@phdthesis{Moenikes2022, type = {Master Thesis}, author = {Moenikes, Lisette}, title = {Transformative Lernprozesse in BNE-Projekten}, doi = {10.26205/opus-3186}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31861}, year = {2022}, abstract = {Das Konzept der Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung (BNE)erzielt, Lernende zur aktiven Gestaltung einer {\"o}kologisch- wie sozialvertr{\"a}glichen Gesellschaft zu bef{\"a}higen. Gleichzeitig wird BNE auf-grund der Formulierung subjektiver Kompetenzen und der Missachtung von Wachstumszw{\"a}ngen eine bildungspolitische Steuerung und eine Entpolitisierung von Nachhaltigkeit vorgeworfen. Daran ankn{\"u}pfend lenkt das Konzept des Transformativen Lernens den Blick auf individuelle Bedeutungsperspektiven mit Bezug zu gesellschaftlichen Alltagsideologien. Mit dem Ziel eines kollektiven Bewusstwerdungsprozesses wird eine anwendungsorientierte partizipative Bildungsarbeit gefordert. Anhand des BNE-Praxisprojektes Kolleg21 in Gelsenkirchen untersucht diese empirische Forschungsarbeit, welche Lernprozesse und Kompetenzentwicklungen non-formale Bildungsprojekte erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @techreport{Nowak2018, author = {Nowak, Saskia}, title = {Pflege im Quartier - Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223}, pages = {40}, year = {2018}, abstract = {Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterst{\"u}tzt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgef{\"u}hrt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse f{\"u}r die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem f{\"u}r {\"a}ltere Menschen besch{\"a}ftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden f{\"u}r das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.}, language = {de} } @techreport{NowakStielGrates2018, author = {Nowak, Saskia and Stiel, Janina and Grates, Miriam}, title = {Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048}, pages = {34}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation" mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgeh{\"a}ndigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggr{\"u}nde der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen w{\"u}rde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, gekl{\"a}rt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegen{\"u}ber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Ger{\"a}te, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegr{\"u}nde wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Ger{\"a}t zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute M{\"o}glichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erh{\"o}hen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar" gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um b{\"u}rgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verf{\"u}gung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterst{\"u}tzung zur St{\"a}rkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.}, language = {de} } @techreport{NowakVukomanHelten2019, author = {Nowak, Saskia and Vukoman, Marina and Helten, Svenja}, title = {Pflege im Quartier. Informations- und Versorgungsbedarfe in der (vor-)pflegerischen Versorgung am Beispiel Gelsenkirchen - Verbesserung und Aufbau realer Strukturen, unterst{\"u}tzt durch digitale Technik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28449}, pages = {187}, year = {2019}, abstract = {Der hier vorliegende Bericht beinhaltet Teilergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsverbundprojektes „Pflege im Quartier" (PiQ), welches im Zeitraum 2016 bis 2019 an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereiche Informatik und Angewandte Sozialwissenschaften) in Kooperation mit Praxispartner*innen aus den Bereichen Altenhilfe/-arbeit und Pflege in Gelsenkirchen durchgef{\"u}hrt wurde. Ziel des Projektes war es, die Versorgung und Teilhabe von pflegebed{\"u}rftigen Menschen durch die Vernetzung von Versorgungsstrukturen, verkn{\"u}pft mit dem Aufbau digitaler Unterst{\"u}tzungsstrukturen, zu verbes-sern. Der Bericht fokussiert dabei die Teilprojekte (TP) bzw. Arbeitspakte (AP), die im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften durchgef{\"u}hrt wurden und nimmt damit eine prim{\"a}r sozialwissenschaftliche wie auch eine {\"o}konomische Perspektive ein. Dazu z{\"a}hlen die Teilprojekte „Bestandsana-lyse/Evaluation" und „Kosten-/Effizienzanalyse. Der Bericht beinhaltet zusammenge-fasst somit den Forschungsstand zur h{\"a}uslichen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angeh{\"o}rigen, die empirischen Erhebungen, die Beschreibung der Interventionen im Feld und (prototypisch entwickelten) digitalen Produkte sowie die Kosteneffizienz-Analyse aus Sicht potenzieller Kos-tentr{\"a}ger.}, language = {de} }