@phdthesis{Henkemeier2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Henkemeier, Hendrik}, title = {Das semantische Potential chorischer Atmosph{\"a}ren (Loop-Groups) im Film}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218}, pages = {84}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmosph{\"a}ren. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auff{\"a}llig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Auseinandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosph{\"a}ren vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite", „Se7en", „Sicario" und „Das Parfum"). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen M{\"o}glich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielf{\"a}ltig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups k{\"o}nnen unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verst{\"a}rkend sein, die Gr{\"o}ße oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch k{\"o}nnen sie f{\"u}r surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzm{\"o}glichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films fr{\"u}hzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regief{\"u}hrung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische M{\"o}glichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles" und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse l{\"a}sst sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines" verdeutlicht wurde.}, language = {de} } @phdthesis{T{\"o}dte2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {T{\"o}dte, Finn}, title = {Soundscapes des zweiten Weltkriegs. Wie Filmton Geschichte modelliert und interpretiert}, doi = {10.26205/opus-3735}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37357}, pages = {117}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Klanglandschaften (Soundscapes) des zweiten Weltkriegs und untersucht, wie die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) die klangliche Umgebung zur Machergreifung, Machterhaltung und Kriegspropaganda strukturiert hat sowie die Inszenierung dessen im Spielfilm. Zus{\"a}tzlich wird die geschichtsmodellierende Dimension des Filmtons analysiert. Der erste Teil der Arbeit widmet sich den sound studies und beschreibt die tats{\"a}chlichen und empfundenen Soundscapes der Zeit zwischen 1925 und 1945. Der Fokus liegt auf den urbanen Soundscapes in deutschen und von der ehemaligen deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten, deren klanglicher Strukturierung, die der NSDAP zur Ergreifung und Absicherung ihrer Herrschaft verholfen hat sowie der Klangsignatur des zweiten Weltkriegs. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, wie Spielfilme die realen Soundscapes und subjektiven Empfindungen audiovisuell inszenieren und das kollektive Ged{\"a}chtnis pr{\"a}gen. Es wird die These aufgestellt, dass die Gestaltung der Tonspur in Kriegsfilmen maßgeblich f{\"u}r das Entstehen von Kriegsverst{\"a}ndnissen verantwortlich ist. Des Weiteren wird gezeigt, dass sich anhand der Tongestaltung von Kriegsfilmen auch das Kriegsverst{\"a}ndnis und die gesellschaftspolitische Positionierung der Filmemacher analysieren lassen. Der dritte Teil dieser Arbeit hebt die Rolle des Filmtons in der Geschichtsmodellierung hervor und zeigt auf, welche Ebenen des Filmtons und welche audiovisuellen Effekte zur Interpretation und Modellierung von Geschichte beitragen. Nachfolgend wird anhand von vier Spielfilmen {\"u}ber den zweiten Weltkrieg aufgezeigt, wie die audiovisuelle Gestaltung Kriegsverst{\"a}ndnisse pr{\"a}gt, den Klang des Nationalsozialismus darstellt und inwiefern sie Geschichte modelliert und interpretiert. Zuletzt wird der von mir angefertigte Dokumentarfilm Ich m{\"o}{\"o}ch zo Fooß noh K{\"o}lle jonn analysiert, in dem das Spannungsfeld zwischen der kollektiv-deutschen Schuld am Holocaust und der Flucht und Vertreibung deutscher Menschen aus den Ostgebieten bearbeitet wird. Die Thematik dieses Films brachte mich zur Literatur {\"u}ber die Soundscapes des zweiten Weltkriegs. Das Interesse an dem Thema wurde durch meine deutsche Herkunft und der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit gest{\"a}rkt. Die in der heutigen Zeit wieder erstarkte politisch extreme Rechte zeigt die Relevanz der Analyse medialer Aufarbeitung der deutschen Geschichte.}, language = {de} } @phdthesis{Henkemeier2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Henkemeier, Hendrik}, title = {Das semantische Potential chorischer Atmosph{\"a}ren (Loop-Groups) im Film}, doi = {10.26205/opus-3670}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36700}, pages = {84}, year = {2023}, abstract = {Volltext-Dokument wurde aufgrund notwendiger Korrekturen auf Wunsch des Urhebers entfernt. Die korrigierte Version ist unter folgendem Link erreichbar: https://opus.bsz-bw.de/fhdo/frontdoor/index/index/searchtype/latest/docId/3721/start/0/rows/10 Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmo- sph{\"a}ren. