@book{BeenkenLinnenbrink2023, author = {Beenken, Matthias and Linnenbrink, Lukas}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2022/2023}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-68-1}, doi = {10.26205/opus-3767}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37671}, pages = {167}, year = {2023}, abstract = {Befragung der Versicherungsvermittler zu betriebswirtschaftlichen Kenngr{\"o}ßen und unternehmerischen Strukturen Mit einem Vorwort von Andreas Vollmer, Vizepr{\"a}sident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V.}, language = {de} } @book{BeenkenBornhornLinnenbrinketal.2023, author = {Beenken, Matthias and Bornhorn, Hubert and Linnenbrink, Lukas and M{\"o}rchel, Jens}, title = {Nachhaltigkeit und Versicherungen aus Kundensicht}, publisher = {Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Wirtschaft, Forschungs- stelle Risikomanagement, Versicherungsregulierung und Vertrieb}, address = {Dortmund}, doi = {10.26205/opus-3336}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33364}, pages = {120}, year = {2023}, language = {de} } @book{Beenken2022, author = {Beenken, Matthias}, title = {Versicherungsvertrieb}, publisher = {Verlag Versicherungswirtschaft}, address = {Karlsruhe}, isbn = {978-3-96329-401-3}, doi = {10.26205/opus-3189}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31890}, pages = {447}, year = {2022}, language = {de} } @book{Beenken2021, author = {Beenken, Matthias}, title = {Pools und Dienstleister f{\"u}r Versicherungsmakler}, publisher = {BVK Dienstleistungsgesellschaft mbH}, address = {Bonn}, isbn = {978-3-00-071057-5}, doi = {10.26205/opus-3164}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31647}, pages = {97}, year = {2021}, abstract = {Studie, herausgegeben vom Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute BVK e.V. in Kooperation mit bbg Betriebsberatungs GmbH Versicherungsforen Leipzig GmbH Maklerforen Leipzig GmbH.}, language = {de} } @book{BeenkenLinnenbrinkRadtke2021, author = {Beenken, Matthias and Linnenbrink, Lukas and Radtke, Michael}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2020/2021}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-65-0}, doi = {10.26205/opus-3080}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30801}, pages = {163}, year = {2021}, abstract = {Seit Jahrzehnten erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Strukturdaten bei den selbstst{\"a}ndigen Versicherungskaufleuten. Er schafft damit Transparenz {\"u}ber Umsatz- und Kostenstrukturen und deren Ver{\"a}nderung im Lauf der Zeit. Alle zwei Jahre werden diese Daten erhoben.}, language = {de} } @book{Beenken2019, author = {Beenken, Matthias}, title = {Versicherungsvertrieb}, publisher = {VVW}, address = {Karlsruhe}, isbn = {978-3-96329-209-5}, doi = {10.26205/opus-2874}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28743}, pages = {XIII, 491}, year = {2019}, abstract = {Der Versicherungsvertrieb sieht sich zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt. Die europ{\"a}ische Regulierung erschwert den Marktzugang zur selbstst{\"a}ndigen Vermittlung als Vertreter oder Makler und ver{\"a}ndert deren Berufsaus{\"u}bung. Der Ruf des Vertriebs leidet unter Skandalen, den Folgen einer jahrzehntelangen unreflektierten Wachstumspolitik oder dem pauschalen Vorwurf zu hoher Kosten. Die demografische Entwicklung f{\"u}hrt zu einer {\"U}beralterung und erheblichen Nachwuchssorgen. Das Buch Versicherungsvertrieb beleuchtet fundiert und detailliert wirtschaftswissenschaftliche Theorien und deren Erkl{\"a}rungsgehalt f{\"u}r die Existenz des Vertriebs sowie die Rahmenbedingungen im Markt der Versicherungsvermittlung. Dazu geh{\"o}ren unter anderem die regulatorischen Besonderheiten des Versicherungsvertriebs, die strategische und die operative Gestaltung des Vertriebsmanagements von Versicherungsunternehmen sowie die F{\"u}hrung von Vermittlungsbetrieben. Konsequent wird der Grundgedanke der Versicherung und der Versicherungsvermittlung als Dienstleistung verfolgt im Unterschied zu traditionellen, g{\"u}terwirtschaftlich gepr{\"a}gten Darstellungen der Branche. Das Buch eignet sich damit in besonderer Weise f{\"u}r das Bachelor- und Masterstudium des Versicherungsvertriebs, aber auch f{\"u}r Praktiker der Branche, die Grundstrukturen des Vertriebs nachvollziehen und aktiv seine Zukunft gestalten wollen.