche Schritte unterteilt beschrieben. Einsatzbereiche und -m{\"o}glichkeiten f{\"u}r Szenarien werden exemplarisch aufgezeigt. Die Anwendung einer Szenarienanalyse wird anhand der Projekte „Pflege im Quartier (PiQ)" und „QuartiersNETZ" veranschaulicht. Der Beitrag liefert hiermit zwei konkrete Beispiele f{\"u}r die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einsatzm{\"o}glichkeiten dieses Instruments der Zukunftsforschung.}, language = {de} } @techreport{Nowak2018, author = {Nowak, Saskia}, title = {Pflege im Quartier - Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223}, pages = {40}, year = {2018}, abstract = {Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterst{\"u}tzt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgef{\"u}hrt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse f{\"u}r die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem f{\"u}r {\"a}ltere Menschen besch{\"a}ftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden f{\"u}r das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.}, language = {de} } @misc{Tippmann1997, author = {Tippmann, Hajo}, title = {Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260}, year = {1997}, abstract = {Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften" n{\"a}hert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte b{\"u}rgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsanspr{\"u}che f{\"u}r das gesellschaftliche, politische, das {\"o}ffentliche und das private Leben der Menschen - als identit{\"a}ts- bzw. konfliktstiftendes Ph{\"a}nomen in der modernen Gesellschaft westlicher Pr{\"a}gung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug erm{\"o}glichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits allt{\"a}glich gelingende, andererseits tats{\"a}chlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.}, language = {de} } @book{Wendt2013, author = {Wendt, Torsten}, title = {Psychotherapeutische Interventionsmethoden und Konzepte in der Sozialen Arbeit - Semiprofessioneller Pragmatismus oder multimodale Chance?}, publisher = {ZKS}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-07-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-613}, pages = {66}, year = {2013}, abstract = {Origin{\"a}r psychotherapeutische Konzepte und Interventionsmethoden besitzen in verschiedensten Kontexten Sozialer Arbeit nach wie vor eine selbstverst{\"a}ndlich und normal erscheinende Pr{\"a}senz. Die Art der Implementierung und Adaption reicht dabei von hoch elaborierten Transferkonzepten und Theorien, bis zu einem zwar hoffnungsvollen, aber konzeptionell wenig begr{\"u}ndeten Alltagspragmatismus im Gebrauch einzelner Interventionen, h{\"a}ufig im Stil einer Methodenkoffer- und Schatzkistenmentalit{\"a}t. Gleiches gilt f{\"u}r die Qualit{\"a}t der therapeutischen Ausbildung der Intervenierenden und f{\"u}r die disziplin{\"a}re Debatte, deren Argumentationslinien wiederrum vom Vorwurf einer willk{\"u}rlichen Therapeutisierung der Sozialen Arbeit und der Bef{\"u}rchtung des Verlustes von Lebenswelt- sowie Alltagsorientierung, {\"u}ber die indikationsgerechte Inanspruchnahme wirksamer Methoden, bis hin zur Betonung der Notwendigkeit einer eigenen, ganzheitlichen sozialen Therapie reichen. Die vorliegende professionalisierungstheoretische Bachelor-Thesis widmet sich der Fragstellung, ob, bzw. unter welchen Umst{\"a}nden, der Implementierung von psycho-therapeutischen Interventionsmethoden und Konzepten in die Soziale Arbeit ein semiprofessioneller Charakter oder eine multimodale Chance f{\"u}r eine an den aktuellen sozialen Realit{\"a}ten ausgerichteten Professionalisierung der Sozialen Arbeit immanent ist. Hierzu werden theoretische Bez{\"u}ge, Konzepte und Methoden von Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Blick auf eine m{\"o}gliche Kompatibilit{\"a}t, exemplarische Kon-zepte der Methodenintegration mit unterschiedlichen Anspr{\"u}chen sowie das Pro und Contra einer Implementierung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.}, language = {de} } @book{Keller2013, author = {Keller, Susanne B.}, title = {Freiwillige Mitarbeit in der schweizerischen Bew{\"a}hrungshilfe}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-06-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629}, pages = {109}, year = {2013}, abstract = {Eine Untersuchung zu den Rahmenbedingungen der Eins{\"a}tze von Freiwilligen in den kantonalen Bew{\"a}hrungshilfen der deutschsprachigen Schweiz Die vorliegende Arbeit untersucht, wo und wie freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die kantonalen Bew{\"a}hrungshilfen eingesetzt werden und wie die Rahmenbedingungen ihrer T{\"a}tigkeit sind. Dabei interessieren mich nicht nur die Rahmenbedingungen innerhalb der Bew{\"a}hrungshilfe f{\"u}r die Freiwilligen, sondern auch die Rahmenbedingungen in welchen die Sozialarbeitenden der Bew{\"a}hrungshilfe selbst arbeiten. Einer meiner Hypothesen dazu war, dass die Freiwilligenarbeit in anderen Kantonen anders organisiert ist und sich wahrscheinlich auch die Schulung, wie auch Einsatzgebiete und Aufgaben unterscheiden. Folgende Leitfragen sind deshalb grundlegend f{\"u}r die gesamte Arbeit: Wie ist die aktuelle Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz? Welche gesellschaftspolitischen, {\"o}konomischen und sozialberufspolitischen Aspekte der Freiwilligenarbeit sind f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Situation von Freiwilligen in der Bew{\"a}hrungshilfe hilfreich? In welchen Bereichen wird Freiwilligenarbeit geleistet? Welche Relevanz hat Freiwilligenarbeit im Bereich Sozialer Arbeit und welche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit selbst sind in Bezug auf Freiwilligenarbeit relevant? Welche gesetzlichen Grundlagen hat die Bew{\"a}hrungshilfe in der Schweiz? Wie arbeitet die Bew{\"a}hrungshilfe und welche Entwicklungsaufgaben stehen in diesem Bereich der Sozialen Arbeit an? Wie ist die Lebenslage der AdressatInnen der Bew{\"a}hrungshilfe?}, language = {de} } @book{Petermichl2013, author = {Petermichl, Elisabeth}, title = {Sekund{\"a}re Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen}, publisher = {ZKS}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-23-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636}, pages = {185}, year = {2013}, abstract = {Aktuelle Copingstrategien in Bezug auf die Thematik Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Sekund{\"a}ren Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen auseinander. Die Thematik wird einerseits aus theoretischer Sicht beleuchtet, wobei aktuelle Forschungsergebnisse und Informationen aus fachspezifischer Literatur zusammenfassend dargestellt werden. Im Zuge der empirischen Forschung wird der Fokus einerseits auf den Wissensstand der im Feld t{\"a}tigen SozialarbeiterInnen gelegt, als auch andererseits auf positive Copingstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen, insbesondere durch die Konfrontation mit Traumata der KlientInnen. Das Res{\"u}m{\´e}e f{\"u}hrt Theorie und Forschungsergebnisse zusammen und zeigt notwendige Ver{\"a}nderungen in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch in der Ausbildung von SozialarbeiterInnen auf. Zu Beginn wird auf spezifische Herausforderungen und Spannungsfelder der Sozialen Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen eingegangen um den Rahmen, in dem sich die vorliegende Arbeit bewegt, abzustecken. Anschließend wird - aus psychologischer, sozialer und neurobiologischer Perspektive - auf Grundlagen der Psychotraumatologie eingegangen und darauf aufbauend auf Theorien und aktuelle Studien hinsichtlich Sekund{\"a}rer Traumatisierung. M{\"o}gliche Risikofaktoren als auch Pr{\"a}ventions- und Copingstrategien werden herausgearbeitet. Im Rahmen der qualitativen Interviews erfolgte eine aktuelle Bestandsaufnahme bez{\"u}glich der Thematik im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen. Es wurde thematisiert, inwiefern SozialarbeiterInnen mit Traumata ihrer KlientInnen in Ber{\"u}hrung kommen, wie sie diese Konfrontation erleben und in derartigen Situationen reagieren. Der Fokus der Interviews wurde auf Ressourcen und Strategien - sowohl auf individueller als auch auf Teamebene - der SozialarbeiterInnen im Umgang mit dieser Form der beruflichen Belastung gelegt. Aus den Interviews ging klar hervor, dass die befragten SozialarbeiterInnen