@article{Sonnenberg2024, author = {Sonnenberg, Tim}, title = {Vom Nutzen der Nicht-Nutzung. Zur Alltagsbew{\"a}ltigung in Wohnungslosigkeit.}, doi = {10.26205/opus-3827}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38276}, pages = {26}, year = {2024}, abstract = {Wohnungslosigkeit stellt zweifellos eine Auspr{\"a}gung sozialer Ungleichheiten dar, die in vielf{\"a}ltiger Art und Weise mit Deprivationen, Ausschl{\"u}ssen und Benachteiligungen einhergeht. Dass wohnungslose Personen zur Verf{\"u}gung stehende Hilfsangebote nicht nutzen, st{\"o}ßt vor diesem Hintergrund zumeist auf Unverst{\"a}ndnis und wird nicht selten als Ausdruck mangelnder Motivation, das eigene Leben wieder in ‚geregelte Bahnen zu lenken', oder gar einer ‚freiwilligen Wohnungslosigkeit' gedeutet. Demgegen{\"u}ber wird in diesem Beitrag anhand von Fallbeispielen aus der eigenen empirischen Forschung aufgezeigt, inwieweit gerade eine Nicht-Nutzung sozialarbeiterischer Hilfen aus der Perspektive wohnungsloser Personen mitunter eine durchaus sinnvolle und der Nutzung ebenjener Angebote vorzuziehende Strategie der Alltagsbew{\"a}ltigung darstellt.}, language = {de} } @phdthesis{BlockWalter2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Block, Alexander and Walter, Sven}, title = {Das Problem Schulabsentismus an einer Hauptschule in Nordrhein-Westfalen. Eine Betrachtung aus drei Perspektiven.}, doi = {10.26205/opus-3672}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-36724}, pages = {184}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit beleuchtet die aktuelle Situation von Schulabsentismus an einer Hauptschule in NRW. Die Forschungsfrage lautet: Wie stellt sich das Problem Schulabsen-tismus an einer ausgew{\"a}hlten Hauptschule in Nordrhein-Westfalen aus den Perspektiven der Sch{\"u}ler*innen, der Lehrer*innen und der Schulsozialarbeiter*innen dar? Es werden hierzu Bedingungsfaktoren und allgemeine Aspekte, teils in den Personengruppen, unter-sucht. F{\"u}r die Untersuchung spezifischer Faktoren sind insgesamt sieben Hypothesen for-muliert worden. Durch die Ergebnisse wird sich erhofft, die Situation in Anbetracht der Per-sonengruppen konkreter nachvollziehen zu k{\"o}nnen, etwa Motive, Probleme, Urspr{\"u}nge, Gemeinsamkeiten und Wechselwirkungen, um Ans{\"a}tze f{\"u}r Pr{\"a}vention und Intervention zu entwickeln. Die Erhebung erfolgt auf fachlicher Grundlage und wird teilweise mit bisherigen Forschungserkenntnissen und Fachliteraturen in Relation gesetzt. F{\"u}r die Situationsanalyse ist der quantitative Ansatz, eine Fragebogenerhebung, gew{\"a}hlt worden. Hier sind je zwei Klassen der Jahrg{\"a}nge sieben, acht und neun, sowie alle Lehr-kr{\"a}fte und Schulsozialarbeitenden befragt worden. Die quantitative Studie erm{\"o}glichte ei-nen umfangreichen Gesamt{\"u}berblick {\"u}ber die Schulabsentismussituation an der Schule. Es best{\"a}tigte sich, dass die Schule ein erhebliches Problem mit schulabsenten Verhaltens-weisen von Sch{\"u}ler*innen hat. Grunds{\"a}tzlich positiv ist die Wahrnehmung von Schulabsen-tismus aller Parteien, die Einsatzbereitschaft vieler Lehrer*innen und Schulsozialarbei-ter*innen, die Elternkommunikation mit Kooperation, das Schulklima und die Etablierung der Schulsozialarbeit. Grundlegende Defizite sind erkennbar in der Bekanntheit von Hilfs-angeboten f{\"u}r Sch{\"u}ler*innen, im Umgang mit Sch{\"u}ler*innen durch Lehrpersonen bzw. auf der Beziehungsebene, beim fachlichen Kenntnisstand zum Schulabsentismus der Lehr-kr{\"a}fte und der Schulsozialarbeitenden, im Bereich von Schwerpunktangeboten, der Unter-richtsgestaltung, bei der Informationskommunikation und Kooperationskultur. Deutlich wird, dass sich die aufgez{\"a}hlten Faktoren negativ auf die Situation auswirken und Schulabsentismus beg{\"u}nstigen, weshalb Handlungsbedarf besteht, um defizit{\"a}re Aspekte zu verbessern.}, language = {de} } @techreport{BalmuchanowMoenikesJustetal.2023, author = {Balmuchanow, Angelika and Moenikes, Lisette and Just, Marc and Fink, Kira}, title = {Bericht {\"u}ber die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren}, doi = {10.26205/opus-3720}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205}, pages = {93}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0") in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugeh{\"o}rigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+" werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgef{\"u}hrte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realit{\"a}t. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten.}, language = {de} } @phdthesis{Br{\"u}ßermann2022, type = {Bachelor Thesis}, author = {Br{\"u}ßermann, Linda}, title = {Die Angebotsstruktur im niedrigschwelligen Drogen- und Suchthilfesystem am Beispiel des Kreises Unna}, doi = {10.26205/opus-3362}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33621}, pages = {126}, year = {2022}, abstract = {Seit Mitte der 1980 Jahre folgte eine Umorientierung der Drogenhilfe, weg von der ausschließlichen Abstinenzorientierung des Bereichs hin zur Akzeptanz. Dennoch steigt die Anzahl drogenbedingter Todesf{\"a}lle in den letzten Jahren an. In dieser Arbeit wird das niedrigschwellige Drogen- und Suchthilfesystem im Hinblick auf das Verh{\"a}ltnis zwischen Bedarf und Angebot sowie dessen Auswirkung auf die Zug{\"a}nglichkeit f{\"u}r die Klient:innen untersucht. Das angesprochene Hilfesystem wird hierbei durch die niedrigschwellige sowie akzeptanzorientierte Arbeitsweise definiert. Der Fokus liegt auf dem aktuellen Stand des Arbeitsfeldes. Zun{\"a}chst wird dieser auf Nationalebene dargestellt sowie folgend auf Kommunalebene im Kreis Unna empirisch erforscht. Auf beiden Ebenen lassen sich Defizite in der Versorgungsstruktur in nahezu allen Bereichen erkennen, welche den Zugang der Hilfen negativ beeinflussen. Auf kommunaler Ebene sticht der Bereich der besonderen Wohnform hervor und bietet einen Einblick in einen Bereich, welche innerhalb der niedrigschwelligen Hilfen unterrepr{\"a}sentiert scheint. In dem zweiten Kapitel der Arbeit liegt der Themenschwerpunkt bei dem Umgang mit inhaftierten suchtkranken Menschen in Deutschland sowie der sich daraus ergebenden Gesundheitsf{\"u}rsorge in Haftanstalten. Der Fokus liegt hierbei erneut auf der Angebotsstruktur niedrigschwelliger Hilfen. Auch hierbei sind starke Defizite in der Versorgung mit Harm Reduction Maßnahmen sowie der Substitutionsbehandlung zu erkennen.}, language = {de} } @techreport{TemplinStreblow-PoserFeldmann2021, author = {Templin, Daniela and Streblow-Poser, Claudia and Feldmann, Jonas}, title = {Wirtschaft als Alternative - Zum Umgang mit Multioptionalit{\"a}t in Studienentscheidungen. Abschlussbericht zum Projekt „Diversit{\"a}t und Bildung" (Projektphase II: Wirtschaft)}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, doi = {10.26205/opus-3253}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-32531}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Im Projekt "Diversit{\"a}t und Bildung" wurden die handlungsleitenden Orientierungen von Studierenden exploriert, welche der Studienwahl und dem Studierverhalten zugrunde liegen. Am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaft konnten insgesamt f{\"u}nf handlungsleitende Orientierungen herausgearbeitet und typologisch unterschieden werden. Anders als in der ersten Projektphase wurden diese f{\"u}nf Typen anhand der hermeneutischen Analyse von Interviews mit Lehrenden in Bezug auf die Relationen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen betrachtet.