}, language = {de} } @book{BeenkenRadtke2019, author = {Beenken, Matthias and Radtke, Michael}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2018/2019}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-62-9}, doi = {10.26205/opus-2862}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28624}, pages = {119}, year = {2019}, abstract = {Alle zwei Jahre erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Einkommens- und Betriebsdaten bei den selbstst{\"a}ndigen Versicherungskaufleuten. In seiner Untersuchung werden Umsatz- und Kostenstrukturen sowie Prozesse im Vermittlerbetrieb analysiert und deren Ver{\"a}nderung im Lauf der Zeit beleuchtet. Die Studie schafft damit Transparenz {\"u}ber die Einkommens- und Arbeitssituation im Versicherungsvertrieb in Deutschland. Auch an der Ende 2018/Anfang 2019 stattgefundenen Befragung hat wieder eine außerordentlich große Zahl von Vermittlerinnen und Vermittlern teilgenommen. Sie haben Auskunft gegeben zu den wirtschaftlichen Kenngr{\"o}ßen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe. Insgesamt waren es mehr als 2.500. Vorgelegt wurde diese Studie von den Professoren Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. Auf Basis der BVK-Daten zeigen sie auf, wie die betriebswirtschaftlichen Strukturen aussehen und wie die Versicherungskaufleute mit dem zunehmenden Effizienzdruck umgehen, dem sich der Versicherungsvertrieb zunehmend ausgesetzt sieht. Die Studie deckt unter anderem auf, dass die Wirtschaftlichkeit von ganz ohne oder nur mit einigen wenigen Mitarbeitern t{\"a}tigen Betrieben deutlich zu w{\"u}nschen {\"u}brig l{\"a}sst. Gr{\"o}ße allein allerdings ist auch kein Garant f{\"u}r Umsatzst{\"a}rke. Denn in Unternehmen mit einer gr{\"o}ßeren Zahl an Mitarbeitern kommt es zunehmend auf die F{\"u}hrungsqualit{\"a}ten und das betriebswirtschaftliche Know-how der Inhaber an. Die Untersuchung zeigt, dass es auch hier noch reichlich Verbesserungspotenzial gibt. Zudem werden weitere Erfolgsfaktoren des Vertriebs vorgestellt. Der Leser erf{\"a}hrt, wie Vermittler ihren Betrieb effizienter gestalten und sich f{\"u}r die Zukunft wappnen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{NielsenBergerGilutzetal.2019, author = {Nielsen, Jakob and Berger, J. M. and Gilutz, Shuli and Whitenton, Kathryn}, title = {Return on Investment (ROI) for Usability}, publisher = {Nielsen Norman Group}, address = {Fremont, CA}, pages = {217}, year = {2019}, abstract = {Learn techniques for estimating the cost of usability activities and measuring improvements based on hundreds of development projects and 72 case studies. We present techniques for converting usage metrics into business gains for different industries (e.g., intranets, e-commerce, marketing, software, and electronics and hardware products). This 212-page report includes 131 screenshots of before and after designs, and discussions of design elements that increase business metrics.}, language = {en} } @book{OPUS4-2132, title = {Sieben Jahre Hochschule vor Ort}, publisher = {Fachhochschule Dortmund}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-948228-00-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21320}, pages = {167}, year = {2019}, abstract = {Seit 2012 ist die Hochschule vor Ort im Dortmunder Norden pr{\"a}sent und hat sich mit ihren R{\"a}umen an der Bornstraße 142 und den beratenden und kreativen Angeboten von StudyScouts und Nordstadtgalerie fest im Stadtteil etabliert. Die Jubil{\"a}umsschrift ist ein lebendiger R{\"u}ckblick mit Storys, Interviews und Erfahrungsberichten aus 7 Jahren Hochschule vor Ort. StudyScouts verraten das Geheimnis ihres Erfolges, Studierende erz{\"a}hlen von ihrem Weg ins Studium, der durch die Hochschule vor Ort begleitet wurde. Eine Lehrerin aus der Nordstadt berichtet {\"u}ber kreative Workshops an der Schule. Wer durch das Buch bl{\"a}ttert, sieht, wie ein Nordstadt-Nashorn aus Pappe entsteht, wirft Blicke durch einen goldenen Bilderrahmen und schaut den StudyScouts bei ihrer Arbeit {\"u}ber die Schulter.