intensiv mit Traumata der KlientInnen konfrontiert sind. Insbesondere wurde deutlich, wie stark die Rahmenbedingungen, wie Fl{\"u}chtlinge in {\"O}sterreich leben (m{\"u}ssen), ihre prek{\"a}re aufenthaltsrechtliche Situation als auch der oftmals unsensible Umgang der Beh{\"o}rden mit erlebten Traumata der KlientInnen von den SozialarbeiterInnen miterlebt und als belastend empfunden werden. Die Bew{\"a}ltigung dieser Belastung gelingt ihnen durch aktive Selbstf{\"u}rsorge in Kombination mit team- bzw. einrichtungsspezifischen Formen der Unterst{\"u}tzung. Nur rund die H{\"a}lfte der Befragten sind trotz ihres Gef{\"a}hrdungspotentials mit dem Konzept Sekund{\"a}rer Traumatisierung vertraut. F{\"u}r die Zukunft ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer verst{\"a}rkten Auseinandersetzung mit der Thematik, auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Dies kann zu einem profunderen Verst{\"a}ndnis der Beziehungsdynamiken in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen als auch mit eigenen (emotionalen) Reaktionen der SozialarbeiterInnen beitragen und im psychoedukativen Sinn das Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Verletzlichkeit bzw. aktiver Selbstf{\"u}rsorge st{\"a}rken. Insbesondere die Auseinandersetzung mit eigenen beruflichen Belastungen und bewusste aktive Selbstf{\"u}rsorge sind notwendig, um das physische als auch psychische Gleichgewicht der HelferInnen zu wahren, damit sie auch weiterhin professionell und empathisch sein k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{Berg2013, author = {Berg, Mathias}, title = {Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-00-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-662}, pages = {170}, year = {2013}, abstract = {Fragen - Befunde - Perspektiven Die Arbeit "Bindungswissen und Bindungsdiagnostik in der Erziehungsberatung" besch{\"a}ftigt sich unter klinisch-sozialer Perspektive mit der Anwendung der Bindungstheorie in Erziehungs- und Familienberatungsstellen, auch jenseits der sogenannten "Fr{\"u}hen Hilfen". Es wird darauf Bezug genommen, dass gerade im letzten Jahrzehnt f{\"u}r die psychosoziale Praxis hochinteressante Diagnostikverfahren entwickelt worden sind (z.B. f{\"u}r die mittlere und sp{\"a}te Kindheit), welche die professionelle Einsch{\"a}tzung der Eltern-Kind-Beziehung bereichern k{\"o}nnen. Hierzu werden Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 rezipiert, die Hinweise darauf geben, inwieweit Konzepte der Bindungstheorie und -forschung bei Beratungsfachkr{\"a}ften bekannt sind und ob das Konzept der Bindung bereits Einfluss auf deren diagnostisches Vorgehen hat. In der Studie, welche an der KatHO NRW Aachen und mit Unterst{\"u}tzung der Landesarbeitsgemeinschaft Erziehungsberatung NRW durchgef{\"u}hrt wurde, gaben mehr als 250 beraterisch-therapeutische Fachkr{\"a}fte in {\"u}ber 100 nordrhein-westf{\"a}lischen Familienberatungsstellen Einblick in ihren Kenntnisstand zum Thema Bindung. Ein besonderes Augenmerk legt die Arbeit dabei auf die Anwendung von beziehungs- und bindungsgeleiteten Diagnostikm{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit den unsicheren und hochunsicheren Bindungsstrategien. Die Ergebnisse der Erhebung legen nahe, dass eine m{\"o}gliche Bindungsorientierung in der Beratungspraxis mindestens einen Doppelcharakter aufweist: Der {\"u}berwiegende Teil der befragten Fachkr{\"a}fte verf{\"u}gt {\"u}ber bedeutsame Kenntnisse zur Bindungstheorie und befindet diese als relevant f{\"u}r die t{\"a}gliche Arbeit, dennoch scheint die Einsch{\"a}tzung von Beziehungen, vor allem zwischen Kindern und Eltern, von den Beratern und Therapeuten h{\"a}ufiger mit anderen Begriffen und Konzepten vorgenommen zu werden.}, language = {de} } @book{Lenk2013, author = {Lenk, Johannes}, title = {Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken"}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-02-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-678}, pages = {81}, year = {2013}, abstract = {Eine erste Untersuchung der Wirksamkeit durch eine Analyse von Charakteristika des Beratungsverlaufs sowie durch Befragungen in einer spezifischen Beratungsinstitution Diese Master-Thesis besch{\"a}ftigt sich mit der Wirksamkeit der Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken". In einer evaluativen Untersuchung werden Dokumentationsprotokolle der Beratungsstelle "Stop-Stalking Berlin" analysiert sowie Interviews mit Beratern und Klienten der Einrichtung gef{\"u}hrt. Zur Einf{\"u}hrung in die Thematik wird zun{\"a}chst die Begrifflichkeit des Stalkings und seine Entwicklung hin zu einem gesellschaftlichen Problem er{\"o}rtert. Dabei wird insbesondere auf die T{\"a}terberatung im Bereich Stalking sowie auf bestehende internationale und deutschsprachige Behandlungskonzepte eingegangen. Hierbei zeigt sich bereits, dass spezifische Beratungseinrichtungen wie das "Stalking-KIT Bremen" und die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer betrachtete Einrichtung "Stop-Stalking Berlin" noch einen relativ einzigartigen Status in Deutschland innehaben. Bei der Institutionsbeschreibung von Stop-Stalking wird einerseits auf die Entstehung von Stop-Stalking und dessen Rahmenbedingungen eingegangen. Andererseits wird das Klientel sowie dessen Auftr{\"a}ge und Motivationen betrachtet. Da ein Teil der Klienten von Stop-Stalking aufgrund extrinsischer Motivation oder einer Weisung in die Beratung gelangt, werden bei der Klientelbetrachtung insbesondere auch Aspekte wie Ausschlusskriterien und fremdmotivierte Beratung in die Untersuchung miteinbezogen. In der weiteren Betrachtung des Beratungskonzepts und -settings wird die große Wichtigkeit der Bindungstheorie (Bowlby 1976, Ainsworth 1978) und der Schematherapie (Young 1990) f{\"u}r die Arbeit von Stop-Stalking herausgestellt und skizziert. Es wird zudem auf den Umgang mit dem in der allgemeinen T{\"a}terarbeit wichtigen Begriff der Opferempathie eingegangen. Diese Betrachtungen werden in Bezug zur g{\"a}ngigen Literatur und zu aktuellen Forschungsergebnissen gestellt. Im praktischen Forschungsteil dieser Master-Thesis steht zun{\"a}chst die Entwicklung eines Kategoriensystems {\"u}ber Kriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit der Beratung bei Stop-Stalking im Vordergrund. Dieses st{\"u}tzt sich auf das theoretische Grundger{\"u}st der f{\"u}nf psychotherapeutischen Wirkfaktoren nach Grawe (2005) - "Therapeutische Beziehung", "Ressourcenaktivierung", "Problemaktualisierung", "Aktive Hilfe zur Problembew{\"a}ltigung" und "Motivationale Kl{\"a}rung". Das Kategoriensystem wird anhand einer Voruntersuchung durch die Kategorien "Allgemeines" und "Ver{\"a}nderungen des Stalking-Verhaltens" sowie durch konkrete operationalisierende Beispiele zu den einzelnen Kategorien erweitert. Dazu werden Mitarbeiter von Stop-Stalking im Vorfeld befragt. F{\"u}r die eigentliche Untersuchung wird ein qualitatives Vorgehen gew{\"a}hlt. Es werden neun Beratungsprozesse anhand der schriftlich vorliegenden Dokumentationsprotokolle intensiv betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus fließen in den meisten F{\"a}llen problemzentrierte und leitfadengest{\"u}tzte Interviews mit Beratern und Klienten ebenfalls in die Untersuchung mit ein. Die Auswahl der Beratungsprozesse erfolgt dabei nicht randomisiert, sondern nach gr{\"o}ßtm{\"o}glicher Unterschiedlichkeit. Die Auswertung lehnt sich stark an die Strukturierte Inhaltsanalyse an, die eine Vorgehensweise der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) ist. Diese Vorgehensweise wird gew{\"a}hlt, da die erhobenen Daten einem theoriegeleiteten Kategoriensystem zuzuordnen sind. Alle Auswertungsschritte sind anhand eines Beispielfalls in der Master-Thesis direkt nachvollziehbar, w{\"a}hrend im weiteren Verlauf nur die Ergebniszusammenfassungen der anderen untersuchten Beratungsprozesse geschildert werden. Insgesamt wird das Ziel dieser ersten Wirksamkeitsuntersuchung nicht darin gesehen, das Beratungskonzept von Stop-Stalking in Frage zu stellen. Sie soll vielmehr Aufschl{\"u}sse {\"u}ber Wirkungsweisen der Beratung geben und m{\"o}gliche R{\"u}ckwirkungen f{\"u}r die Einrichtung erzeugen, um zu einer Optimierung der Beratungs-arbeit beizutragen. In einer Diskussion der Ergebnisse im Gesamten stellt sich schließlich heraus, dass die Wirksamkeitskriterien in der Beratung von Stop-Stalking Berlin insgesamt gut, und in manchen F{\"a}llen sogar {\"a}ußerst gut erf{\"u}llt werden. Dieses Urteil bleibt bestehen, auch wenn in einem der untersuchten Beratungsprozesse nahezu keine positiven Entwicklungen im Sinne der Wirksamkeit sichtbar sind, und dieser schließlich mit einem fr{\"u}hzeitigen Abbruch endet. Es f{\"a}llt aber ansonsten insgesamt auf, dass die Kriterien der Therapeutischen Beziehung und der Problemaktualisierung durchgehend in fast allen F{\"a}llen besonders positiv umgesetzt werden. Lediglich das Kriterium der Motivationalen Kl{\"a}rung gelingt in einzelnen F{\"a}llen nur m{\"a}ßig. Dies wird in einem Deutungsversuch mit der zus{\"a}tzlichen Schwierigkeit einer bei sogenannten fremdmotivierten oder gewiesenen Klienten h{\"a}ufiger - aber nicht generell - anzutreffenden mangelnden Reflexionsbereitschaft erkl{\"a}rt. Im weiteren Verlauf der Diskussion wird außerdem auf Ausnahmen eingegangen, d.h. es werden Gr{\"u}nde er{\"o}rtert, warum die Bewertung eines einzelnen Kriteriums in bestimmten Beratungsprozessen von deren Gesamtbewertung abweicht. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen, theoriegeleiteten Erkenntnissen sowie praktischen, von einer systemischen Grundhaltung gepr{\"a}gten Erfahrungen des Verfassers, werden schließlich m{\"o}gliche R{\"u}ckwirkungen und Anregungen f{\"u}r die Beratungspraxis von Stop-Stalking dargelegt. Zuletzt stehen in einem Ausblick M{\"o}glichkeiten f{\"u}r anschließende Untersuchungen im Themenfeld Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken" sowie bestehende und w{\"u}nschenswerte Bedingungen f{\"u}r die praktische T{\"a}terberatung im Bereich Stalking zur Diskussion. Hierbei wird u.a. f{\"u}r einen Ausbau an Einrichtungen oder zumindest von Kompetenzen in der T{\"a}terberatung im Bereich Stalking geworben.}, language = {de} } @book{Stitz2015, author = {Stitz, Anika}, title = {Recovery und Klinische Sozialarbeit}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-28-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-686}, pages = {134}, year = {2015}, abstract = {Im Rahmen der Masterthesis sollen die M{\"o}glichkeiten des Recovery-Konzeptes theoretisch am Beispiel einer schizophrenen Psychose er{\"o}rtert werden. Recovery bedeutet {\"u}bersetzt "Gesundung" und beschreibt einen aktiven, pers{\"o}nlichen und einzigartigen Ver{\"a}nderungsprozess der eigenen {\"U}berzeugungen, Werte, Gef{\"u}hle, Ziele, Fertigkeiten und Rollen. Im Recoveryprozess lernen Menschen wieder Verantwortung f{\"u}r ihr Leben zu {\"u}bernehmen, trotz teilweise anhaltender Krankheitssymptome. Auf diese Weise ergeben sich eine Vielzahl neuer M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine ganzheitlichere Behandlung von schizophrenen Psychosen. Dabei kommt der Klinischen Sozialarbeit eine besondere Schnittstellenfunktion zu. Sie hat das Recoverykonzept bereits in ihrer klientInnenzentrierten und ressourcenorientierten Herangehensweise integriert und kann damit einen wesentlichen Beitrag f{\"u}r einen Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Versorgungslandschaft leisten.}, language = {de} } @phdthesis{Weitzel2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weitzel, Gerrit}, title = {Klima macht mich stark! Eine Analyse der Signaturst{\"a}rke bei Klimabotschafter/innen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-706}, year = {2012}, abstract = {Die Positive Psychologie hat einen Ansatz entwickelt, der Charakter neu definiert und messbar gestaltet. Der Charakter besteht aus einer Familie von sich zusammensetzenden Charakterst{\"a}rken. Bei Charakterst{\"a}rken handelt es sich um Pers{\"o}nlichkeitseigenschaften wie z.B. Dankbarkeit, Lerneifer und Humor. Was sie auszeichnet ist, dass sie {\"u}ber einen moralischen Wert verf{\"u}gen. Die erste Frage dieser Arbeit lautet "Welche positiven Charaktereigenschaften zeichnen Klimaaktivisten/ Klimaaktivistinnen aus?" Neben einer Bestandaufnahme dieser positiven Charaktereigenschaften wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob und wie diese dabei helfen k{\"o}nnen, das Umweltschutzengagement zu gestalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird es darum gehen, Sinnkonstruktion in Bezug auf B{\"u}rgerschaftliches Engagement und Klima- Umweltschutz zu beleuchten. Beide Fragen werden beispielhaft an den Klimabotschaftern Wetter (Ruhr) erhoben.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-48, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487}, year = {2013}, abstract = {Dokumentation der LiW-Fachtagung vom 27. Juni 2013 inklusive Ergebnispr{\"a}sentation des Forschungs - und Entwicklungsprojekts "Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier." Dem Projekt liegt folgende Leitthese zugrunde: "Lebensqualit{\"a}t im Alter ist abh{\"a}ngig von der selbstbestimmten Teilhabe und der Mitwirkung an der Gestaltung gesellschaftlicher(Wohn-)Umwelten." Das Projekt fragt damit nach dem Zusammenhang von Lebensqualit{\"a}t und Partizipation.}, language = {de} } @misc{Hesse-Gottschalk2002, author = {Hesse-Gottschalk, Barbara}, title = {{\"A}ltere Menschen und Kommunikationsmedien}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337}, year = {2002}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch {\"a}ltere Menschen in Deutschland. {\"U}ber die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. F{\"u}r die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgef{\"u}hrt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der {\"a}lteren Menschen in den n{\"a}chsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen {\"a}ltere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie k{\"o}nnen Medien in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wof{\"u}r sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt.}, language = {de} } @book{Kronheim2015, author = {Kronheim, Natascha}, title = {Die Herausforderung der sozialen Interaktion f{\"u}r chronisch erkrankte Menschen unter 55 Jahren in der station{\"a}ren Langzeitpflege}, publisher = {ZKS-Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-06-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-713}, pages = {97}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r die Bew{\"a}ltigung jeglicher Belastungen ben{\"o}tigen Betroffene ein m{\"o}glichst umfangreiches Ressourcenpotential. Bei der Bew{\"a}ltigung chronischer Erkrankungen kommt besonders der Ressource sozialer Unterst{\"u}tzung Bedeutung zu. Chronisch erkrankte, j{\"u}ngere BewohnerInnen sehen sich im Rahmen der institutionellen Versorgung mit komplexen und vielf{\"a}ltigen Bew{\"a}ltigungsanforderungen konfrontiert, welche einerseits aus ihrer Erkrankung und den damit in Verbindung stehenden Belastungen und andererseits der Herausforderung einer Mobilisierung sozialer Unterst{\"u}tzungsressourcen aus dem sozialen Umfeld der station{\"a}ren Langzeitpflege bestehen. Eine Erhebung mittels narrativer Interviews und einer Auswertung der Ergebnisse in Anlehnung an die Methode der Grounded Theory soll sich der Frage ann{\"a}hern, wie chronisch erkrankte BewohnerInnen das soziale Unterst{\"u}tzungspotential ihres direkten, sozialen Umfelds wahrnehmen und auf welche Bew{\"a}ltigungsstrategien sie in Hinblick auf Stressoren ihrer Lebenswelt zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen. Des Weiteren soll eine Auseinandersetzung mit relevanten theoretischen Bez{\"u}gen ein grunds{\"a}tzliches Verst{\"a}ndnis, sowohl in Hinblick auf die Bedeutung chronischer Erkrankungen und (sozialer Unterst{\"u}tzungs-) Ressourcen, als auch auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Ph{\"a}nomenen, schaffen.}, language = {de} } @techreport{Kr{\"o}nGratesR{\"u}ßler2017, author = {Kr{\"o}n, Annette and Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127}, pages = {176}, year = {2017}, abstract = {Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)". QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und f{\"u}r {\"a}ltere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gew{\"a}hrleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres {\"A}lterwerdens am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten k{\"o}nnen. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen f{\"u}r die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bev{\"o}lkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, ben{\"o}tigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bev{\"o}lkerungsstruktur und -entwicklung, die r{\"a}umliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bev{\"o}lkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugeh{\"o}rigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil {\"a}hnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale {\"a}hneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis f{\"u}r die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bev{\"o}lkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentit{\"a}t besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, m{\"o}glichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden m{\"o}glichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repr{\"a}sentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsm{\"o}glichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterst{\"u}tzung durch gesamtst{\"a}dtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und st{\"a}rken.}, language = {de} } @techreport{SchmiesHunecke2016, author = {Schmies, Maximilian and Hunecke, Marcel}, title = {Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern - Ein Leitfaden f{\"u}r die partizipative F{\"o}rderung von Gemeinschaftsg{\"a}rten in St{\"a}dten und Quartieren}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {Gemeinschaftliches G{\"a}rtnern ist ein wachsender Trend in St{\"a}dten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden gr{\"u}nen Oasen er{\"o}ffnen zahlreiche Chancen f{\"u}r Lebensqualit{\"a}t, Stadt{\"o}kologie und ein zukunftsf{\"a}higes Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie k{\"o}nnen solche G{\"a}rten auch bei uns entstehen?' Der vorliegende Leitfaden f{\"u}hrt in f{\"u}nf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches G{\"a}rtnern in ihrer Stadt f{\"o}rdern m{\"o}chten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu bef{\"a}higt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzst{\"u}ck der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bev{\"o}lkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten B{\"u}rgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterst{\"u}tzt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbem{\"u}hungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab.}, language = {de} } @techreport{HuneckeBurwitzNiesetal.2016, author = {Hunecke, Marcel and Burwitz, Kristina and Nies, Martina and Seewald, Maria and Mallasch, Gabriele and M{\"u}ller, Joachim and Aver, Caner and K{\"u}c{\"u}k, Turan}, title = {Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisierung - Kurzbericht f{\"u}r Praxispartner}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624}, pages = {29}, year = {2016}, abstract = {In dem von der Stiftung Mercator gef{\"o}rderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische Eigent{\"u}merInnen als auch MieterInnen pers{\"o}nlich und kultursensibel anzusprechen, {\"u}ber das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler F{\"o}rderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung {\"u}ber Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung f{\"u}r Eigent{\"u}merInnen. {\"U}ber die begleitenden Evaluation konnte das Wissen {\"u}ber Eignet{\"u}merInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse {\"u}ber den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Brosch{\"u}re "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udesanierung" f{\"u}r Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verst{\"a}ndlich und praxisnah zusammengefasst.}, language = {de} } @techreport{GratesR{\"u}ßler2017, author = {Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666}, pages = {111}, year = {2017}, abstract = {Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" von der Fachhochschule Dortmund durchgef{\"u}hrten schriftlichen Befragung. Erl{\"a}utert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivit{\"a}tsanalysen, um zu pr{\"u}fen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbev{\"o}lkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplin{\"a}ren Verbundprojekts „QuartiersNETZ" wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegen{\"u}ber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer R{\"u}cklaufquote von 30 \% entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere {\"u}berrepr{\"a}sentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepr{\"a}sentiert. Schlagw{\"o}rter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, {\"a}ltere Menschen}, language = {de} } @misc{Steinke2001, author = {Steinke, Jutta}, title = {Frauen - Abh{\"a}ngigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsm{\"o}glichkeiten : Die allt{\"a}gliche Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73}, year = {2001}, abstract = {Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des m{\"o}glichen Weges in die Abh{\"a}ngigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von {\"a}ußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umst{\"a}nden gepr{\"a}gt sein kann. Als Erkl{\"a}rungszusammenhang einer Abh{\"a}ngigkeitsentwicklung sind diesbez{\"u}glich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner allt{\"a}glichen Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und m{\"o}gliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenz{\"u}berschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar.}, language = {de} } @book{Gloor2014, author = {Gloor, Salome}, title = {Beziehungsarbeit: professionelle Beziehungsgestaltung in der Beratung von Frauen im Kontext von Traumatisierung}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-17-8}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-526}, pages = {100}, year = {2014}, abstract = {Ausgehend von der psychosozialen Beratungsarbeit der Autorin mit von sexueller Gewalt betroffenen Frauen richtet sich das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit auf die professionelle Beziehungsgestaltung im Kontext von Traumatisierung. Der aktuelle Forschungstand bietet eine breite Palette an Wissen zu komplexer Traumatisierung, zu Bindungstheorie und professioneller Beratungsbeziehung. Verknu{\`I}ˆpfungsleistungen zwischen diesen Themengebieten werden von einzelnen Autoren vollzogen. Die Fragestellung der Arbeit bezieht sich auf diese Verknu{\`I}ˆpfungen und es wird untersucht, wie eine professionelle Beratungsbeziehung zu traumatisierten Frauen idealerwiese gestaltet werden soll. In einem theoretischen Teil der Arbeit werden nebst einer Definition von komplexer Traumatisierung deren Folgen dargestellt, im Speziellen m{\"o}gliche Folgen hinsichtlich Bindungsverhalten und Beziehungsgestaltung. Auch bezugnehmend auf kritische Stimmen zur etablierten Traumatherapie findet eine Ann{\"a}herung an Traumatisierung aus bindungstheoretischer Perspektive statt.}, language = {de} } @book{Beushausen2014, author = {Beushausen, J{\"u}rgen}, title = {Beratung und Therapie - ein paradoxer Unterschied}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-14-7}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-558}, pages = {47}, year = {2014}, abstract = {Die Unterscheidung von Beratung und Therapie in der Literatur und Praxis erweist sich als widerspr{\"u}chlich und interessengeleitet. Diese Widerspr{\"u}che sollen in einem systemischen Kontext an Hand von Beispielen und Aussagen der Literatur analysiert und problematisiert werden. Es wird vorgeschlagen diese g{\"a}ngigen berufsst{\"a}ndischen Unterscheidungen nicht mehr vorzunehmen. Stattdessen sollte das konkrete Handeln der Helfer in den Mittelpunkt gestellt werden. Erste {\"U}berlegungen zu einem Konzept biopsychosozialer Interventionen werden dargelegt. Abschließend wird er{\"o}rtert, welche Schlussfolgerungen sich hieraus f{\"u}r die Identit{\"a}t der Sozialen Arbeit ergeben.}, language = {de} } @book{Bruckmeir2014, author = {Bruckmeir, Lisa}, title = {Ethisch Handeln im Strafvollzug}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-13-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566}, pages = {47}, year = {2014}, abstract = {Inhaltlich besch{\"a}ftigt sich die Arbeit mit der Darstellung ethischer Handlungsleitlinien der Sozialen Arbeit und hinterfragt ihre Umsetzungsm{\"o}glichkeiten im deutschen Strafvollzug. Sie zeigt verschiedene ethische Spannungsfelder im beruflichen Alltag des justizinternen Sozialdienstes auf und wirft den Blick sowohl auf die Inhaftieren und die Gew{\"a}hrung menschlicher Grundrechte im Strafvollzug als auch auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten, denen die PraktikerInnen im Justizalltag ausgesetzt sind.