@techreport{OPUS4-2919, title = {Rektoratsbericht 2018}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29192}, pages = {43}, year = {2018}, abstract = {Rektoratsbericht f{\"u}r das Jahr 2018}, language = {de} } @techreport{ErdmannKotthausStreblow-Poseretal.2018, author = {Erdmann, Nina and Kotthaus, Jochem and Streblow-Poser, Claudia and Templin, Daniela}, title = {Studierende als Bildungsarchitekt_innen. Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Bildung und Diversit{\"a}t - Diverse Lebenslagen am Fachbereich 01 (Architektur) entdecken und gestalten'.}, doi = {10.26205/opus-2838}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28389}, pages = {61}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverl{\"a}ufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenit{\"a}tsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenit{\"a}t ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsauspr{\"a}gungen wie etwa „Geschlechtszugeh{\"o}rigkeit", „Migrationsgeschichte" „nicht-traditionell Studierende" oder {\"a}hnlichen Kategorien subsumiert werden k{\"o}nnen. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bew{\"a}ltigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen.}, language = {de} } @article{BeenkenL{\"u}ger2018, author = {Beenken, Matthias and L{\"u}ger, Reinhardt}, title = {Der Bildungsprozess nach der IDD-Umsetzung}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Versicherungswesen}, volume = {69 (2018)}, number = {6}, issn = {0514-2784}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-25427}, year = {2018}, language = {de} } @phdthesis{Fariad2018, type = {Master Thesis}, author = {Fariad, Dardae}, title = {Entwicklung und Validierung einer Simulationsumgebung mit fernwirk- und stationsleittechnischen Funktionen und IEC 60870-5-104 Kommunikation unter Java}, doi = {10.26205/opus-2144}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21443}, pages = {IV, 123}, year = {2018}, abstract = {Die Masterthesis Entwicklung und Validierung einer Simulationsumgebung mit fernwirk und stationsleittechnischen Funktionen und IEC 60870-5-104 Kommunikation unter Java umfasst die Implementierung einer Simulationsumgebung zur Veranschaulichung fernwirk- und stationsleittechnischer Vorg{\"a}nge in Kombination mit einer IEC 60870-5-104 Kommunikation. Die Simulationsumgebung ist dabei als IEC 60870-5-104-Server definiert. Nach der Stationsinitialisierung und der {\"U}bertragungssteuerung kann die Simulationsumgebung Telegramme in Steuerungsrichtung empfangen, analysieren und entsprechende fernwirk- und stationsleittechnische Vorg{\"a}nge ausl{\"o}sen. In Melderichtung sind spontane Prozess{\"a}nderungen oder durch Steuervorg{\"a}nge ausgel{\"o}ste {\"A}nderungen durch Generierung und {\"U}bertragung von Telegrammen umzusetzen. Mit der Simulationsumgebung k{\"o}nnen durch eine IEC 60870-5-104 Kommunikation ausgel{\"o}ste Vorg{\"a}nge innerhalb eines Fernwirkger{\"a}tes sowie anhand einer Prozesssimulation demonstriert werden.}, language = {de} } @book{Rinkel2018, author = {Rinkel, Svenja}, title = {Tiere in der station{\"a}ren Jugendhilfe}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-14-1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21165}, pages = {60}, year = {2018}, abstract = {Tiergest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik ist schon heute ein verbreiteter methodischer Ansatz in der station{\"a}ren Jugendhilfe, um Jugendliche bei ihrer Entwicklung hin zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsf{\"a}higen Pers{\"o}nlichkeiten zu unterst{\"u}tzen. Auf der Grundlage verschiedener Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung wie der Biophilie, der Analogen Kommunikation und der Du-Evidenz werden Tieren in der bestehenden Fachliteratur allerhand positive Wirkungen auf uns Menschen zugeschrieben. Als sogenannte soziale Katalysatoren initiieren bzw. erleichtern sie beispielsweise Interaktionen zwischen Menschen in ihrem Umfeld, sie k{\"o}nnen in belastenden Situationen emotional unterst{\"u}tzend wirken und sogar als neue Bindungsfiguren positive Bindungserfahrungen erm{\"o}glichen. Durch den Umgang mit dem tierischen Gegen{\"u}ber, das authentisch und vorurteilsfrei reagiert, k{\"o}nnen wir außerdem unser eigenes emotionales Wissen und Ausdrucksverhalten erweitern. All dies kann zur Entwicklung einer positiven Selbstwahrnehmung und einer gelingenden Beziehungsgestaltung beitragen, was zentrale Ziele sozialp{\"a}dagogischer Arbeit sind. In dieser Arbeit werden die positiven Wirkungsweisen tiergest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik am Beispiel von Hunden in der station{\"a}ren Jugendhilfe konkretisiert. Empirische Studien bilden die Grundlage f{\"u}r eine kritische Betrachtung der Thematik und zeigen die Potenziale hundegest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik auf. Basierend darauf wird untersucht, mit welchen Klient*innen und vor allem unter welchen Rahmenbedingungen ein dauerhafter Einsatz von Hunden in einer Jugendhilfeeinrichtung ratsam ist. Dabei fallen neben der Qualifikation des Personals und der Eignung der Einrichtung vor allem die Offenheit der Jugendlichen f{\"u}r das Konzept und die Bed{\"u}rfnisse des Hundes ins Gewicht. Denn mit Blick auf all die positiven Wirkungen und M{\"o}glichkeiten, die hundegest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik bietet, darf einer nicht vergessen werden: Der Hund.