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auff{\"a}llig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Aus- einandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosph{\"a}ren vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite", „Se7en", „Sicario" und „Das Parfum"). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen M{\"o}glich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielf{\"a}ltig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups k{\"o}nnen unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verst{\"a}rkend sein, die Gr{\"o}ße oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch k{\"o}nnen sie f{\"u}r surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzm{\"o}glichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films fr{\"u}hzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regief{\"u}hrung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische M{\"o}glichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles" und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse l{\"a}sst sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines" verdeutlicht wurde.}, language = {de} } @incollection{GrittmannFrommGebhardt2022, author = {Grittmann, Elke and Fromm, Karen and Gebhardt, Dirk}, title = {Von Fotojournalist*innen zu unabh{\"a}ngigen Bildautor*innen}, series = {Fotojournalismus im Umbruch : Hybrid, multimedial, prek{\"a}r}, publisher = {Herbert von Halem Verlag}, address = {K{\"o}ln}, pages = {228 -- 251}, year = {2022}, language = {de} } @article{Scorzin2022, author = {Scorzin, Pamela C.}, title = {BioMedien. Das Zeitalter der Medien mit lebens{\"a}hnlichem Verhalten}, series = {Kunstforum International}, number = {281}, issn = {0177-3674}, pages = {280 -- 281}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-3268, title = {The history of graphic design}, editor = {M{\"u}ller, Jens and Wiedemann, Julius}, publisher = {Taschen}, address = {K{\"o}ln}, isbn = {978-3-8365-8806-5}, pages = {511}, year = {2022}, language = {en} } @book{Bohn2022, author = {Bohn, Ralf}, title = {Das Karussell - Schwindel, Tausch und T{\"a}uschung}, publisher = {transcript}, address = {Bielefeld}, isbn = {978-3-8376-6125-5}, pages = {412}, year = {2022}, language = {de} } @book{OPUS4-3117, title = {Collecting graphic design}, editor = {M{\"u}ller, Jens}, publisher = {Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-9822542-7}, pages = {151}, year = {2022}, language = {und} } @incollection{M{\"u}ller2022, author = {M{\"u}ller, Jens}, title = {A contribution to the history of graphic design}, series = {F{\´e}lix Beltr{\´a}n - visual intelligence: graphic design in a social sense}, publisher = {Optik Books}, address = {Dortmund}, pages = {8 -- 9}, year = {2022}, language = {en} } @book{KhosraviKemmeLuckaetal.2022, author = {Khosravi, Samaneh and Kemme, Katharina and Lucka, Stephan and Henkel, Pia and Haupt, Marcel and Junker, Patrick and Sales Prado, Ana Maria and Hermann, Ronja and de Crignis, Martin and Ruholl, Sarah and Zanardi, Lucrezia and Braune, Anne}, title = {re:vue 2022}, editor = {Marburger, Marcel Ren{\´e}}, publisher = {Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-946775-82-9}, pages = {54}, year = {2022}, language = {de} } @phdthesis{Große-Sch{\"o}nepauck2022, type = {Master Thesis}, author = {Große-Sch{\"o}nepauck, Paul}, title = {Der Dokumentarfilm {\"u}ber Musik und darstellende K{\"u}nste im Spagat zwischen unverf{\"a}lschtem Originalton und Sound Design}, doi = {10.26205/opus-3324}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33240}, pages = {84, IV}, year = {2022}, abstract = {Die hier vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den besonderen Anforderungen an die Tongestaltung in Dokumentarfilmen {\"u}ber Musik und die darstellenden K{\"u}nste. Der Dokumentarfilm ist ein Sonderfall unter den Filmgenres: immer begleitet von Fragen nach Authentizit{\"a}t und Wirklichkeitswiedergabe, eingeschr{\"a}nkt in der Drehplanung und gepr{\"a}gt von spontanem Reagieren. Dies betrifft nat{\"u}rlich auch den Ton und seine Aufnahme; und auch die sp{\"a}tere Tongestaltung muss die Fragen nach einem Realit{\"a}tsanspruch in besonderem Maße beachten. 
In Filmen {\"u}ber Musik und darstellende K{\"u}nste versch{\"a}rfen sich diese Fragen nochmals, denn die genannten Themen vereint, dass sie eine eigene, bereits gestaltete Ton-Ebene enthalten (z.B. Musik im Tanzfilm oder Sound Design im Theater). Wie ist es m{\"o}glich, kreativ mit einem Ton umzugehen, dem bereits ein Konzept zugrunde liegt, wie mit einer Musik, die bereits fertig geschrieben, aufgenommen und gemischt ist? Zun{\"a}chst werde ich auf die Dokumentarfilmgeschichte sowie auf die Entwicklungen in der Dokumentarfilmtheorie eingehen, um die Sonderrolle zu verdeutlichen und die Analyse vorzubereiten. In der darauffolgenden Analyse von f{\"u}nf Dokumentarfilmen sowie meines eigenen Master-Projekts werde ich untersuchen, welche Strategien im Umgang mit gestaltetem Originalton gew{\"a}hlt wurden und welche Wirkungen die unterschiedlichen Vorgehensweisen erzielen.