}, language = {de} } @book{Schlittmaier2014, author = {Schlittmaier, Anton}, title = {Ethische Grundlagen Klinischer Sozialarbeit (2., erg{\"a}nzte Auflage)}, edition = {2., erg{\"a}nzte Auflage}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-11-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582}, pages = {68}, year = {2014}, abstract = {Klinische Sozialarbeit ist eine relativ neue Spezialisierung innerhalb der Sozialen Arbeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Bem{\"u}hungen, das Profil Klinischer Sozialarbeit zu sch{\"a}rfen. Hier sind viele Fortschritte erreicht worden. Neben der fachlichen Profilierung ist die ethische Ausrichtung von immenser Bedeutung. Gerade in der unmittelbaren Arbeit mit Menschen, die durch besonders schwierige Problemlagen charakterisiert sind, ist ethische Kompetenz Kernbestandteil professionellen Handelns. Das Buch behandelt die einschl{\"a}gigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. W{\"u}rde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. {\"U}berlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab. Der Autor geht davon aus, dass ethisch-praktische Fragen (wie sollen wir uns angesichts einer bestimmten Situation verhalten) nicht alleine durch den R{\"u}ckgriff auf Methoden, Recht oder Ethikkodes gekl{\"a}rt werden k{\"o}nnen. N{\"o}tig ist vielmehr eine Vertiefung in Grundbegriffe wie W{\"u}rde, Gerechtigkeit, Wohlergehen und Selbstbestimmung. Nur auf dieser Basis lassen sich ethische Forderungen der Berufsethik oder des Rechts situationsbezogen und begr{\"u}ndet umsetzen.}, language = {de} } @book{Beushausen2014, author = {Beushausen, J{\"u}rgen}, title = {Hard to reach Klienten - (Sozial-)Therapie 2. Klasse}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-08-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-599}, pages = {43}, year = {2014}, abstract = {Viele Klienten der Sozialen Arbeit weisen Multiproblemlagen auf, oftmals sind sie schwer zu erreichen (hard to reach Klientel). Einen Zugang zur Psychotherapie erh{\"a}lt nur eine Minderheit. Daher ist die Soziale Arbeit in vielen ihrer Praxisfelder herausgefordert, multiperspektivisch mit diesen Klienten t{\"a}tig zu werden. Diese anspruchsvolle T{\"a}tigkeit beinhaltet therapeutische Elemente, f{\"u}r die auf dem Hintergrund berufsst{\"a}ndischer Interessen verschiedenste Bezeichnungen (Soziotherapie, Sozialtherapie, Beratung, Betreuung, psychosoziale Behandlung, Klinische Sozialarbeit, Humantherapie, Integrative Therapie und andere) konstruiert werden. In diesem Beitrag wird er{\"o}rtert, ob mit den genanten Bezeichnungen sinnvolle Unterscheidungen getroffen werden, welchen Interessen sie dienen und welche Bedeutung dies f{\"u}r die Identit{\"a}t der Profession Soziale Arbeit hat.}, language = {de} } @book{Launer2014, author = {Launer, Christina}, title = {Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie - Bedeutung und Handlungsans{\"a}tze der Pr{\"a}ventionsarbeit mit M{\"a}nnern mit p{\"a}dophilen Neigungen}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-12-3}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-607}, pages = {93}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern. Sowohl mit denjenigen, die bereits juristisch in Erscheinung getreten sind, als auch mit M{\"a}nnern die diese Neigung besitzen, die bisher jedoch (noch) keine strafbare Handlung ausgef{\"u}hrt haben. Hierf{\"u}r wird das Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie u. a. in diagnostischer Hinsicht und hinsichtlich der Ursachenforschung n{\"a}her beleuchtet. Des Weiteren wird, um der Frage nach einer wirksamen Pr{\"a}ventionsarbeit nachzugehen, der heute strafrechtliche und therapeutische Umgang mit p{\"a}dophilen Straft{\"a}tern, insbesondere die Behandlungsmethoden, n{\"a}her betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus wird f{\"u}r die Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern, die bisher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, das hierf{\"u}r von der Berliner Charit{\´e} im Jahre 2005 entwickelte "Pr{\"a}ventionsprojekt Dunkelfeld" aufgezeigt und beleuchtet. Ein weiteres Augenmerk wird in dieser Arbeit auch auf die Stellung P{\"a}dophiler in der heutigen Gesellschaft gelegt. Es wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen diese auf p{\"a}dophile Menschen hat und welche Folgen dies hinsichtlich der Begehung (erneuter) Sexualstraftaten haben kann. Auf dieser Grundlage, die auf der heutigen wissenschaftlichen Fachliteratur und heutigem Forschungsstand, Internetrecherchen sowie eigenen Praxiserfahrungen basiert, werden abschließend Schlussfolgerungen sowie eigene Handlungsans{\"a}tze und -varianten aufgezeigt, welche die Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern optimieren. Im Ergebnis wird insgesamt deutlich, dass das Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Fachwelt noch heute einen erheblichen Tabucharakter aufweist, den es hinsichtlich der pr{\"a}ventiven Arbeit mit p{\"a}dophilen Betroffenen durch eine vermehrte und verbesserte Aufkl{\"a}rungsarbeit fl{\"a}chendeckend zu durchbrechen gilt.}, language = {de} } @book{OPUS4-1749, title = {Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung}, editor = {Grau, Andreas and Kotthaus, Jochem and Schmidt, Holger}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim ; Basel}, isbn = {978-3-7799-3437-0}, pages = {197}, year = {2017}, language = {de} } @book{Graebsch2017, author = {Graebsch, Christine}, title = {Supervisible}, publisher = {Howard League for Penal Reform}, address = {London}, isbn = {978-1-911114-13-0}, pages = {5}, year = {2017}, language = {en} } @incollection{Bozay2017, author = {Bozay, Kemal}, title = {Dem politischen Salafismus wirkungsvoll begegnen}, series = {Salafismus in Deutschland : jugendkulturelle Aspekte, p{\"a}dagogische Perspektiven}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {135 -- 154}, year = {2017}, language = {de} } @incollection{Kowol2017, author = {Kowol, Uli}, title = {Grundlagen juveniler Vergemeinschaftung}, series = {Salafismus in Deutschland : jugendkulturelle Aspekte, p{\"a}dagogische Perspektiven}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {29 -- 46}, year = {2017}, language = {de} } @incollection{Borstel2017, author = {Borstel, Dierk}, title = {Auswertung}, series = {Perspektiven auf Fl{\"u}chtlinge in Dortmund}, publisher = {Dierk Borstel}, address = {Dortmund}, pages = {252 -- 263}, year = {2017}, language = {de} } @book{Toprak2017, author = {Toprak, Ahmet}, title = {Auch Alis werden Professor}, publisher = {Lambertus}, address = {Freiburg im Breisgau}, isbn = {978-3-7841-3020-0}, pages = {168}, year = {2017}, language = {de} } @book{OPUS4-1788, title = {Partizipation: teilhaben/teilnehmen}, editor = {Lutz-Scheurle, Christoph and Hinz, Melanie and K{\"o}hler, Norma}, publisher = {kopaed}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {978-3-86736-458-4}, pages = {213}, year = {2017}, language = {de} } @article{NowackiRemiorz2017, author = {Nowacki, Katja and Remiorz, Silke}, title = {Vertrauen von Herkunftseltern in die Fachkr{\"a}fte der station{\"a}ren Erziehungshilfe}, series = {Unsere Jugend}, volume = {69 (2017)}, number = {1}, issn = {0345-5258}, pages = {39 -- 46}, year = {2017}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1831, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier - selbstbestimmt {\"a}lter werden im Ruhrgebiet}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310}, pages = {11}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Leitung: Dietmar K{\"o}ster Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur}, language = {de} } @techreport{NowakStielGrates2018, author = {Nowak, Saskia and Stiel, Janina and Grates, Miriam}, title = {Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048}, pages = {34}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation" mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgeh{\"a}ndigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggr{\"u}nde der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen w{\"u}rde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, gekl{\"a}rt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegen{\"u}ber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Ger{\"a}te, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegr{\"u}nde wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Ger{\"a}t zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute M{\"o}glichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erh{\"o}hen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar" gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um b{\"u}rgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verf{\"u}gung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterst{\"u}tzung zur St{\"a}rkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1822, title = {Gewalt und Rassismus {\"u}berwinden}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227}, pages = {3}, year = {2013}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Ute Fischer Studentische Mitarbeit: Stefan Sommer, Martin Willmann, Leonardo Amoresano Zeitraum: 2011-2012 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Projektpartner: "Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus in Unna", Ernst-Barlach-Gymnasium Unna, Soziale Tr{\"a}ger der Stadt und der Kirchen}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1828, title = {Vaterschaft zwischen Investment und Verweigerung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280}, pages = {4}, year = {2017}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Silke Remiorz, Alexander Gesing Zeitraum: 2014-2017 Kooperationspartner: Central European Network on Fatherhood (CENOF), Universit{\"a}t Wien, Lieselotte Ahnert F{\"o}rderung: Jacobs Foundation, Z{\"u}rich, Schweiz, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @book{GratesKr{\"o}nR{\"u}ßler2018, author = {Grates, Miriam and Kr{\"o}n, Annette and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Stadtquartiere - Rahmenbedingungen verstehen und Ausgangssituation erfassen}, isbn = {978-3-9820154-0-8}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483}, pages = {162}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 1 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1949, title = {Dienstleistungsstrukturen und Versorgungsprozesse im Quartier}, editor = {Fachinger, Uwe and Michalik, Tanja and M{\"a}hs, Mareike}, isbn = {978-3-9820154-1-5}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19499}, pages = {118}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 2 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1950, title = {Quartiersnetzwerke mit {\"A}lteren entwickeln}, editor = {Heite, Elisabeth and R{\"u}ßler, Harald}, isbn = {978-3-9820154-2-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508}, pages = {140}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 3 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1951, title = {Partizipative Technikentwicklung - Methodik und Umsetzungsbeispiele}, editor = {Diepenbrock, Andreas and Sorgalla, Jonas and Sachweh, Sabine}, isbn = {978-3-9820154-3-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515}, pages = {126}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 4 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{Bubolz-LutzStiel2018, author = {Bubolz-Lutz, Elisabeth and Stiel, Janina}, title = {Technikbegleitung - Aufbau von Initiativen zur St{\"a}rkung der Teilhabe {\"A}lterer im Quartier}, isbn = {978-3-9820154-4-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528}, pages = {206}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 5 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-2087, title = {Symbolische Ordnung und Fl{\"u}chtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft}, editor = {Arslan, Emre and Bozay, Kemal}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-22340-3}, pages = {476}, year = {2019}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2156, title = {Migration und Biografie aus generationsspezifischer Perspektive}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Tahereh Agha Zeitraum: 2008-2009}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2161, title = {Praxis und Methoden der Heimerziehung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611}, pages = {1}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Richard G{\"u}nder Zeitraum: 2010-2011 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2168, title = {Forschungsarbeiten im Themenfeld Soziale Arbeit und Soziologie}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681}, pages = {1}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Marianne Kosmann Zeitraum: 2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2169, title = {Ver{\"a}nderte Qualifikationsanforderungen f{\"u}r Leitungskr{\"a}fte der Sozialen Arbeit?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Uli Kowol Zeitraum: 2010-laufend F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2170, title = {Der Neue Lernort - Dortmunder Modell zur F{\"o}rderung von Lebenskompetenzen bei Kindern im Grundschulalter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Linnenbank Zeitraum: 2007-2009 Wiss. Mitarbeit: Laura Giebel F{\"o}rderung: F{\"o}rdergesellschaft der Fachhochschule Dortmund}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2171, title = {Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universit{\"a}t Erlangen-N{\"u}rnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 F{\"o}rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2172, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier (LiW)}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Mitarbeit: Dietmar K{\"o}ster, Janina Stiel Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010 Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen; Tr{\"a}gerverbund Seniorennetz Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., M{\"u}nster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2173, title = {Musik in der Lebensphase Jugend}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Andreas Georg Stascheit Zeitraum: 2009}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2174, title = {Integrationsunwillige Muslime?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747}, pages = {3}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Ahmet Toprak Zeitraum: 2007-2010}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2500, title = {Forschungsstelle Interkulturalit{\"a}t}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25004}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Werner M{\"u}ller-Pelzer Zeitraum: 2011-2014}, language = {de} } @book{OPUS4-2510, title = {Salafismus in Deutschland}, editor = {Toprak, Ahmet and Weitzel, Gerrit}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-25836-8}, pages = {X, 196}, year = {2019}, language = {de} } @book{GraebschBurkhardt2015, author = {Graebsch, Christine M. and Burkhardt, Sven-Uwe}, title = {Vergleichsweise menschlich?}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-08965-8}, pages = {XV, 144}, year = {2015}, language = {de} } @incollection{BorstelSzczepanek2019, author = {Borstel, Dierk and Szczepanek, Stephanie}, title = {"Wir schaffen das!"}, series = {Symbolische Ordnung und Fl{\"u}chtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {207 -- 216}, year = {2019}, language = {de} } @techreport{GratesNowakHemingetal.2019, author = {Grates, Miriam and Nowak, Saskia and Heming, Ann-Christin and R{\"u}ßler, Harald}, title = {{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet. Evaluationsbericht des Projekts „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040}, pages = {41}, year = {2019}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rderten Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der F{\"o}rderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen" war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung {\"a}lterer B{\"u}rger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterst{\"u}tzungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die M{\"o}glichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers f{\"u}r ({\"a}ltere) Menschen m{\"o}glichst aller Lebenslagen gew{\"a}hrleistet werden. Diese „realen" Quartiersnetzwerke sollten durch - ebenfalls partizipativ entwickelte - digitale, technische Artefakte unterst{\"u}tzt werden. Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualit{\"a}t. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war f{\"u}r die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bev{\"o}lkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zur{\"u}ckgegriffen. Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden. Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag f{\"u}r ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten k{\"o}nnen. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, st{\"a}rken den Dialog und Austausch, erm{\"o}glichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden k{\"o}nnen (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2050, title = {Betriebliche Regelungen des Gender- und Diversity-Managements}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20509}, pages = {5}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Holger Senne, Petra Senne Zeitraum: 2006-2007 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2025, title = {Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257}, pages = {6}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 F{\"o}rderung: Europ{\"a}ische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempf{\"a}nger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakult{\"a}t, Politikwissenschaftliche Fakult{\"a}t, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakult{\"a}t, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. K{\"o}ln}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2026, title = {Die zuk{\"u}nfige Gestaltung gemeinwesenorientierter behindertenp{\"a}dagogischer Dienste}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20265}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiterin: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2002-2003 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2027, title = {Kurzbericht der Arbeitsstelle f{\"u}r Spielforschung und Freizeitberatung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271}, pages = {2}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Leiter der "Arbeitsstelle f{\"u}r Spielforschung und Freizeitberatung": Rainer Korte Zeitraum: 2005-2008 Mitarbeiter: Lars Thoms}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2028, title = {Fremdenbilder im deutsch-amerikanischen Kontext}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289}, pages = {5}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Karl Markus Kreis Zeitraum: 2005-2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2029, title = {Kunst- und Theaterp{\"a}dagogik/-therapie}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295}, pages = {5}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiterin: Lilli Neumann Zeitraum: ab 2000 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Forschungssemester}, language = {de} } @incollection{Fischer2018, author = {Fischer, Ute}, title = {Eine feministische Utopie?}, series = {Grundeinkommen kontrovers - Pl{\"a}doyers f{\"u}r und gegen ein neues Sozialmodell}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim ; Basel}, pages = {93 -- 113}, year = {2018}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2037, title = {Beratung und Gespr{\"a}chsf{\"u}hrung - ein multimodaler Ansatz}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @book{BoeckerWeber2021, author = {Boecker, Michael and Weber, Michael}, title = {Wie l{\"a}sst sich die Wirksamkeit von Eingliederungshilfe messen?}, publisher = {Lambertus}, address = {Freiburg}, isbn = {9783784134055}, pages = {63}, year = {2021}, language = {de} } @article{K{\"o}ckeritzNowacki2021, author = {K{\"o}ckeritz, Christine and Nowacki, Katja}, title = {Bindungen von Kindern in Pflegefamilien - wird der Reformentwurf zum Recht der Pflegekindschaft ihnen diesmal gerecht?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Kindschaftsrecht und Jugendhilfe}, volume = {16 (2021)}, number = {2}, issn = {1861-6631}, pages = {44 -- 51}, year = {2021}, language = {de} } @article{Kotthaus2020, author = {Kotthaus, Jochem}, title = {The religious experience of setting off emergency flares?}, series = {Schutzian Research}, volume = {12 (2020)}, issn = {2067-0621}, pages = {125 -- 154}, year = {2020}, language = {en} } @article{Kotthaus2020, author = {Kotthaus, Jochem}, title = {Der Zaun als Zeichen und Symbol}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Soziologie}, volume = {49 (2020)}, number = {2-3}, issn = {0340-1804}, pages = {111 -- 124}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Kotthaus2020, author = {Kotthaus, Jochem}, title = {Professionelle Hilfe als Objektivierungsarbeit}, series = {Kritik der Hermeneutischen Wissenssoziologie}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim; Basel}, pages = {339 -- 350}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Boecker2020, author = {Boecker, Michael}, title = {Behinderung im Globalen S{\"u}den}, series = {Behinderung : kulturwissenschaftliches Handbuch}, publisher = {J. B. Metzler}, address = {Berlin}, pages = {187 -- 190}, year = {2020}, language = {de} } @article{BoeckerM{\"u}nzer2020, author = {Boecker, Michael and M{\"u}nzer, Melanie}, title = {Der Einfluss von Vergabe und Ausschreibung auf die Erbringung sozialer Dienstleistungen}, series = {Nachrichtendienst des Deutschen Vereins f{\"u}r {\"O}ffentliche und Private F{\"u}rsorge}, volume = {2020}, number = {6}, issn = {0012-1185}, pages = {273 -- 279}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Dennert2020, author = {Dennert, Gabriele}, title = {Das Queergesund*-Projekt}, series = {Partizipative Forschung und Gender : emanzipatorische Forschungsans{\"a}tze weiterdenken}, publisher = {Verlag Barbara Budrich}, address = {Opladen ; Berlin}, pages = {95 -- 118}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{Graebsch2021, author = {Graebsch, Christine}, title = {Soziale Ausschließung durch Einschließung im Straf- und Maßregelvollzug}, series = {Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit}, publisher = {Springer}, address = {Wiesbaden}, pages = {1125 -- 1140}, year = {2021}, language = {de} } @article{NowackiRemiorzMielkeetal.2020, author = {Nowacki, Katja and Remiorz, Silke and Mielke, Vanessa and Gesing, Alexander}, title = {Trauma, psychische Belastungen und Familiensituationen von V{\"a}tern mit Jugendhilfeerfahrung}, series = {Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie}, volume = {70 (2020)}, number = {2}, issn = {0032-7034}, pages = {154 -- 169}, year = {2020}, language = {de} } @incollection{KnuthRiehm2020, author = {Knuth, Nicole and Riehm, R{\"u}diger}, title = {Elternarbeit und Elternpartizipation in der Inobhutnahme}, series = {Handbuch Inobhutnahme : Grundlagen - Praxis und Methoden - Spannungsfelder}, publisher = {IGfH-Eigenverlag}, address = {Frankfurt am Main}, pages = {331 -- 345}, year = {2020}, language = {de} } @article{FischerLevenig2021, author = {Fischer, Ute and Levenig, Sina-Marie}, title = {B{\"u}rgerschaftliches Engagement zwischen individueller Sinnstiftung und Dienst an der Gesellschaft}, series = {Aus Politik und Zeitgeschichte}, volume = {2021}, issn = {0479-611X}, pages = {42 -- 47}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Stecker2021, type = {Master Thesis}, author = {Stecker, Lucie}, title = {Die Bedeutung der K{\"u}nstlichen Intelligenz zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele}, doi = {10.26205/opus-3183}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31831}, pages = {140}, year = {2021}, abstract = {Climate change related issues have increasingly gained attention of those in the field of science, business and politics. In addition to that, the United Nations (UN) has sustainable development on its agenda and is looking for innovative ways to achieve it. Great potential is seen in the complex technology of artificial intelligence (AI). AI is progressively causing changes in all areas of life such as traffic, com-munication, work and health. The aim of this master's thesis is to investigate, whe-ther or not, AI applications can have a positive effect on the achievement of the first five Sustainable Development Goals (SDGs) of the UN's Agenda 2030 concerning poverty, hunger, health, education and genderequality. Therefore the theoretical fundamentals of AI and the concept of sustainable development are clarified. Also a connection between the two subject areas is drawn. Based on existing AI applica-tions in the field of sustainability and previous research, that links AI and sustaina-bility, the discussion reveals to which extent positive and negative effects can be shown by using the technology for achieving the five SDGs. The results indicate that AI offers opportunities to lead society in the direction of future sustainability within planetary boundaries; however, unexpected negative consequences must be taken into account. International legal frameworks can counteract the risks of using the intelligent technologies. The orientation towards economic growth, which is also reflected in the use of AI, has prevented a sustainable orientation up to now.