}, language = {de} } @book{Rinkel2018, author = {Rinkel, Svenja}, title = {Tiere in der station{\"a}ren Jugendhilfe}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-14-1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21165}, pages = {60}, year = {2018}, abstract = {Tiergest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik ist schon heute ein verbreiteter methodischer Ansatz in der station{\"a}ren Jugendhilfe, um Jugendliche bei ihrer Entwicklung hin zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsf{\"a}higen Pers{\"o}nlichkeiten zu unterst{\"u}tzen. Auf der Grundlage verschiedener Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung wie der Biophilie, der Analogen Kommunikation und der Du-Evidenz werden Tieren in der bestehenden Fachliteratur allerhand positive Wirkungen auf uns Menschen zugeschrieben. Als sogenannte soziale Katalysatoren initiieren bzw. erleichtern sie beispielsweise Interaktionen zwischen Menschen in ihrem Umfeld, sie k{\"o}nnen in belastenden Situationen emotional unterst{\"u}tzend wirken und sogar als neue Bindungsfiguren positive Bindungserfahrungen erm{\"o}glichen. Durch den Umgang mit dem tierischen Gegen{\"u}ber, das authentisch und vorurteilsfrei reagiert, k{\"o}nnen wir außerdem unser eigenes emotionales Wissen und Ausdrucksverhalten erweitern. All dies kann zur Entwicklung einer positiven Selbstwahrnehmung und einer gelingenden Beziehungsgestaltung beitragen, was zentrale Ziele sozialp{\"a}dagogischer Arbeit sind. In dieser Arbeit werden die positiven Wirkungsweisen tiergest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik am Beispiel von Hunden in der station{\"a}ren Jugendhilfe konkretisiert. Empirische Studien bilden die Grundlage f{\"u}r eine kritische Betrachtung der Thematik und zeigen die Potenziale hundegest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik auf. Basierend darauf wird untersucht, mit welchen Klient*innen und vor allem unter welchen Rahmenbedingungen ein dauerhafter Einsatz von Hunden in einer Jugendhilfeeinrichtung ratsam ist. Dabei fallen neben der Qualifikation des Personals und der Eignung der Einrichtung vor allem die Offenheit der Jugendlichen f{\"u}r das Konzept und die Bed{\"u}rfnisse des Hundes ins Gewicht. Denn mit Blick auf all die positiven Wirkungen und M{\"o}glichkeiten, die hundegest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik bietet, darf einer nicht vergessen werden: Der Hund.}, language = {de} } @book{M{\"u}ller2018, author = {M{\"u}ller, Michaela}, title = {Gelingende Wohnbetreuung aus der Sicht von Ex-INlerInnen}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-11-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21157}, pages = {76}, year = {2018}, abstract = {Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen ist ein aktuelles Thema und wird auch im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes st{\"a}rker gefordert werden. Zugleich ist der Forschungsstand in Deutschland und auch international d{\"u}rftig. Insbesondere wird in den Wirksamkeitsstudien die Arbeit, die im Betreuten Wohnen geleistet wird, nicht gut beschrieben und die angelegten Kriterien, mit denen Wirksamkeit gemessen werden soll, sind uneinheitlich und werden nicht weiter begr{\"u}ndet. Diese Masterarbeit setzt an diesem Punkt an und versucht einen ersten Schritt zu machen, die Grundlage von Wirksamkeitsstudien zu festigen. Es wird der Frage nach den Kriterien gelingender Wohnbetreuung und der Arbeitsweise / Methodik im Betreuten Wohnen nachgegangen mit Hilfe von drei Interviews mit EX-INlerinnen (geschulte Betroffene), die in der Wohnbetreuung arbeiten. Die Ergebnisse k{\"o}nnen Anregungen f{\"u}r weitere Forschungsprojekte zu einer guten Grundlage von Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen geben.