}, language = {de} } @phdthesis{Stecker2021, type = {Master Thesis}, author = {Stecker, Lucie}, title = {Die Bedeutung der K{\"u}nstlichen Intelligenz zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele}, doi = {10.26205/opus-3183}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31831}, pages = {140}, year = {2021}, abstract = {Climate change related issues have increasingly gained attention of those in the field of science, business and politics. In addition to that, the United Nations (UN) has sustainable development on its agenda and is looking for innovative ways to achieve it. Great potential is seen in the complex technology of artificial intelligence (AI). AI is progressively causing changes in all areas of life such as traffic, com-munication, work and health. The aim of this master's thesis is to investigate, whe-ther or not, AI applications can have a positive effect on the achievement of the first five Sustainable Development Goals (SDGs) of the UN's Agenda 2030 concerning poverty, hunger, health, education and genderequality. Therefore the theoretical fundamentals of AI and the concept of sustainable development are clarified. Also a connection between the two subject areas is drawn. Based on existing AI applica-tions in the field of sustainability and previous research, that links AI and sustaina-bility, the discussion reveals to which extent positive and negative effects can be shown by using the technology for achieving the five SDGs. The results indicate that AI offers opportunities to lead society in the direction of future sustainability within planetary boundaries; however, unexpected negative consequences must be taken into account. International legal frameworks can counteract the risks of using the intelligent technologies. The orientation towards economic growth, which is also reflected in the use of AI, has prevented a sustainable orientation up to now.}, language = {de} } @phdthesis{Moenikes2022, type = {Master Thesis}, author = {Moenikes, Lisette}, title = {Transformative Lernprozesse in BNE-Projekten}, doi = {10.26205/opus-3186}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-31861}, year = {2022}, abstract = {Das Konzept der Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung (BNE)erzielt, Lernende zur aktiven Gestaltung einer {\"o}kologisch- wie sozialvertr{\"a}glichen Gesellschaft zu bef{\"a}higen. Gleichzeitig wird BNE auf-grund der Formulierung subjektiver Kompetenzen und der Missachtung von Wachstumszw{\"a}ngen eine bildungspolitische Steuerung und eine Entpolitisierung von Nachhaltigkeit vorgeworfen. Daran ankn{\"u}pfend lenkt das Konzept des Transformativen Lernens den Blick auf individuelle Bedeutungsperspektiven mit Bezug zu gesellschaftlichen Alltagsideologien. Mit dem Ziel eines kollektiven Bewusstwerdungsprozesses wird eine anwendungsorientierte partizipative Bildungsarbeit gefordert. Anhand des BNE-Praxisprojektes Kolleg21 in Gelsenkirchen untersucht diese empirische Forschungsarbeit, welche Lernprozesse und Kompetenzentwicklungen non-formale Bildungsprojekte erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @incollection{Streblow-Poser2021, author = {Streblow-Poser, Claudia}, title = {Von der Feuerwehr zum Dauerbrenner!}, series = {Handbuch der Schulsozialarbeit, Band 2}, publisher = {Beltz Juventa}, address = {Weinheim}, doi = {10.26205/opus-2996}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29963}, pages = {1 -- 17}, year = {2021}, abstract = {qualitative Forschungsergebnisse zur Schulsozialarbeit}, language = {de} } @techreport{Just2020, author = {Just, Marc}, title = {Konspekt zum Konzept Zukunftsbildung}, doi = {10.26205/opus-2890}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28900}, pages = {138}, year = {2020}, abstract = {Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gef{\"o}rdert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung". Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zun{\"a}chst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, res{\"u}miert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgesch{\"a}rft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld n{\"a}her beleuchtet und ein Zwischenres{\"u}mee hinsichtlich „Zukunftsbildung" im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung" dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung" und seine m{\"o}gliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist.}, language = {de} } @techreport{Fink2020, type = {Working Paper}, author = {Fink, Kira}, title = {Citizen Science 2.0 - Arbeitspapier zum Leitbild und Entwicklungsprozess - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen}, doi = {10.26205/opus-2878}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28787}, pages = {22}, year = {2020}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird ein (heuristisches) Leitbild zu Citizen Science 2.0 formuliert, welches in der konkreten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Lernenden Stadt Gelsenkirchen An-wendung finden soll. Dabei ging es zun{\"a}chst um die Ann{\"a}herung an ein gemeinsames Verst{\"a}ndnis der Zusammenarbeit, das Arbeitspapier dient aber auch dem sp{\"a}teren Abgleich der Heuristik mit der prakti-schen Umsetzung. Das Verst{\"a}ndnis leitet sich aus ersten mit Praxisakteuren der Lernenden Stadt Gelsenkirchener sowie mit den im Prozess involvierten wissenschaftlichen Partner*innen ab. Neben dem Leitbild selbst, werden der Erarbeitungs- bzw. Entwicklungsprozess und die Ergebnisse der Gruppendiskussionen dargestellt. Hierin werden die kontroversen, konstruktiven Diskussionen und Ansichten in Bezug auf die Rolle der Wissenschaft im Prozess sowie die vielschichtigen Erwartungen an die Zusammenarbeit, insbesondere seitens der Praxisakteure, deutlich. Das vorgelegte Arbeitspapier stellt eine Erg{\"a}nzung zu der vorangegangenen theoretischen Pr{\"a}zisierung des Gelsenkirchener Citizen Science 2.0-Ansatzes dar (Fink, 2020) und ist Grundlage f{\"u}r die weiteren Forschungsarbeiten wie f{\"u}r die prozessuale konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.}, language = {de} } @techreport{Fink2020, author = {Fink, Kira}, title = {Citizen Science 2.0 - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen}, doi = {10.26205/opus-2877}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28776}, pages = {55}, year = {2020}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu pr{\"a}zisieren. Dazu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverst{\"a}ndnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverst{\"a}ndnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gespr{\"a}chen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science- Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplin{\"a}ren Forschung. Hierauf bezogen, l{\"a}sst sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-{\"o}kologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft - im Gegensatz „nur" zu B{\"u}rgerschaft bzw. Zivilgesellschaft - und zum anderen das Verst{\"a}ndnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage f{\"u}r die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch f{\"u}r die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.