}, language = {de} } @phdthesis{Moenikes2022, type = {Master Thesis}, author = {Moenikes, Lisette}, title = {Transformative Lernprozesse in BNE-Projekten}, doi = {10.26205/opus-3186}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31861}, year = {2022}, abstract = {Das Konzept der Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung (BNE)erzielt, Lernende zur aktiven Gestaltung einer {\"o}kologisch- wie sozialvertr{\"a}glichen Gesellschaft zu bef{\"a}higen. Gleichzeitig wird BNE auf-grund der Formulierung subjektiver Kompetenzen und der Missachtung von Wachstumszw{\"a}ngen eine bildungspolitische Steuerung und eine Entpolitisierung von Nachhaltigkeit vorgeworfen. Daran ankn{\"u}pfend lenkt das Konzept des Transformativen Lernens den Blick auf individuelle Bedeutungsperspektiven mit Bezug zu gesellschaftlichen Alltagsideologien. Mit dem Ziel eines kollektiven Bewusstwerdungsprozesses wird eine anwendungsorientierte partizipative Bildungsarbeit gefordert. Anhand des BNE-Praxisprojektes Kolleg21 in Gelsenkirchen untersucht diese empirische Forschungsarbeit, welche Lernprozesse und Kompetenzentwicklungen non-formale Bildungsprojekte erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @incollection{CornelGraebschH{\"o}yncketal.2022, author = {Cornel, Heinz and Graebsch, Christine and H{\"o}ynck, Theresia and K{\"o}nig, Andrej and Lindenberg, Michael and M{\"o}nig, Ulrike and Schneider, Sabine and Trenczek, Thomas}, title = {Strafeinstellungen unter Studierenden der Sozialen Arbeit}, series = {Kriminologie und Soziale Arbeit : ein Lehrbuch}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim ; Basel}, pages = {93 -- 110}, year = {2022}, language = {de} } @book{Borstel2022, author = {Borstel, Dierk}, title = {Umgang mit Rechtsextremismus}, publisher = {Verlag W. Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {978-3-17-036696-1}, pages = {190}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-3302, title = {Verstehendes Forschen in der Pandemie und anderen Ausnahmesituationen}, editor = {Bartmann, Sylke and Erdmann, Nina and Haefker, Meike and Sch{\"o}rmann, Christin and Streblow-Poser, Claudia}, publisher = {Verlag Barbara Budrich}, address = {Opladen ; Berlin ; Toronto}, isbn = {978-3-8474-2622-6}, pages = {171}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Rosenm{\"u}llerHolzkamp2022, author = {Rosenm{\"u}ller, Stefanie and Holzkamp, Sandra}, title = {Haltung - Grundlagen und Diskussionen}, series = {Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung}, publisher = {Verlag Barbara Budrich}, address = {Opladen ; Berlin ; Toronto}, pages = {133 -- 146}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Schmidt2021, author = {Schmidt, Holger}, title = {Empirisches Wissen zu den Besucher*innen}, series = {Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {295 -- 306}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{KotthausSchmidtTemplin2021, author = {Kotthaus, Jochem and Schmidt, Holger and Templin, Daniela}, title = {Fanarbeit}, series = {Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {625 -- 638}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Schmidt2021, author = {Schmidt, Holger}, title = {Kinder- und Jugendarbeit und soziale Ausschließung}, series = {Handbuch Soziale Ausschließung und soziale Arbeit}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {1105 -- 1124}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Schmidt2021, author = {Schmidt, Holger}, title = {Regeln brechen, provozieren, Gewalt probieren, kriminell sein}, series = {Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {1473 -- 1478}, year = {2021}, language = {de} } @article{BoeckerRanigaMthembu2021, author = {Boecker, Michael and Raniga, Tanusha and Mthembu, Maud}, title = {Single mothers in South Africa and Germany in formal employment contexts}, series = {Open Gender Journal}, volume = {5 (2021)}, number = {1}, issn = {2512-5192}, year = {2021}, language = {en} } @article{Boecker2021, author = {Boecker, Michael}, title = {The social and cultural construction of disability in the Global South}, series = {Behinderung und Internationale Entwicklung = Disability and International Development}, volume = {32 (2021)}, number = {1}, issn = {2191-6888}, pages = {18 -- 23}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{Richter2021, author = {Richter, Nadine}, title = {Being mindful, living sustainable: relationships between mindfulness, well-being and pro-environmental behavior}, pages = {V, 182}, year = {2021}, language = {en} } @misc{Kuhlenkamp2021, author = {Kuhlenkamp, Stefanie}, title = {Medien \& Materialien: Ignaz Roob: Abenteuer Motop{\"a}die - Lehr- und Lerngeschichten zur motorischen Kunst Gehen und Stehen zu lernen}, series = {Motorik : Zeitschrift f{\"u}r Psychomotorik und Motologie in Entwicklung, Bildung und Gesundheit}, pages = {40 -- 40}, year = {2021}, language = {de} } @article{Marburger2021, author = {Marburger, Marcel Ren{\´e}}, title = {Ecological foot printing}, series = {Nullnummer : Zeitung des FB Design, FH Dortmund}, volume = {2021/22}, number = {2}, pages = {4 -- 5}, year = {2021}, language = {de} } @book{NowackiRemiorz2022, author = {Nowacki, Katja and Remiorz, Silke}, title = {Bindung bei Pflegekindern}, publisher = {Verlag W. Kohlhammer}, address = {Stuttgart}, isbn = {9783170420038}, pages = {209}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{R{\"u}ßler2022, author = {R{\"u}ßler, Harald}, title = {Partizipation: Teilhabe und Beteiligung {\"a}lterer Menschen - ein demokratisches Handlungsprinzip}, series = {Soziale Arbeit mit alten Menschen : ein Studienbuch zu Hintergr{\"u}nden, Theorien, Prinzipien und Methoden}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {483 -- 500}, year = {2022}, language = {de} } @misc{Kuhlenkamp2021, author = {Kuhlenkamp, Stefanie}, title = {Rezension zu: Dagmar Hosemann, Thorsten Wege - Wo das W{\"u}nschen noch geholfen hat : systemisch-l{\"o}sungsorientierte Gespr{\"a}che aus der Welt der M{\"a}rchen}, series = {Socialnet. Rezensionen}, year = {2021}, language = {de} } @incollection{Borstel2022, author = {Borstel, Dierk}, title = {Teilhabe und soziale Gerechtigkeit w{\"a}hrend und nach der Pandemie? Thesen und Gedanken aus bisherigen Forschungsergebnissen}, series = {Die Covid-19-Pandemie und kommunale Konflikte : Diskussionsbeitr{\"a}ge und Impulse aus Veranstaltungen des K3B - Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung im Sommer 2021}, publisher = {K3B - Kompetenzzentrum Kommunale Konfliktberatung des Vereins zur F{\"o}rderung der Bildung - VFB Salzwedel e. V.}, address = {Salzwedel}, pages = {8 -- 14}, year = {2022}, language = {de} } @book{Gieler2022, author = {Gieler, Wolfgang}, title = {Reguliertes Chaos: (Re-)Konstruktionen zum westlichen Ethnozentrismus}, publisher = {Bundeszentrale f{\"u}r politische Bildung}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-7425-0821-8}, pages = {109}, year = {2022}, language = {de} } @incollection{Borstel2020, author = {Borstel, Dierk}, title = {Mit Rechten reden? Eine Standortbestimmung}, series = {Konstruktive Kommunikation in der Demokratie : ein Baustein in der politischen Bildung}, publisher = {Gegen Vergessen - F{\"u}r Demokratie e. V.}, address = {Berlin}, pages = {80 -- 94}, year = {2020}, language = {de} } @article{Fischer2021, author = {Fischer, Ute}, title = {Rolling back or liberation?}, series = {European Green Perspectives on Basic Income}, volume = {2021}, number = {2}, pages = {25 -- 29}, year = {2021}, language = {en} } @incollection{Toprak2021, author = {Toprak, Ahmet}, title = {Jugendkulturelle Dimension der Ehre}, series = {Ehre : interdisziplin{\"a}re Zug{\"a}nge zu einem pr{\"a}keren Ph{\"a}nomen}, publisher = {Mohr Siebeck}, address = {T{\"u}bingen}, pages = {223 -- 236}, year = {2021}, language = {de} }