}, language = {de} } @book{Bubolz-LutzStiel2018, author = {Bubolz-Lutz, Elisabeth and Stiel, Janina}, title = {Technikbegleitung - Aufbau von Initiativen zur St{\"a}rkung der Teilhabe {\"A}lterer im Quartier}, isbn = {978-3-9820154-4-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528}, pages = {206}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 5 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1951, title = {Partizipative Technikentwicklung - Methodik und Umsetzungsbeispiele}, editor = {Diepenbrock, Andreas and Sorgalla, Jonas and Sachweh, Sabine}, isbn = {978-3-9820154-3-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515}, pages = {126}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 4 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1950, title = {Quartiersnetzwerke mit {\"A}lteren entwickeln}, editor = {Heite, Elisabeth and R{\"u}ßler, Harald}, isbn = {978-3-9820154-2-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508}, pages = {140}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 3 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1949, title = {Dienstleistungsstrukturen und Versorgungsprozesse im Quartier}, editor = {Fachinger, Uwe and Michalik, Tanja and M{\"a}hs, Mareike}, isbn = {978-3-9820154-1-5}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19499}, pages = {118}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 2 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{GratesKr{\"o}nR{\"u}ßler2018, author = {Grates, Miriam and Kr{\"o}n, Annette and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Stadtquartiere - Rahmenbedingungen verstehen und Ausgangssituation erfassen}, isbn = {978-3-9820154-0-8}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483}, pages = {162}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 1 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{Kronheim2015, author = {Kronheim, Natascha}, title = {Die Herausforderung der sozialen Interaktion f{\"u}r chronisch erkrankte Menschen unter 55 Jahren in der station{\"a}ren Langzeitpflege}, publisher = {ZKS-Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-06-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-713}, pages = {97}, year = {2015}, abstract = {F{\"u}r die Bew{\"a}ltigung jeglicher Belastungen ben{\"o}tigen Betroffene ein m{\"o}glichst umfangreiches Ressourcenpotential. Bei der Bew{\"a}ltigung chronischer Erkrankungen kommt besonders der Ressource sozialer Unterst{\"u}tzung Bedeutung zu. Chronisch erkrankte, j{\"u}ngere BewohnerInnen sehen sich im Rahmen der institutionellen Versorgung mit komplexen und vielf{\"a}ltigen Bew{\"a}ltigungsanforderungen konfrontiert, welche einerseits aus ihrer Erkrankung und den damit in Verbindung stehenden Belastungen und andererseits der Herausforderung einer Mobilisierung sozialer Unterst{\"u}tzungsressourcen aus dem sozialen Umfeld der station{\"a}ren Langzeitpflege bestehen. Eine Erhebung mittels narrativer Interviews und einer Auswertung der Ergebnisse in Anlehnung an die Methode der Grounded Theory soll sich der Frage ann{\"a}hern, wie chronisch erkrankte BewohnerInnen das soziale Unterst{\"u}tzungspotential ihres direkten, sozialen Umfelds wahrnehmen und auf welche Bew{\"a}ltigungsstrategien sie in Hinblick auf Stressoren ihrer Lebenswelt zur{\"u}ckgreifen k{\"o}nnen. Des Weiteren soll eine Auseinandersetzung mit relevanten theoretischen Bez{\"u}gen ein grunds{\"a}tzliches Verst{\"a}ndnis, sowohl in Hinblick auf die Bedeutung chronischer Erkrankungen und (sozialer Unterst{\"u}tzungs-) Ressourcen, als auch auf die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Ph{\"a}nomenen, schaffen.}, language = {de} } @book{H{\"u}neke2014, author = {H{\"u}neke, Alisa}, title = {Kooperation Kinder- und Jugendpsychiatrie - Jugendhilfe}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-24-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-698}, year = {2014}, abstract = {Basierend auf einer Umfrage in nahezu allen bayerischen Kinder- und Jugendpsychiatrien, analysiert die Arbeit den Jugendhilfebedarf von Kindern und Jugendlichen im Anschluss an eine (teil-) station{\"a}re psychiatrische Behandlung. Neben der Vorstellung der beiden wichtigen psychosozialen Versorgungssysteme junger Menschen - die "Kinder- und Jugendpsychiatrie" (KJP) und die "Jugendhilfe" (JH) - wirft die Arbeit den Blick sowohl auf die Differenzen der beiden Systeme, wie etwa die unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und die daraus resultierenden Versorgungsauftr{\"a}ge, aber auch auf die Schnittstellen, z. B. die gemeinsame Zielgruppe. Die Rolle der Klinischen Sozialarbeit(er) und die Bedeutung der Kooperation KJP - JH wird schließlich vor dem Hintergrund der Ergebnisse diskutiert.