}, language = {de} } @techreport{NowakVukomanHelten2019, author = {Nowak, Saskia and Vukoman, Marina and Helten, Svenja}, title = {Pflege im Quartier. Informations- und Versorgungsbedarfe in der (vor-)pflegerischen Versorgung am Beispiel Gelsenkirchen - Verbesserung und Aufbau realer Strukturen, unterst{\"u}tzt durch digitale Technik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28449}, pages = {187}, year = {2019}, abstract = {Der hier vorliegende Bericht beinhaltet Teilergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsverbundprojektes „Pflege im Quartier" (PiQ), welches im Zeitraum 2016 bis 2019 an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereiche Informatik und Angewandte Sozialwissenschaften) in Kooperation mit Praxispartner*innen aus den Bereichen Altenhilfe/-arbeit und Pflege in Gelsenkirchen durchgef{\"u}hrt wurde. Ziel des Projektes war es, die Versorgung und Teilhabe von pflegebed{\"u}rftigen Menschen durch die Vernetzung von Versorgungsstrukturen, verkn{\"u}pft mit dem Aufbau digitaler Unterst{\"u}tzungsstrukturen, zu verbes-sern. Der Bericht fokussiert dabei die Teilprojekte (TP) bzw. Arbeitspakte (AP), die im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften durchgef{\"u}hrt wurden und nimmt damit eine prim{\"a}r sozialwissenschaftliche wie auch eine {\"o}konomische Perspektive ein. Dazu z{\"a}hlen die Teilprojekte „Bestandsana-lyse/Evaluation" und „Kosten-/Effizienzanalyse. Der Bericht beinhaltet zusammenge-fasst somit den Forschungsstand zur h{\"a}uslichen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angeh{\"o}rigen, die empirischen Erhebungen, die Beschreibung der Interventionen im Feld und (prototypisch entwickelten) digitalen Produkte sowie die Kosteneffizienz-Analyse aus Sicht potenzieller Kos-tentr{\"a}ger.}, language = {de} } @techreport{HemingGratesVukomanetal.2019, author = {Heming, Ann-Christin and Grates, Miriam and Vukoman, Marina and Kr{\"o}n, Annette and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Partizipative Entwicklung von Quartiersnetzwerken}, doi = {10.26205/opus-2842}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28427}, pages = {113}, year = {2019}, abstract = {Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" in der Zeit von November 2014 bis September 2017 erzielten Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung des Teilprojekts „Reales Netz" bezogen auf den exemplarischen „Fall" der Stadt Gelsenkirchen. QuartiersNETZ ist ein vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rdertes interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt. Mit und f{\"u}r {\"a}ltere(n) Menschen werden reale und digitale Quartiersnetzwerke entwickelt, die es Menschen erm{\"o}glichen sollen l{\"a}nger selbstbestimmt am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben zu k{\"o}nnen, im Bedarfsfall wohnortnah Unterst{\"u}tzung zu erfahren und diese Strukturen partizipativ mitgestalten zu k{\"o}nnen. Im Fokus dieses Berichts steht die partizipative Quartiersentwicklung in vier ausgew{\"a}hlten Referenz-quartieren Gelsenkirchens. Es soll ein {\"U}berblick dar{\"u}ber gegeben werden, wie sich die Quartiersentwicklung, Partizipation und Netzwerkbildung vor Ort darstellen, welche Besonderheiten aber auch Herausforderungen sich jeweils zeigen.}, language = {de} } @techreport{ErdmannKotthausStreblow-Poseretal.2018, author = {Erdmann, Nina and Kotthaus, Jochem and Streblow-Poser, Claudia and Templin, Daniela}, title = {Studierende als Bildungsarchitekt_innen. Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Bildung und Diversit{\"a}t - Diverse Lebenslagen am Fachbereich 01 (Architektur) entdecken und gestalten'.}, doi = {10.26205/opus-2838}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28389}, pages = {61}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverl{\"a}ufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenit{\"a}tsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenit{\"a}t ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsauspr{\"a}gungen wie etwa „Geschlechtszugeh{\"o}rigkeit", „Migrationsgeschichte" „nicht-traditionell Studierende" oder {\"a}hnlichen Kategorien subsumiert werden k{\"o}nnen. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bew{\"a}ltigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2172, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier (LiW)}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Mitarbeit: Dietmar K{\"o}ster, Janina Stiel Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010 Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen; Tr{\"a}gerverbund Seniorennetz Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., M{\"u}nster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2173, title = {Musik in der Lebensphase Jugend}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Andreas Georg Stascheit Zeitraum: 2009}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2174, title = {Integrationsunwillige Muslime?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21747}, pages = {3}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Ahmet Toprak Zeitraum: 2007-2010}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2168, title = {Forschungsarbeiten im Themenfeld Soziale Arbeit und Soziologie}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21681}, pages = {1}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Marianne Kosmann Zeitraum: 2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2169, title = {Ver{\"a}nderte Qualifikationsanforderungen f{\"u}r Leitungskr{\"a}fte der Sozialen Arbeit?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21699}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Uli Kowol Zeitraum: 2010-laufend F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2170, title = {Der Neue Lernort - Dortmunder Modell zur F{\"o}rderung von Lebenskompetenzen bei Kindern im Grundschulalter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21701}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Linnenbank Zeitraum: 2007-2009 Wiss. Mitarbeit: Laura Giebel F{\"o}rderung: F{\"o}rdergesellschaft der Fachhochschule Dortmund}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2171, title = {Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universit{\"a}t Erlangen-N{\"u}rnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 F{\"o}rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2167, title = {Indisch-deutsche Lehr- und Forschungskooperation im Rahmen des DAAD "A New Passage to India" Programms}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21676}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Evemarie Knust-Potter Kooperation: Indisch-deutsche Lehr- und Forschungskooperation im Rahmen des DAAD ‚A New Passage to India' Programms, Transnationaler Studierendenaustausch im Rahmen des Lehr- Forschungsschwerpunktes 'Circles of Support' als Basisinstrument f{\"u}r Inklusion Zeitraum: 2009-2012 