@techreport{NiesKunkisHuneckeetal.2015, author = {Nies, Martina and Kunkis, Michael and Hunecke, Marcel and Schietinger, Esther and Stieß, Immanuel and Waskow, Frank}, title = {Empowerment von MigrantInnen und Geringverdienenden zum Umwelt- und Klimaschutz - Ein Leitfaden f{\"u}r die Gestaltung aktivierender Maßnahmen}, organization = {ISOE - Institut f{\"u}r sozial-{\"o}kologische Forschung \& Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3649}, pages = {36}, year = {2015}, abstract = {Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverb{\"a}nde, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterst{\"u}tzen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu bef{\"a}higen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden f{\"u}r die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen f{\"u}r die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten st{\"a}rken. Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplin{\"a}re Verwertung von Erkenntnissen aus der S{\"O}F-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-gef{\"o}rderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag f{\"u}r die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchf{\"u}hren.}, language = {de} } @techreport{HuneckeToprakZiesenitzetal.2014, author = {Hunecke, Marcel and Toprak, Ahmet and Ziesenitz, Anne and Keskin, Nil{\"u}fer and Mendzheritskiy, German}, title = {Handlungsempfehlungen zum Empowerment von MigrantInnen zum Umwelt- und Klimaschutz}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3638}, pages = {50}, year = {2014}, abstract = {Die hier formulierten Handlungsempfehlungen resultieren aus den Ergebnissen der repr{\"a}sentativen Befragung, den vertiefenden Interviews, den Evaluationen der vier Modell-projekte und dem Erfahrungswissen von Praxisakteuren, die dem BMBF-gef{\"o}rderten Projekt EMIGMA w{\"a}hrend der dreij{\"a}hrigen Laufzeit (2010 - 2013) beratend zur Seite standen und mit denen zus{\"a}tzlich zu spezifischen Fragestellungen Experten_inneninterviews durchgef{\"u}hrt wurden. Ziel ist es, Akteur_innen aus Migrantenorganisationen (bspw. Moscheevereine, Alevitische Gemein-den, Elternvereine, Frauenvereine, russische und t{\"u}rkische Kulturvereine), Umweltschutz-organisationen (bspw. BUND, Greenpeace, NABU), Unternehmen (bspw. die Verbraucherzentralen, Stadtwerke, Verkehrsunternehmen) und anderen Einrichtungen dabei zu unterst{\"u}tzen, den Nachhaltigkeitsgedanken in den t{\"u}rkischen und russischen Communities zu verbreiten. T{\"u}rkeist{\"a}mmige und russischsprachige Migrant_innen sollen gezielt f{\"u}r den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert und zu Verhaltens{\"a}nderungen sowie zum Umwelt-schutzengagement auf institutioneller Ebene motiviert werden. Des Weiteren adressieren die Handlungsempfehlungen die verschiedenen Ebenen in Verwaltung und Politik und zeigen auf, an welchen Stellen Rahmenbedingungen derart zu gestalten sind, dass sie die Migrant_innen- und Umweltschutzorganisationen in ihrer Klima- und Umweltschutzarbeit unterst{\"u}tzen. Sei es durch entsprechende Projektausschreibungen oder direkte finanzielle Unterst{\"u}tzung.}, language = {de} } @techreport{HuneckeBurwitzNiesetal.2016, author = {Hunecke, Marcel and Burwitz, Kristina and Nies, Martina and Seewald, Maria and Mallasch, Gabriele and M{\"u}ller, Joachim and Aver, Caner and K{\"u}c{\"u}k, Turan}, title = {Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisierung - Kurzbericht f{\"u}r Praxispartner}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624}, pages = {29}, year = {2016}, abstract = {In dem von der Stiftung Mercator gef{\"o}rderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische Eigent{\"u}merInnen als auch MieterInnen pers{\"o}nlich und kultursensibel anzusprechen, {\"u}ber das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler F{\"o}rderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung {\"u}ber Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung f{\"u}r Eigent{\"u}merInnen. {\"U}ber die begleitenden Evaluation konnte das Wissen {\"u}ber Eignet{\"u}merInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse {\"u}ber den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Brosch{\"u}re "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udesanierung" f{\"u}r Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verst{\"a}ndlich und praxisnah zusammengefasst.}, language = {de} } @techreport{SchmiesHunecke2016, author = {Schmies, Maximilian and Hunecke, Marcel}, title = {Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern - Ein Leitfaden f{\"u}r die partizipative F{\"o}rderung von Gemeinschaftsg{\"a}rten in St{\"a}dten und Quartieren}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {Gemeinschaftliches G{\"a}rtnern ist ein wachsender Trend in St{\"a}dten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden gr{\"u}nen Oasen er{\"o}ffnen zahlreiche Chancen f{\"u}r Lebensqualit{\"a}t, Stadt{\"o}kologie und ein zukunftsf{\"a}higes Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie k{\"o}nnen solche G{\"a}rten auch bei uns entstehen?' Der vorliegende Leitfaden f{\"u}hrt in f{\"u}nf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches G{\"a}rtnern in ihrer Stadt f{\"o}rdern m{\"o}chten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu bef{\"a}higt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzst{\"u}ck der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bev{\"o}lkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten B{\"u}rgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterst{\"u}tzt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbem{\"u}hungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab.}, language = {de} } @techreport{GratesR{\"u}ßler2017, author = {Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666}, pages = {111}, year = {2017}, abstract = {Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" von der Fachhochschule Dortmund durchgef{\"u}hrten schriftlichen Befragung. Erl{\"a}utert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivit{\"a}tsanalysen, um zu pr{\"u}fen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbev{\"o}lkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplin{\"a}ren Verbundprojekts „QuartiersNETZ" wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegen{\"u}ber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer R{\"u}cklaufquote von 30 \% entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere {\"u}berrepr{\"a}sentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepr{\"a}sentiert. Schlagw{\"o}rter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, {\"a}ltere Menschen}, language = {de} } @techreport{Kr{\"o}nGratesR{\"u}ßler2017, author = {Kr{\"o}n, Annette and Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127}, pages = {176}, year = {2017}, abstract = {Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)". QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und f{\"u}r {\"a}ltere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gew{\"a}hrleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres {\"A}lterwerdens am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten k{\"o}nnen. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen f{\"u}r die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bev{\"o}lkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, ben{\"o}tigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bev{\"o}lkerungsstruktur und -entwicklung, die r{\"a}umliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bev{\"o}lkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugeh{\"o}rigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil {\"a}hnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale {\"a}hneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis f{\"u}r die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bev{\"o}lkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentit{\"a}t besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, m{\"o}glichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden m{\"o}glichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repr{\"a}sentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsm{\"o}glichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterst{\"u}tzung durch gesamtst{\"a}dtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und st{\"a}rken.}, language = {de} } @techreport{Surkemper2000, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289}, year = {2000}, abstract = {Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung.}, language = {de} } @techreport{SchoneWagenblass2000, author = {Schone, Reinhold and Wagenblass, Sabine}, title = {Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialp{\"a}dagogisches Handeln : Zwischenbericht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201}, year = {2000}, abstract = {Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialp{\"a}dagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.}, language = {de} }