}, language = {de} } @book{Stitz2015, author = {Stitz, Anika}, title = {Recovery und Klinische Sozialarbeit}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-28-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-686}, pages = {134}, year = {2015}, abstract = {Im Rahmen der Masterthesis sollen die M{\"o}glichkeiten des Recovery-Konzeptes theoretisch am Beispiel einer schizophrenen Psychose er{\"o}rtert werden. Recovery bedeutet {\"u}bersetzt "Gesundung" und beschreibt einen aktiven, pers{\"o}nlichen und einzigartigen Ver{\"a}nderungsprozess der eigenen {\"U}berzeugungen, Werte, Gef{\"u}hle, Ziele, Fertigkeiten und Rollen. Im Recoveryprozess lernen Menschen wieder Verantwortung f{\"u}r ihr Leben zu {\"u}bernehmen, trotz teilweise anhaltender Krankheitssymptome. Auf diese Weise ergeben sich eine Vielzahl neuer M{\"o}glichkeiten f{\"u}r eine ganzheitlichere Behandlung von schizophrenen Psychosen. Dabei kommt der Klinischen Sozialarbeit eine besondere Schnittstellenfunktion zu. Sie hat das Recoverykonzept bereits in ihrer klientInnenzentrierten und ressourcenorientierten Herangehensweise integriert und kann damit einen wesentlichen Beitrag f{\"u}r einen Paradigmenwechsel in der psychiatrischen Versorgungslandschaft leisten.}, language = {de} } @book{Lenk2013, author = {Lenk, Johannes}, title = {Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken"}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-02-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-678}, pages = {81}, year = {2013}, abstract = {Eine erste Untersuchung der Wirksamkeit durch eine Analyse von Charakteristika des Beratungsverlaufs sowie durch Befragungen in einer spezifischen Beratungsinstitution Diese Master-Thesis besch{\"a}ftigt sich mit der Wirksamkeit der Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken". In einer evaluativen Untersuchung werden Dokumentationsprotokolle der Beratungsstelle "Stop-Stalking Berlin" analysiert sowie Interviews mit Beratern und Klienten der Einrichtung gef{\"u}hrt. Zur Einf{\"u}hrung in die Thematik wird zun{\"a}chst die Begrifflichkeit des Stalkings und seine Entwicklung hin zu einem gesellschaftlichen Problem er{\"o}rtert. Dabei wird insbesondere auf die T{\"a}terberatung im Bereich Stalking sowie auf bestehende internationale und deutschsprachige Behandlungskonzepte eingegangen. Hierbei zeigt sich bereits, dass spezifische Beratungseinrichtungen wie das "Stalking-KIT Bremen" und die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer betrachtete Einrichtung "Stop-Stalking Berlin" noch einen relativ einzigartigen Status in Deutschland innehaben. Bei der Institutionsbeschreibung von Stop-Stalking wird einerseits auf die Entstehung von Stop-Stalking und dessen Rahmenbedingungen eingegangen. Andererseits wird das Klientel sowie dessen Auftr{\"a}ge und Motivationen betrachtet. Da ein Teil der Klienten von Stop-Stalking aufgrund extrinsischer Motivation oder einer Weisung in die Beratung gelangt, werden bei der Klientelbetrachtung insbesondere auch Aspekte wie Ausschlusskriterien und fremdmotivierte Beratung in die Untersuchung miteinbezogen. In der weiteren Betrachtung des Beratungskonzepts und -settings wird die große Wichtigkeit der Bindungstheorie (Bowlby 1976, Ainsworth 1978) und der Schematherapie (Young 1990) f{\"u}r die Arbeit von Stop-Stalking herausgestellt und skizziert. Es wird zudem auf den Umgang mit dem in der allgemeinen T{\"a}terarbeit wichtigen Begriff der Opferempathie eingegangen. Diese Betrachtungen werden in Bezug zur g{\"a}ngigen Literatur und zu aktuellen Forschungsergebnissen gestellt. Im praktischen