F{\"o}rderung: DAAD}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2161, title = {Praxis und Methoden der Heimerziehung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21611}, pages = {1}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Richard G{\"u}nder Zeitraum: 2010-2011 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2156, title = {Migration und Biografie aus generationsspezifischer Perspektive}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21568}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Tahereh Agha Zeitraum: 2008-2009}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2157, title = {"SozP{\"a}d-Movies" - Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in fiktionalen Kino- und Fernsehfilmen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21571}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Diederichs Zeitraum: 2003-2013 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @phdthesis{Niehaus2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Niehaus, Ina}, title = {Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen}, doi = {10.26205/opus-2137}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371}, pages = {91}, year = {2019}, abstract = {Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbed{\"u}rfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinf{\"u}hliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsrepr{\"a}-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar f{\"u}r eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche k{\"o}nnen nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine m{\"o}gli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach \S34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familien{\"a}hnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment' eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingesch{\"a}tzt wurde als die zu den M{\"u}ttern. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family' des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) f{\"a}llt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family' mit der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens best{\"a}tigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bed{\"u}rfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden.}, language = {de} } @techreport{GratesNowakHemingetal.2019, author = {Grates, Miriam and Nowak, Saskia and Heming, Ann-Christin and R{\"u}ßler, Harald}, title = {{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet. Evaluationsbericht des Projekts „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21040}, pages = {41}, year = {2019}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die Zielsetzungen, Phasen, Methoden und Ergebnisse des Teilprojekts Evaluation des im Zeitraum von November 2014 bis Oktober 2018 vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rderten Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Ziel des Verbundprojekts in der F{\"o}rderlinie „Gesundheits- und Dienstleistungsregionen von morgen" war es, exemplarisch in vier Quartieren der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen unter Beteiligung {\"a}lterer B{\"u}rger*innen und weiterer Akteure quartiersbezogene Partizipations-, Kooperations- und Unterst{\"u}tzungsstrukturen (Quartiersnetzwerke) aufzubauen und zu implementieren. Dadurch sollte die M{\"o}glichkeit zur Teilhabe und Beteiligung am Leben des Quartiers f{\"u}r ({\"a}ltere) Menschen m{\"o}glichst aller Lebenslagen gew{\"a}hrleistet werden. Diese „realen" Quartiersnetzwerke sollten durch - ebenfalls partizipativ entwickelte - digitale, technische Artefakte unterst{\"u}tzt werden. Ziel der Evaluation war die Sicherung der Prozess- und Ergebnisqualit{\"a}t. Das Teilprojekt Evaluation, angesiedelt am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund, war f{\"u}r die Bestandsaufnahme, die formative und die summative Evaluation verantwortlich. Es wurde untersucht, inwiefern Partizipation bei der Entwicklung von Quartiersnetzwerken und quartiersbezogenen digitalen, technischen Artefakten gelingt, und inwieweit verschiedene bzw. welche Bev{\"o}lkerungsgruppen mit den Partizipationsformaten und den entwickelten Strukturen erreicht werden. Hierzu wurde auf eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden zur{\"u}ckgegriffen. Zu betonen ist, dass sich der vorliegende Evaluationsbericht auf die Ergebnisdarstellung der summativen Evaluation, und hier in erster Linie auf die Ergebnisse einer Schlussumfrage unter Teilnehmenden der sogenannten Quartierskonferenzen, begrenzt, da die Ergebnisse der Bestandsaufnahme, der formativen Evaluation und Teile der summativen Evaluation bereits in anderen Publikationen umfassend dargelegt wurden. Die (summative) Evaluation hat gezeigt, dass Strukturen, durch die Quartiersentwicklungsprozesse in Gang gesetzt, gesteuert und begleitet werden, einen wichtigen Beitrag f{\"u}r ein gutes (Zusammen-)Leben im Quartier leisten k{\"o}nnen. Wohnortnahe, niedrigschwellige und kontinuierlich stattfindende Beteiligungsformate, wie z. B. Quartierskonferenzen, tragen zur Information der Bewohner*innen bei, haben eine soziale, gemeinschaftsbildende Funktion inne, st{\"a}rken den Dialog und Austausch, erm{\"o}glichen Aktivierung und Empowermentprozesse etc. Im Vergleich zu anderen Beteiligungsformaten (z. B. stadtweiten Arbeitsgruppen zur Entwicklung einer digitalen Plattform) werden mit Beteiligungsformaten im unmittelbaren Wohnumfeld, in denen Anliegen, die das Quartier betreffen, und Ideen zur Entwicklung bzw. Gestaltung des Quartiers eingebracht werden k{\"o}nnen (z. B. Quartierskonferenzen), relativ heterogene Gruppen von Bewohner*innen, wenngleich nicht alle, erreicht.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2037, title = {Beratung und Gespr{\"a}chsf{\"u}hrung - ein multimodaler Ansatz}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2028, title = {Fremdenbilder im deutsch-amerikanischen Kontext}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20289}, pages = {5}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Karl Markus Kreis Zeitraum: 2005-2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2029, title = {Kunst- und Theaterp{\"a}dagogik/-therapie}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20295}, pages = {5}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiterin: Lilli Neumann Zeitraum: ab 2000 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2030, title = {Die Nachkriegsgeschichte der staatlichen Sozialpolitik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20307}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Eckart Reidegeld Zeitraum: ab 2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2027, title = {Kurzbericht der Arbeitsstelle f{\"u}r Spielforschung und Freizeitberatung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20271}, pages = {2}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Leiter der "Arbeitsstelle f{\"u}r Spielforschung und Freizeitberatung": Rainer Korte Zeitraum: 2005-2008 Mitarbeiter: Lars Thoms}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2022, title = {Praxis und Methoden der Eltern- und Familienarbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20223}, pages = {1}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Richard G{\"u}nder Zeitraum: 2005-2006}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2023, title = {Praxis und Methoden der Heimerziehung - Entwicklungen, Ver{\"a}nderungen und Perspektiven der station{\"a}ren Erziehungshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20230}, pages = {2}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Richard G{\"u}nder Zeitraum: 2005-2006}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2024, title = {Aggressionen von Kindern und Jugendlichen in der station{\"a}ren Erziehungshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20248}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Richard G{\"u}nder, Eckart Reidegeld Zeitraum: 2005-2006}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2025, title = {Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257}, pages = {6}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 F{\"o}rderung: Europ{\"a}ische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempf{\"a}nger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakult{\"a}t, Politikwissenschaftliche Fakult{\"a}t, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakult{\"a}t, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. K{\"o}ln}, language = {de} } @article{BlomeM{\"o}llerB{\"o}ning2019, author = {Blome, Frerk and M{\"o}ller, Christina and B{\"o}ning, Anja}, title = {Open House? - Class-specific career opportunities within German universities}, series = {Social Inclusion}, volume = {7 (2019)}, number = {1}, issn = {2183-2803}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20184}, pages = {101 -- 110}, year = {2019}, abstract = {This article focuses on the development of class-specific inequalities within German universities. Based on data on the social origin of students, doctoral students, and professors in the long-term cross-section, the article views the empirically observable dynamic of social closure of higher education since the 1950s. The focus of interest is on the level of the professorship. Data show that career conditions for underprivileged groups have deteriorated again. This finding is discussed in the context of social closure theories. The article argues that closure theories consider social closure processes primarily as intentional patterns of action, aimed at a strategic monopolization of participation, and securing social power. Such an analytical approach means that unintended closure processes remain understudied. Our conclusion is that concealed modes of reproduction of social structures ought to be examined and theorized more intensively due to their importance for the elimination of social inequality within universities.}, language = {en} } @book{Bubolz-LutzStiel2018, author = {Bubolz-Lutz, Elisabeth and Stiel, Janina}, title = {Technikbegleitung - Aufbau von Initiativen zur St{\"a}rkung der Teilhabe {\"A}lterer im Quartier}, isbn = {978-3-9820154-4-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19528}, pages = {206}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 5 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1951, title = {Partizipative Technikentwicklung - Methodik und Umsetzungsbeispiele}, editor = {Diepenbrock, Andreas and Sorgalla, Jonas and Sachweh, Sabine}, isbn = {978-3-9820154-3-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19515}, pages = {126}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 4 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1950, title = {Quartiersnetzwerke mit {\"A}lteren entwickeln}, editor = {Heite, Elisabeth and R{\"u}ßler, Harald}, isbn = {978-3-9820154-2-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19508}, pages = {140}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 3 der Handbuchreihe „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{OPUS4-1949, title = {Dienstleistungsstrukturen und Versorgungsprozesse im Quartier}, editor = {Fachinger, Uwe and Michalik, Tanja and M{\"a}hs, Mareike}, isbn = {978-3-9820154-1-5}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19499}, pages = {118}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 2 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @book{GratesKr{\"o}nR{\"u}ßler2018, author = {Grates, Miriam and Kr{\"o}n, Annette and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Stadtquartiere - Rahmenbedingungen verstehen und Ausgangssituation erfassen}, isbn = {978-3-9820154-0-8}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19483}, pages = {162}, year = {2018}, abstract = {Handbuch 1 der Handbuchreihe "{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken - Impulse aus dem Projekt QuartiersNETZ"}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1908, title = {eLearning am Fachbereich Soziales - Evaluationsprojekt}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19084}, pages = {2}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Eberhard Schwinger}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1910, title = {Kulturwissenschaftliche Analysen zur temporalen Konstitution von Intersubjektivit{\"a}t}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19100}, pages = {3}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Andreas Georg Stascheit Forschungsschwerpunkt: Multimedia Zeitraum: 2003-2005 Finanzierung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1906, title = {Jugendhilfe 2010 - Bev{\"o}lkerungsentwicklung in Westfalen-Lippe und Strategien der Jugendhilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19062}, pages = {5}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Reinhold Schone Zeitraum: 2001-2005 Kooperation: Institut f{\"u}r soziale Arbeit, M{\"u}nster, Stadt Kamen, Stadt Bielefeld, Kreis Coesfeld, Kreis Lippe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: im ISA: Karin Schneider, Johannes Schnurr, Gregor Hensen, im Landesjugendamt: Mareile Kalscheuer, Stefan Opitz, Klaus Bethlehem, Christa St{\"o}cker-Stuckst{\"a}tte, Rainer G{\"o}tt, in den Jugend{\"a}mtern: Wilfried Mohring (Kreis Coesfeld), J{\"u}rgen Duncker (Stadt Kamen), Udo H{\"o}tger (Kreis Lippe), Rainer Kronshage, (Stadt Bielefeld) F{\"o}rderung: Landschaftsverband Westfalen-Lippe - Landesjugendamt, Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{NowakStielGrates2018, author = {Nowak, Saskia and Stiel, Janina and Grates, Miriam}, title = {Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048}, pages = {34}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation" mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgeh{\"a}ndigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggr{\"u}nde der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen w{\"u}rde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, gekl{\"a}rt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegen{\"u}ber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Ger{\"a}te, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegr{\"u}nde wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Ger{\"a}t zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute M{\"o}glichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erh{\"o}hen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar" gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um