@book{Schmitz2021, author = {Schmitz, Uwe}, title = {Grundkurs Electronic Business}, publisher = {Wiesbaden}, address = {Springer Vieweg}, pages = {XV, 292}, year = {2021}, language = {de} } @book{BeenkenLinnenbrinkRadtke2021, author = {Beenken, Matthias and Linnenbrink, Lukas and Radtke, Michael}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2020/2021}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-65-0}, doi = {10.26205/opus-3080}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30801}, pages = {163}, year = {2021}, abstract = {Seit Jahrzehnten erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Strukturdaten bei den selbstst{\"a}ndigen Versicherungskaufleuten. Er schafft damit Transparenz {\"u}ber Umsatz- und Kostenstrukturen und deren Ver{\"a}nderung im Lauf der Zeit. Alle zwei Jahre werden diese Daten erhoben.}, language = {de} } @article{Mennen{\"o}h2023, author = {Mennen{\"o}h, Hartwig}, title = {Eine neue Interpretation und elementare Absch{\"a}tzung f{\"u}r den Internen Zinsfuß}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33407}, pages = {22}, year = {2023}, abstract = {In diesem Beitrag werden im ersten Teil eine neue Definition und damit zugleich auch eine neue Interpretation des Internen Zinsfußes vorgestellt. Ausgehend von dieser neuartigen Basis wird im zweiten Teil eine neue, elementare Sch{\"a}tzgleichung f{\"u}r den konkreten Zahlenwert des internen Zinsfußes hergeleitet.}, language = {de} } @article{BeenkenVollmer2019, author = {Beenken, Matthias and Vollmer, Andreas}, title = {Hybride Vermittler auf dem Vormarsch?}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Versicherungswesen}, volume = {70 (2019)}, number = {27}, issn = {0514-2784}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29414}, pages = {688 -- 690}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{ZahnHonermann2022, type = {Master Thesis}, author = {Zahn, Christian and Honermann, Alexander}, title = {Behavioral Insurance: Nudging als Instrument zur F{\"o}rderung des Vertriebs nachhaltiger Versicherungsprodukte in Deutschland}, doi = {10.26205/opus-3648}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36489}, pages = {165}, year = {2022}, abstract = {Der Klimawandel stellt eine der gr{\"o}ßten globalen Herausforderungen dar. Um den dras-tischen Auswirkungen entgegenzuwirken, sind Versicherungsunternehmen als bedeu-tendste institutionelle Investoren in Deutschland gefordert, durch die Umlenkung von Ka-pital in nachhaltige Investitionen einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Insbesondere private nachhaltige Altersvorsorgeprodukte besitzen dabei eine große He-belwirkung im Transformationsprozess. Aufgrund diverser Kaufbarrieren werden derar-tige Produkte jedoch aktuell noch nicht ausreichend konsumiert. W{\"a}hrend sich das In-strument des Nudgings zur F{\"o}rderung nachhaltigen Konsums in anderen Anwendungs-feldern bereits als erfolgreich bewiesen hat, existieren f{\"u}r den Vertrieb nachhaltiger Ver-sicherungsprodukte bislang keine Forschungen. Diese Masterarbeit besch{\"a}ftigt sich daher mit der Frage, ob sich die Kaufbereitschaft der Verbraucher f{\"u}r private nachhaltige Al-tersvorsorgeprodukte mithilfe des Nudgings erh{\"o}hen l{\"a}sst. Die Ergebnisse des durchge-f{\"u}hrten Laborexperiments zeigen, dass sowohl der Einsatz des Nudges G{\"u}tesiegel als auch des Nudges Soziale Norm zu einer Erh{\"o}hung der Kaufintention f{\"u}hrt. Zur F{\"o}rderung des Vertriebs nachhaltiger Altersvorsorgeprodukte wird daher auf Grundlage der Ergeb-nisse die Implementierung von Nudging in vorvertragliche Entscheidungssituationen empfohlen.