Forschungsteil dieser Master-Thesis steht zun{\"a}chst die Entwicklung eines Kategoriensystems {\"u}ber Kriterien zur Beurteilung der Wirksamkeit der Beratung bei Stop-Stalking im Vordergrund. Dieses st{\"u}tzt sich auf das theoretische Grundger{\"u}st der f{\"u}nf psychotherapeutischen Wirkfaktoren nach Grawe (2005) - "Therapeutische Beziehung", "Ressourcenaktivierung", "Problemaktualisierung", "Aktive Hilfe zur Problembew{\"a}ltigung" und "Motivationale Kl{\"a}rung". Das Kategoriensystem wird anhand einer Voruntersuchung durch die Kategorien "Allgemeines" und "Ver{\"a}nderungen des Stalking-Verhaltens" sowie durch konkrete operationalisierende Beispiele zu den einzelnen Kategorien erweitert. Dazu werden Mitarbeiter von Stop-Stalking im Vorfeld befragt. F{\"u}r die eigentliche Untersuchung wird ein qualitatives Vorgehen gew{\"a}hlt. Es werden neun Beratungsprozesse anhand der schriftlich vorliegenden Dokumentationsprotokolle intensiv betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus fließen in den meisten F{\"a}llen problemzentrierte und leitfadengest{\"u}tzte Interviews mit Beratern und Klienten ebenfalls in die Untersuchung mit ein. Die Auswahl der Beratungsprozesse erfolgt dabei nicht randomisiert, sondern nach gr{\"o}ßtm{\"o}glicher Unterschiedlichkeit. Die Auswertung lehnt sich stark an die Strukturierte Inhaltsanalyse an, die eine Vorgehensweise der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) ist. Diese Vorgehensweise wird gew{\"a}hlt, da die erhobenen Daten einem theoriegeleiteten Kategoriensystem zuzuordnen sind. Alle Auswertungsschritte sind anhand eines Beispielfalls in der Master-Thesis direkt nachvollziehbar, w{\"a}hrend im weiteren Verlauf nur die Ergebniszusammenfassungen der anderen untersuchten Beratungsprozesse geschildert werden. Insgesamt wird das Ziel dieser ersten Wirksamkeitsuntersuchung nicht darin gesehen, das Beratungskonzept von Stop-Stalking in Frage zu stellen. Sie soll vielmehr Aufschl{\"u}sse {\"u}ber Wirkungsweisen der Beratung geben und m{\"o}gliche R{\"u}ckwirkungen f{\"u}r die Einrichtung erzeugen, um zu einer Optimierung der Beratungs-arbeit beizutragen. In einer Diskussion der Ergebnisse im Gesamten stellt sich schließlich heraus, dass die Wirksamkeitskriterien in der Beratung von Stop-Stalking Berlin insgesamt gut, und in manchen F{\"a}llen sogar {\"a}ußerst gut erf{\"u}llt werden. Dieses Urteil bleibt bestehen, auch wenn in einem der untersuchten Beratungsprozesse nahezu keine positiven Entwicklungen im Sinne der Wirksamkeit sichtbar sind, und dieser schließlich mit einem fr{\"u}hzeitigen Abbruch endet. Es f{\"a}llt aber ansonsten insgesamt auf, dass die Kriterien der Therapeutischen Beziehung und der Problemaktualisierung durchgehend in fast allen F{\"a}llen besonders positiv umgesetzt werden. Lediglich das Kriterium der Motivationalen Kl{\"a}rung gelingt in einzelnen F{\"a}llen nur m{\"a}ßig. Dies wird in einem Deutungsversuch mit der zus{\"a}tzlichen Schwierigkeit einer bei sogenannten fremdmotivierten oder gewiesenen Klienten h{\"a}ufiger - aber nicht generell - anzutreffenden mangelnden Reflexionsbereitschaft erkl{\"a}rt. Im weiteren Verlauf der Diskussion wird außerdem auf Ausnahmen eingegangen, d.h. es werden Gr{\"u}nde er{\"o}rtert, warum die Bewertung eines einzelnen Kriteriums in bestimmten Beratungsprozessen von deren Gesamtbewertung abweicht. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen, theoriegeleiteten Erkenntnissen sowie praktischen, von einer systemischen Grundhaltung gepr{\"a}gten Erfahrungen des Verfassers, werden schließlich m{\"o}gliche R{\"u}ckwirkungen und Anregungen f{\"u}r die Beratungspraxis von Stop-Stalking dargelegt. Zuletzt stehen in einem Ausblick M{\"o}glichkeiten f{\"u}r anschließende Untersuchungen im Themenfeld Beratung f{\"u}r Menschen, die "stalken" sowie bestehende und w{\"u}nschenswerte Bedingungen f{\"u}r die praktische T{\"a}terberatung im Bereich Stalking zur Diskussion. Hierbei wird u.a. f{\"u}r einen Ausbau an Einrichtungen oder zumindest von Kompetenzen in der T{\"a}terberatung im Bereich Stalking geworben.}, language = {de} }