b{\"u}rgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verf{\"u}gung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterst{\"u}tzung zur St{\"a}rkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1899, title = {Schulen f{\"u}r die Sioux-Indianer: deutsch-amerikanische Dokumente}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18994}, pages = {3}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Markus Kreis Zeitraum: 2002-2004 F{\"o}rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Kanadische Regierung (Faculty Enrichment Program), Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1898, title = {Konzeptionelles/methodisches Arbeiten in der Heimerziehung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18980}, pages = {2}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Richard G{\"u}nder Zeitraum: 2003/2004 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1896, title = {Zur Entstehung des dialogischen Denkens bei Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock-Huessey im Leipziger Nachtgespr{\"a}ch 1913}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18968}, pages = {5}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Franco Rest F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1892, title = {Zur Geschichte der form{\"a}sthetischen Filmtheorie (Erstellung eines Sammelwerks)}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18925}, pages = {3}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Helmut Diederichs Zeitraum: 2003/2004 Kooperation: Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main (Bernd Stiegler, Lektor der Reihe "suhrkamp taschenbuch wissenschaft" stw) F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1877, title = {Emotionale St{\"o}rungen und Verhaltensauff{\"a}lligkeiten im Vorschulalter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18772}, pages = {5}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiterin: Silvia Denner Zeitraum: 2002/2003 Kooperation: Jugendamt Dortmund, Christiane Siebers, Universit{\"a}tsklinik Ulm, Klaus Schmeck F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1876, title = {Pr{\"a}ventionsmodelle zur F{\"o}rderung seelischer Gesundheit in Dortmunder Kindertageseinrichtungen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18764}, pages = {3}, year = {2005}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiterin: Silvia Denner Zeitraum: 2004 Mitarbeiterinnen: Studierende des Fachbereichs Soziales Kooperation: Jugendamt, Arbeiterwohlfahrt, Caritasverband, Diakonie F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1831, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier - selbstbestimmt {\"a}lter werden im Ruhrgebiet}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310}, pages = {11}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Leitung: Dietmar K{\"o}ster Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1828, title = {Vaterschaft zwischen Investment und Verweigerung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18280}, pages = {4}, year = {2017}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Silke Remiorz, Alexander Gesing Zeitraum: 2014-2017 Kooperationspartner: Central European Network on Fatherhood (CENOF), Universit{\"a}t Wien, Lieselotte Ahnert F{\"o}rderung: Jacobs Foundation, Z{\"u}rich, Schweiz, Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1822, title = {Gewalt und Rassismus {\"u}berwinden}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18227}, pages = {3}, year = {2013}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Ute Fischer Studentische Mitarbeit: Stefan Sommer, Martin Willmann, Leonardo Amoresano Zeitraum: 2011-2012 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund, Forschungsbudget Projektpartner: "Runder Tisch gegen Gewalt und Rassismus in Unna", Ernst-Barlach-Gymnasium Unna, Soziale Tr{\"a}ger der Stadt und der Kirchen}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1821, title = {Folgen von Sanktionen im Bezug von Arbeitslosengeld II}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18219}, pages = {8}, year = {2016}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Ute Fischer Studentische und wissenschaftliche Hilfskr{\"a}fte: Miriam Bornscheuer, Ariane Ibing, Martin Niggemann, Jan Ovelg{\"o}nne, Jonas Schmeinck Zeitraum: 2015 F{\"o}rderung: Hochschulinterne Forschungsf{\"o}rderung Projektpartner: Jobcenter, Weiterbildungstr{\"a}ger und Arbeitslosenzentren der Region}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1817, title = {"ElternSein" - ein Beratungsangebot f{\"u}r psychisch kranke Eltern an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18171}, pages = {2}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Silvia Denner Zeitraum: 2013-2014 Kooperationspartner: Kinderschutz-Zentrum, Marien-Hospital Dortmund-Hombruch, LWL-Klinik Dortmund, Knappschaftskrankenhaus L{\"u}tgendortmund (Klinikum Westfalen GmbH), Netzwerk "Kinder als Angeh{\"o}rige psychisch kranker Eltern"}, language = {de} } @techreport{HuneckeSeewaldEisenmannetal.2018, author = {Hunecke, Marcel and Seewald, Maria and Eisenmann, Lothar and Jessing, Dominik}, title = {Integra_et_Klima Modulbuch}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17443}, pages = {185}, year = {2018}, abstract = {Mit den Integra_et_Klima Unterrichtsmaterialien stehen Ihnen umfangreiche Lehrmittel f{\"u}r integrations- und berufsbezogene Sprachkurse zum Thema Umwelt- und Klimaschutz zur Verf{\"u}gung. Zielsetzung dieser Lehrmaterialien ist die Vermittlung von Wissen zum Klimaschutz. Hierbei sollen klimafreundliche Verhaltensalternativen erlernt werden. Das Material ist insbesondere f{\"u}r Personengruppen aufbereitet worden, die sich bislang nur wenig mit diesem Thema besch{\"a}ftigt haben. Des Weiteren werden die Integrationsbem{\"u}hungen der Teilnehmenden unterst{\"u}tzt, indem ihnen gesellschaftlich relevantes Umweltverhalten dargelegt wird. Dies erm{\"o}glicht den Teilnehmenden nicht nur das Verstehen des Verhaltens anderer, sondern auch die Teilhabe und Partizipation innerhalb der Gesellschaft.}, language = {de} } @phdthesis{Kreimer2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kreimer, Sebastian}, title = {Wohnen f{\"u}r Hilfe - Anlayse von Erfolgsindikatoren f{\"u}r eine nachhaltige Konzeptentwicklung und M{\"o}glichkeiten der Umsetzung in Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-17451}, pages = {176}, year = {2017}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der alternativen Wohnform "Wohnen f{\"u}r Hilfe". {\"A}ltere Menschen die Hilfe im Alltag ben{\"o}tigen, um den Verbleib im eigenen Heim zu wahren, stellen Studierenden ungenutzten Wohnraum mietfrei zur Verf{\"u}gung. Im Gegenzug leistet der/die Studierende Hilfe im Alltag der SeniorInnen. In dieser Untersuchung wurden qualitative ExpertInnen-Interviews gef{\"u}hrt mit ehrenamtlichen und angestellten MitarbeiterInnen in Wohnen-f{\"u}r-Hilfe Organisationen im gesamten Bundesgebiet. Ziel der Arbeit war die Identifikationen von Barrieren und Erfolgsindikatoren bei der Teilnahme durch Studierende und SeniorInnen. Daraus resultierend wurden ein Konzept zur Initialisierung eines Wohnen-f{\"u}r-Hilfe Projekts in Dortmund entwickelt.