}, language = {de} } @book{M{\"u}ller2018, author = {M{\"u}ller, Michaela}, title = {Gelingende Wohnbetreuung aus der Sicht von Ex-INlerInnen}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-11-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21157}, pages = {76}, year = {2018}, abstract = {Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen ist ein aktuelles Thema und wird auch im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes st{\"a}rker gefordert werden. Zugleich ist der Forschungsstand in Deutschland und auch international d{\"u}rftig. Insbesondere wird in den Wirksamkeitsstudien die Arbeit, die im Betreuten Wohnen geleistet wird, nicht gut beschrieben und die angelegten Kriterien, mit denen Wirksamkeit gemessen werden soll, sind uneinheitlich und werden nicht weiter begr{\"u}ndet. Diese Masterarbeit setzt an diesem Punkt an und versucht einen ersten Schritt zu machen, die Grundlage von Wirksamkeitsstudien zu festigen. Es wird der Frage nach den Kriterien gelingender Wohnbetreuung und der Arbeitsweise / Methodik im Betreuten Wohnen nachgegangen mit Hilfe von drei Interviews mit EX-INlerinnen (geschulte Betroffene), die in der Wohnbetreuung arbeiten. Die Ergebnisse k{\"o}nnen Anregungen f{\"u}r weitere Forschungsprojekte zu einer guten Grundlage von Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen geben.}, language = {de} } @misc{OPUS4-2107, title = {fh-presse Dezember 2018}, series = {fh-presse : Zeitung der Fachhochschule Dortmund}, volume = {39 (2018)}, number = {6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21076}, pages = {8}, year = {2018}, abstract = {fh-presse: "Ausgabe 6/2018 der fh-presse"}, language = {de} } @phdthesis{Brandes2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brandes, Lukas}, title = {Der Klang des Orients - Eine vergleichende Betrachtung westlicher und iranischer Filmproduktionen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860}, pages = {89}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis thematisiert die Klanggestaltung der Landschaften, D{\"o}rfer und St{\"a}dte in Filmen mit nah{\"o}stlichen Handlungsorten. Dabei werden zun{\"a}chst Begrifflichkeiten aus vorangegangenen Studien rund um das Thema Orient und Orientdarstellung erl{\"a}utert und definiert. Ferner wird der reale Klang des Orients, in diesem speziellen Fall des Irans, anhand eigener Erfahrungen und Untersuchungen er{\"o}rtert. Unter Verwendung von Filmanalysen iranischer und westlicher Produktionen wird daraufhin beschrieben, welche Mittel die jeweiligen Sound Designer und Komponisten verwendet haben, um den Klang des Orients im Film darzustellen. Mittels der Analysen des realen und filmischen, fiktiven Klangs werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Filme herausgearbeitet. Abschließend wird erl{\"a}utert, wie diese herausgearbeiteten Elemente der Klanggestaltungen in meine eigenen konzeptionellen {\"U}berlegungen und das Sound Design f{\"u}r den Kurzfilm Nach Schwarz kommt keine Farbe mehr eingeflossen sind und dem Film nun den Klang des Orients verleihen.}, language = {de} } @phdthesis{Adolph2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Adolph, Patrik}, title = {Machbarkeitsstudie zu Selektivem Laserschmelzen von Reinkupfer mit einem Metall-3D-Drucker mit 100 W Leistung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20781}, year = {2018}, abstract = {Das Selektive Laserschmelzen setzt sich in neuen Anwendungsgebieten durch und gewinnt stetig an Bedeutung. Da f{\"u}r das Selektive Laserschmelzen von Kupfer bisher keine Studien existieren, bei denen Laserleistungen von weniger als 195 Watt genutzt wurden, wird in dieser Arbeit eine Machbarkeitsstudie an einer Anlage mit einem Laser von 100 Watt Leistung durchgef{\"u}hrt. Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob trotz der niedrigeren Laserleistung {\"a}hnliche Ergebnisse erzielt werden k{\"o}nnen, wie in vorangegangenen Studien. Hierbei wird durch experimentelle Versuche festgestellt, dass eine sehr geringe Reproduzierbarkeit der Bauteileigenschaften m{\"o}glich ist. Es werden die Eigenschaften der Probek{\"o}rper der vorangegangenen Studien f{\"u}r einzelne Probek{\"o}rper erzielt, allerdings ist eine Reproduzierbarkeit dieser Ergebnisse selbst bei Benutzung gleicher Parameter nicht gegeben.}, language = {de} } @phdthesis{Kremer2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kremer, Robert}, title = {Einflussuntersuchung der Prozessparameter hinsichtlich der Werkstoff- und Oberfl{\"a}cheneigenschaften beim Selektiven Laserschmelzen mit 1.4404 Pulver}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20721}, year = {2018}, abstract = {Bedingt durch die zunehmende Bedeutung des Selektiven Laserschmelzens wird innerhalb des Fachbereichs Maschinebau der FH Dortmund an der Weiterentwicklung und Lehre des Selektiven Metall-Laserschmelzens gearbeitet. Zum Erreichen eines tieferen Prozessverst{\"a}ndnisses sowie einer effizienteren Parametrisierung werden in der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit die Zusammenh{\"a}nge zwischen Prozessparametern und Bauteileigenschaften untersucht. Dabei wurde im Rahmen experimenteller Versuche kein signifikanter Unterschied zwischen neuem und aufbereitetem Ausgangsmaterial (1.4404 Pulver) detektiert. Durch die Analyse der vorhandenen Parameters{\"a}tze wurden die Haupteinflussfaktoren f{\"u}r die Bauteileigenschaften identifiziert. Dar{\"u}ber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen Energieeintrag und Schmelzspurbreite sowie die Korrelation zwischen Energieeintrag und Gef{\"u}gedichte best{\"a}tigt.}, language = {de} }