@book{OPUS4-2132, title = {Sieben Jahre Hochschule vor Ort}, publisher = {Fachhochschule Dortmund}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-948228-00-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21320}, pages = {167}, year = {2019}, abstract = {Seit 2012 ist die Hochschule vor Ort im Dortmunder Norden pr{\"a}sent und hat sich mit ihren R{\"a}umen an der Bornstraße 142 und den beratenden und kreativen Angeboten von StudyScouts und Nordstadtgalerie fest im Stadtteil etabliert. Die Jubil{\"a}umsschrift ist ein lebendiger R{\"u}ckblick mit Storys, Interviews und Erfahrungsberichten aus 7 Jahren Hochschule vor Ort. StudyScouts verraten das Geheimnis ihres Erfolges, Studierende erz{\"a}hlen von ihrem Weg ins Studium, der durch die Hochschule vor Ort begleitet wurde. Eine Lehrerin aus der Nordstadt berichtet {\"u}ber kreative Workshops an der Schule. Wer durch das Buch bl{\"a}ttert, sieht, wie ein Nordstadt-Nashorn aus Pappe entsteht, wirft Blicke durch einen goldenen Bilderrahmen und schaut den StudyScouts bei ihrer Arbeit {\"u}ber die Schulter.}, language = {de} } @phdthesis{Rex2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rex, Maximilian}, title = {Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte}, doi = {10.26205/opus-2085}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858}, pages = {113}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Daf{\"u}r werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Ber{\"u}cksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht.}, language = {de} } @misc{OPUS4-2118, title = {ORANGE 0119 - Schwerpunkt Gesellschaftlicher Wandel}, series = {ORANGE : Forschungsmagazin der Fachhochschule Dortmund}, volume = {2019}, number = {1}, issn = {1862-4642}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21189}, pages = {57}, year = {2019}, abstract = {Forschungsmagazin ORANGE f{\"u}r das Jahr 2019}, language = {de} } @misc{OPUS4-2110, title = {fh-presse M{\"a}rz 2019}, series = {fh-presse : Zeitung der Fachhochschule Dortmund}, volume = {40 (2019)}, number = {1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21105}, pages = {8}, year = {2019}, abstract = {Ausgabe 1/2019 der fh-presse}, language = {de} } @techreport{GratesNowakHemingetal.2019, author = {Grates, Miriam and Nowak, Saskia and Heming, Ann-Christin and R{\"u}ßler, Harald}, title = {{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet. Evaluationsbericht des Projekts „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040}, pages = {41}, year = {2019}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rderten Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der F{\"o}rderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen" war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung {\"a}lterer B{\"u}rger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterst{\"u}tzungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die M{\"o}glichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers f{\"u}r ({\"a}ltere) Menschen m{\"o}glichst aller Lebenslagen gew{\"a}hrleistet werden. Diese „realen" Quartiersnetzwerke sollten durch - ebenfalls partizipativ entwickelte - digitale, technische Artefakte unterst{\"u}tzt werden. Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualit{\"a}t. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war f{\"u}r die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bev{\"o}lkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zur{\"u}ckgegriffen. Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden. Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag f{\"u}r ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten k{\"o}nnen. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, st{\"a}rken den Dialog und Austausch, erm{\"o}glichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden k{\"o}nnen (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht.}, language = {de} } @book{OPUS4-2087, title = {Symbolische Ordnung und Fl{\"u}chtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft}, editor = {Arslan, Emre and Bozay, Kemal}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-22340-3}, pages = {476}, year = {2019}, language = {de} } @incollection{BorstelSzczepanek2019, author = {Borstel, Dierk and Szczepanek, Stephanie}, title = {"Wir schaffen das!"}, series = {Symbolische Ordnung und Fl{\"u}chtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {207 -- 216}, year = {2019}, language = {de} } @incollection{H{\"u}tte2019, author = {H{\"u}tte, Mario}, title = {Fritz Milkau und der deutsche Leihverkehr}, series = {Die Bibliothek im Spannungsfeld: Geschichte - Dienstleistungen - Werte : Festschrit f{\"u}r Hermann R{\"o}sch}, publisher = {Bock + Herchen Verlag}, address = {Bad Honnef}, pages = {57 -- 78}, year = {2019}, language = {de} } @article{BlomeM{\"o}llerB{\"o}ning2019, author = {Blome, Frerk and M{\"o}ller, Christina and B{\"o}ning, Anja}, title = {Open House? - Class-specific career opportunities within German universities}, series = {Social Inclusion}, volume = {7 (2019)}, number = {1}, issn = {2183-2803}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20184}, pages = {101 -- 110}, year = {2019}, abstract = {This article focuses on the development of class-specific inequalities within German universities. Based on data on the social origin of students, doctoral students, and professors in the long-term cross-section, the article views the empirically observable dynamic of social closure of higher education since the 1950s. The focus of interest is on the level of the professorship. Data show that career conditions for underprivileged groups have deteriorated again. This finding is discussed in the context of social closure theories. The article argues that closure theories consider social closure processes primarily as intentional patterns of action, aimed at a strategic monopolization of participation, and securing social power. Such an analytical approach means that unintended closure processes remain understudied. Our conclusion is that concealed modes of reproduction of social structures ought to be examined and theorized more intensively due to their importance for the elimination of social inequality within universities.}, language = {en} }