}, language = {de} } @techreport{Vormann2023, type = {Working Paper}, author = {Vormann, Claus}, title = {Say what you pay? Pay Information Disclosure in German Job Postings}, doi = {10.26205/opus-3740}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37407}, pages = {13}, year = {2023}, abstract = {Purpose - Pay transparency is a promising topic both for research and practice. In particular, the new European directive on compensation transparency will increase its importance. However, research is still relatively sparse compared to other areas of HRM. In particular, state-of-the-art and use of pay information disclosure in job postings is neglected. This paper aims to shed light on this HRM topic. Methodology - The paper summarizes the findings of a preliminary study conducted among German companies researching the proportion of firms offering compensation information in job postings and digging into the reasons behind it. Findings - Only 17 \% of the participating companies disclose meaningful information about compensation in their job postings. Doing so mainly depends on the company's attitude towards pay transparency. The age of the company has a minor negative influence, i.e.~older companies are less prone to disclose salary information. Industry, size, and existing overall pay transparency in the company do not determine if pay information is disclosed in job postings. Research limitations - The main limitation of this survey is its small size of 88 participants and the snowball sampling approach employed. This limits its representativeness and calls for follow-up studies involving more companies and a wider variation of positions included. Practical implications - While the EU directive will make it obligatory to communicate about pay before the first interview, some companies do it already. The study helps HR departments that think about changing their practice before it becomes compulsory to better judge the current standards.}, language = {en} } @book{BeenkenLinnenbrink2023, author = {Beenken, Matthias and Linnenbrink, Lukas}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2022/2023}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-68-1}, doi = {10.26205/opus-3767}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37671}, pages = {167}, year = {2023}, abstract = {Befragung der Versicherungsvermittler zu betriebswirtschaftlichen Kenngr{\"o}ßen und unternehmerischen Strukturen Mit einem Vorwort von Andreas Vollmer, Vizepr{\"a}sident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V.}, language = {de} } @book{BeenkenRadtke2019, author = {Beenken, Matthias and Radtke, Michael}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2018/2019}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-62-9}, doi = {10.26205/opus-2862}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28624}, pages = {119}, year = {2019}, abstract = {Alle zwei Jahre erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Einkommens- und Betriebsdaten bei den selbstst{\"a}ndigen Versicherungskaufleuten. In seiner Untersuchung werden Umsatz- und Kostenstrukturen sowie Prozesse im Vermittlerbetrieb analysiert und deren Ver{\"a}nderung im Lauf der Zeit beleuchtet. Die Studie schafft damit Transparenz {\"u}ber die Einkommens- und Arbeitssituation im Versicherungsvertrieb in Deutschland. Auch an der Ende 2018/Anfang 2019 stattgefundenen Befragung hat wieder eine außerordentlich große Zahl von Vermittlerinnen und Vermittlern teilgenommen. Sie haben Auskunft gegeben zu den wirtschaftlichen Kenngr{\"o}ßen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe. Insgesamt waren es mehr als 2.500. Vorgelegt wurde diese Studie von den Professoren Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. Auf Basis der BVK-Daten zeigen sie auf, wie die betriebswirtschaftlichen Strukturen aussehen und wie die Versicherungskaufleute mit dem zunehmenden Effizienzdruck umgehen, dem sich der Versicherungsvertrieb zunehmend ausgesetzt sieht. Die Studie deckt unter anderem auf, dass die Wirtschaftlichkeit von ganz ohne oder nur mit einigen wenigen Mitarbeitern t{\"a}tigen Betrieben deutlich zu w{\"u}nschen {\"u}brig l{\"a}sst. Gr{\"o}ße allein allerdings ist auch kein Garant f{\"u}r Umsatzst{\"a}rke. Denn in Unternehmen mit einer gr{\"o}ßeren Zahl an Mitarbeitern kommt es zunehmend auf die F{\"u}hrungsqualit{\"a}ten und das betriebswirtschaftliche Know-how der Inhaber an. Die Untersuchung zeigt, dass es auch hier noch reichlich Verbesserungspotenzial gibt. Zudem werden weitere Erfolgsfaktoren des Vertriebs vorgestellt. Der Leser erf{\"a}hrt, wie Vermittler ihren Betrieb effizienter gestalten und sich f{\"u}r die Zukunft wappnen k{\"o}nnen.}, language = {de} }