}, language = {de} } @incollection{Scorzin2021, author = {Scorzin, Pamela C.}, title = {Augenzeugenbilder als Agenten in politischen Konflikten - am Beispiel von Rabih Mrou{\´e}}, series = {Bildagenten : historische und zeitgen{\"o}ssische Bildpraxen in globalen Kulturen}, publisher = {Brill/Wilhelm Fink}, address = {Paderborn}, pages = {177 -- 196}, year = {2021}, language = {de} } @article{Ketz2021, author = {Ketz, Saskia}, title = {Historische Amulette und Taschenbilder: Zur haptischen Erfahrbarkeit von Totenportr{\"a}ts}, doi = {10.26205/opus-3040}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30407}, pages = {1 -- 9}, year = {2021}, abstract = {Das Ph{\"a}nomen der historischen Postmortem- bzw. Totenfotografie findet seinen H{\"o}hepunkt in der zweiten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Erfindung der Fotografie im Jahre 1839 und den M{\"o}glichkeiten diesen neuen Mediums. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das Totenportr{\"a}t aufbewahrt und betrachtet wurde und welche sozialen Gebrauchsweisen sich daraus ablesen lassen.}, language = {de} } @article{Scorzin2021, author = {Scorzin, Pamela C.}, title = {As real as Rihanna? - the curious case of Miquela Sousa}, series = {Slanted}, volume = {2021}, number = {37}, issn = {1867-6510}, pages = {100 -- 105}, year = {2021}, language = {en} } @phdthesis{H{\"o}gerle2021, type = {Master Thesis}, author = {H{\"o}gerle, Florian}, title = {Auswirkungen der Industrialisierung auf die Klanglandschaft des Ruhrgebiets (1871 bis 1914) und deren mediale Darstellung}, doi = {10.26205/opus-2960}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29609}, pages = {74}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Kl{\"a}nge der Zeit der Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von L{\"a}rm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Ver{\"a}nderung der Klanglandschaft und die Abgrenzung der Industrieger{\"a}usche von den Ger{\"a}uschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgew{\"a}hlten Filmen der Neuzeit untersucht und auf T{\"o}ne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig darstellen.}, language = {de} } @article{Scorzin2021, author = {Scorzin, Pamela C.}, title = {Rainer Fetting, Museum Ostwall, Dortmunder U}, series = {Kunstforum International}, volume = {2021}, number = {274}, issn = {0177-3674}, pages = {251 -- 253}, year = {2021}, language = {de} } @phdthesis{Nguyen2021, type = {Master Thesis}, author = {Nguyen, Michael}, title = {Die immersive Klangwelt - Das Kino als Ort zwischen Realit{\"a}t und Abstraktion}, doi = {10.26205/opus-3184}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31843}, pages = {252}, year = {2021}, abstract = {Virtual Reality, Games und immersive Medien sind zurzeit in aller Munde. {\"U}berall liest man von Schlagw{\"o}rtern wie 3D, Immersion oder Spatial-Audio - zum einen in meist stark auf Technik fokussierten Artikeln, zum anderen fast ausschließlich bezogen auf Games und Virtual Reality (VR). Gleichzeitig findet eine gegenl{\"a}ufige Entwicklung statt, indem Filme vermehrt auf Smartphones und Tablets konsumiert und Big-Budget-Produktionen statt im Kino auf Streaming-Plattformen ver{\"o}ffentlicht werden. In diesem Spannungsfeld m{\"o}chte ich einen Schritt zur{\"u}ckgehen und den klassischen Film betrachten. Wie schafft er es seit seinem Bestehen, den Zuschauer in das Geschehen zu involvieren? Was kann er von den aktuellen Entwicklungen {\"u}bernehmen oder ist das Medium in der aktuellen Form ein Auslaufmodell? Mit Blick auf das Sounddesign untersuche ich, wie immersive Wirkungen im Film entstehen und warum Kl{\"a}nge im Allgemeinen immersive Eigenschaften besitzen. Dazu f{\"u}hre ich im ersten Kapitel in das un{\"u}bersichtliche Themenfeld der medialen Immersion ein. Im zweiten Kapitel erarbeitete ich mein Komponentenmodell der klanglichen Immersion (KMKI), ein Analysemodell, mit dem sich immersive Wirkungen im Film untersuchen lassen. Dieses wende ich an diversen Filmbeispielen praktisch an und schaffe außerdem ein theoretisches Fundament, damit das Modell offen f{\"u}r zuk{\"u}nftige Erweiterungen bleibt. Abschließend fasse ich im dritten Kapitel die Ergebnisse der Arbeit zusammen und erkl{\"a}re anhand meiner praktischen Masterarbeit totalSense meine eigene Herangehensweise, um eine immersive H{\"o}rerfahrung zu schaffen.}, language = {de} } @article{Reimann2021, author = {Reimann, Bianca}, title = {Der Geruch der Farbe}, series = {Schwarz Magazin}, volume = {2021}, number = {1}, issn = {2748-0380}, year = {2021}, language = {de} } @article{Marburger2021, author = {Marburger, Marcel Ren{\´e}}, title = {Ecological foot printing}, series = {Nullnummer : Zeitung des FB Design, FH Dortmund}, volume = {2021/22}, number = {2}, pages = {4 -- 5}, year = {2021}, language = {de} } @book{OPUS4-3120, title = {100 poster battle 2020-2021}, editor = {Harmsen, Lars}, publisher = {Slanted Publishers}, address = {Karlsruhe}, isbn = {978-3-948440-29-9}, pages = {243}, year = {2021}, language = {en} }