}, language = {de} } @techreport{Nowak2018, author = {Nowak, Saskia}, title = {Pflege im Quartier - Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223}, pages = {40}, year = {2018}, abstract = {Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterst{\"u}tzt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgef{\"u}hrt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse f{\"u}r die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem f{\"u}r {\"a}ltere Menschen besch{\"a}ftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden f{\"u}r das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.}, language = {de} } @techreport{HeltenM{\"a}hsFachinger2017, type = {Working Paper}, author = {Helten, Svenja and M{\"a}hs, Mareike and Fachinger, Uwe}, title = {Szenarienanalyse im Quartier Zur methodischen Umsetzung in den Projekten „Pflege im Quartier" und „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14207}, pages = {24}, year = {2017}, abstract = {Die Szenarienanalyse wird als Instrument zur Erleichterung von Handlungsentscheidungen vorgestellt und von anderen Instrumenten der Vorausschau abgegrenzt. Die Vorgehensweise bei der Anwendung einer Szenarienanalyse wird in vier wesentliche Schritte unterteilt beschrieben. Einsatzbereiche und -m{\"o}glichkeiten f{\"u}r Szenarien werden exemplarisch aufgezeigt. Die Anwendung einer Szenarienanalyse wird anhand der Projekte „Pflege im Quartier (PiQ)" und „QuartiersNETZ" veranschaulicht. Der Beitrag liefert hiermit zwei konkrete Beispiele f{\"u}r die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einsatzm{\"o}glichkeiten dieses Instruments der Zukunftsforschung.}, language = {de} } @techreport{NiesKunkisHuneckeetal.2015, author = {Nies, Martina and Kunkis, Michael and Hunecke, Marcel and Schietinger, Esther and Stieß, Immanuel and Waskow, Frank}, title = {Empowerment von MigrantInnen und Geringverdienenden zum Umwelt- und Klimaschutz - Ein Leitfaden f{\"u}r die Gestaltung aktivierender Maßnahmen}, organization = {ISOE - Institut f{\"u}r sozial-{\"o}kologische Forschung \& Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3649}, pages = {36}, year = {2015}, abstract = {Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverb{\"a}nde, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterst{\"u}tzen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu bef{\"a}higen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden f{\"u}r die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen f{\"u}r die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten st{\"a}rken. Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplin{\"a}re Verwertung von Erkenntnissen aus der S{\"O}F-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-gef{\"o}rderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag f{\"u}r die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchf{\"u}hren.}, language = {de} } @techreport{HuneckeToprakZiesenitzetal.2014, author = {Hunecke, Marcel and Toprak, Ahmet and Ziesenitz, Anne and Keskin, Nil{\"u}fer and Mendzheritskiy, German}, title = {Handlungsempfehlungen zum Empowerment von MigrantInnen zum Umwelt- und Klimaschutz}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3638}, pages = {50}, year = {2014}, abstract = {Die hier formulierten Handlungsempfehlungen resultieren aus den Ergebnissen der repr{\"a}sentativen Befragung, den vertiefenden Interviews, den Evaluationen der vier Modell-projekte und dem Erfahrungswissen von Praxisakteuren, die dem BMBF-gef{\"o}rderten Projekt EMIGMA w{\"a}hrend der dreij{\"a}hrigen Laufzeit (2010 - 2013) beratend zur Seite standen und mit denen zus{\"a}tzlich zu spezifischen Fragestellungen Experten_inneninterviews durchgef{\"u}hrt wurden. Ziel ist es, Akteur_innen aus Migrantenorganisationen (bspw. Moscheevereine, Alevitische Gemein-den, Elternvereine, Frauenvereine, russische und t{\"u}rkische Kulturvereine), Umweltschutz-organisationen (bspw. BUND, Greenpeace, NABU), Unternehmen (bspw. die Verbraucherzentralen, Stadtwerke, Verkehrsunternehmen) und anderen Einrichtungen dabei zu unterst{\"u}tzen, den Nachhaltigkeitsgedanken in den t{\"u}rkischen und russischen Communities zu verbreiten. T{\"u}rkeist{\"a}mmige und russischsprachige Migrant_innen sollen gezielt f{\"u}r den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert und zu Verhaltens{\"a}nderungen sowie zum Umwelt-schutzengagement auf institutioneller Ebene motiviert werden. Des Weiteren adressieren die Handlungsempfehlungen die verschiedenen Ebenen in Verwaltung und Politik und zeigen auf, an welchen Stellen Rahmenbedingungen derart zu gestalten sind, dass sie die Migrant_innen- und Umweltschutzorganisationen in ihrer Klima- und Umweltschutzarbeit unterst{\"u}tzen. Sei es durch entsprechende Projektausschreibungen oder direkte finanzielle Unterst{\"u}tzung.}, language = {de} } @techreport{HuneckeBurwitzNiesetal.2016, author = {Hunecke, Marcel and Burwitz, Kristina and Nies, Martina and Seewald, Maria and Mallasch, Gabriele and M{\"u}ller, Joachim and Aver, Caner and K{\"u}c{\"u}k, Turan}, title = {Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisierung - Kurzbericht f{\"u}r Praxispartner}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624}, pages = {29}, year = {2016}, abstract = {In dem von der Stiftung Mercator gef{\"o}rderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische Eigent{\"u}merInnen als auch MieterInnen pers{\"o}nlich und kultursensibel anzusprechen, {\"u}ber das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler F{\"o}rderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung {\"u}ber Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung f{\"u}r Eigent{\"u}merInnen. {\"U}ber die begleitenden Evaluation konnte das Wissen {\"u}ber Eignet{\"u}merInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse {\"u}ber den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Brosch{\"u}re "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udesanierung" f{\"u}r Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verst{\"a}ndlich und praxisnah zusammengefasst.}, language = {de} } @techreport{SchmiesHunecke2016, author = {Schmies, Maximilian and Hunecke, Marcel}, title = {Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern - Ein Leitfaden f{\"u}r die partizipative F{\"o}rderung von Gemeinschaftsg{\"a}rten in St{\"a}dten und Quartieren}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {Gemeinschaftliches G{\"a}rtnern ist ein wachsender Trend in St{\"a}dten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden gr{\"u}nen Oasen er{\"o}ffnen zahlreiche Chancen f{\"u}r Lebensqualit{\"a}t, Stadt{\"o}kologie und ein zukunftsf{\"a}higes Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie k{\"o}nnen solche G{\"a}rten auch bei uns entstehen?' Der vorliegende Leitfaden f{\"u}hrt in f{\"u}nf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches G{\"a}rtnern in ihrer Stadt f{\"o}rdern m{\"o}chten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu bef{\"a}higt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzst{\"u}ck der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bev{\"o}lkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten B{\"u}rgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterst{\"u}tzt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbem{\"u}hungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab.}, language = {de} } @techreport{GratesR{\"u}ßler2017, author = {Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {Methodenbericht. Schriftlich-postalische Befragung im Projekt „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3666}, pages = {111}, year = {2017}, abstract = {Der Bericht beschreibt das methodische Vorgehen einer im Rahmen des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" von der Fachhochschule Dortmund durchgef{\"u}hrten schriftlichen Befragung. Erl{\"a}utert werden das Studiendesign inklusive des Frageprogramms, das Auswahlverfahren, der Ablauf der Feldphase und die Datenaufbereitung. Anschließend erfolgen Selektivit{\"a}tsanalysen, um zu pr{\"u}fen, inwiefern die Stichprobe mit der Quartiersbev{\"o}lkerung vergleichbar ist. Eine Beschreibung der Stichprobe rundet den Methodenbericht ab. Im Rahmen der Bestandaufnahme des interdisziplin{\"a}ren Verbundprojekts „QuartiersNETZ" wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt und postalisch an insgesamt 4.000 Bewohner*innen ab 50 Jahren mit Wohnsitz in einem der Referenzquartiere in Gelsenkirchen verschickt. Die Adressen wurden durch die Stadtverwaltung per einfacher Zufallsauswahl aus dem Einwohnermelderegister gezogen. Der Fragebogen deckt die Themenschwerpunkte Nachbarschaft und Leben im Stadtteil, soziale und politische Beteiligung, Ausstattung und Umgang mit Technik und Internet, Einstellung gegen{\"u}ber modernen Medien sowie Lebenslagen und -zufriedenheit ab. 1.186 Fragebogen waren auswertbar, was einer R{\"u}cklaufquote von 30 \% entspricht. Vergleichbarkeit mit der Grundgesamtheit, also den Bewohner*innen ab 50 Jahren der jeweiligen Quartiere, ist hinsichtlich der Verteilung von Geschlecht, Altersgruppen und des Anteils an Singlehaushalten in der Altersgruppe 80+ zumeist gegeben; in zwei Quartiersstichproben sind bestimmte Subgruppen unter- und andere {\"u}berrepr{\"a}sentiert. Menschen mit Migrationshintergrund sind in allen Quartiersstichproben statistisch signifikant unterrepr{\"a}sentiert. Schlagw{\"o}rter: Methodenbericht, schriftliche Befragung, Quartiersnetz, Gelsenkirchen, Quartier, {\"a}ltere Menschen}, language = {de} } @techreport{Kr{\"o}nGratesR{\"u}ßler2017, author = {Kr{\"o}n, Annette and Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127}, pages = {176}, year = {2017}, abstract = {Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)". QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und f{\"u}r {\"a}ltere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gew{\"a}hrleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres {\"A}lterwerdens am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten k{\"o}nnen. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen f{\"u}r die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bev{\"o}lkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, ben{\"o}tigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bev{\"o}lkerungsstruktur und -entwicklung, die r{\"a}umliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bev{\"o}lkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugeh{\"o}rigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil {\"a}hnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale {\"a}hneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis f{\"u}r die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bev{\"o}lkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentit{\"a}t besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, m{\"o}glichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden m{\"o}glichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repr{\"a}sentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsm{\"o}glichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterst{\"u}tzung durch gesamtst{\"a}dtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und st{\"a}rken.}, language = {de} } @phdthesis{Weitzel2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weitzel, Gerrit}, title = {Klima macht mich stark! Eine Analyse der Signaturst{\"a}rke bei Klimabotschafter/innen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-706}, year = {2012}, abstract = {Die Positive Psychologie hat einen Ansatz entwickelt, der Charakter neu definiert und messbar gestaltet. Der Charakter besteht aus einer Familie von sich zusammensetzenden Charakterst{\"a}rken. Bei Charakterst{\"a}rken handelt es sich um Pers{\"o}nlichkeitseigenschaften wie z.B. Dankbarkeit, Lerneifer und Humor. Was sie auszeichnet ist, dass sie {\"u}ber einen moralischen Wert verf{\"u}gen. Die erste Frage dieser Arbeit lautet "Welche positiven Charaktereigenschaften zeichnen Klimaaktivisten/ Klimaaktivistinnen aus?" Neben einer Bestandaufnahme dieser positiven Charaktereigenschaften wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob und wie diese dabei helfen k{\"o}nnen, das Umweltschutzengagement zu gestalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird es darum gehen, Sinnkonstruktion in Bezug auf B{\"u}rgerschaftliches Engagement und Klima- Umweltschutz zu beleuchten. Beide Fragen werden beispielhaft an den Klimabotschaftern Wetter (Ruhr) erhoben.}, language = {de} } @phdthesis{Richter2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Richter, Nadine}, title = {Nachhaltigkeit als soziale Innovation - Eine Anwendung der Diffusionstheorie von Rogers auf Hochschulen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-508}, year = {2014}, abstract = {Die Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen ist mittlerweile auch zu einer politischen Forderung geworden. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie sich nachhaltiges Verhalten an Hochschulen verbreitet. Nachhaltigkeit wird dabei als eine soziale Innovation betrachtet. In diesem Transformationsprozess in Richtung einer nachhaltigen Hochschule spielt studentisches Bottom-up-Engagement eine wichtige Rolle. Die Diffusionstheorie nach Rogers bietet einen Erkl{\"a}rungsansatz f{\"u}r die Verbreitung von sozialen Innovationen in sozialen Systemen. Daher wurden auf Grundlage der Diffusionstheorie Fragestellungen formuliert und anhand acht leitfadengest{\"u}tzter Expert inneninterviews mit Expert_innen aus studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen {\"u}berpr{\"u}ft. Es konnte durch die Expert_inneninterviews best{\"a}tigt werden, dass die Diffusion von sozialen Innovationen stark durch soziale Prozesse im jeweiligen sozialen System beeinflusst wird. Besonders wenn es um das {\"U}berzeugen von nachhaltigem Verhalten geht, spielen interpersonale Kontakte eine besondere Rolle - aber auch wenn es um Informationen zum Verhalten, die Implementierung und Best{\"a}tigung des Verhaltens geht. Des Weiteren beeinflusst auch die Struktur des sozialen Systems die Kommunikation und damit den Diffusionsprozess: die Innovationen verbreiten sich tendenziell schneller unter gleichen Statusgruppen. Außerdem konnte best{\"a}tigt werden, dass die wahrgenommenen Attribute von nachhaltigem Verhalten vor allem einen Einfluss auf die {\"U}berzeugung haben. Dagegen konnte kein Punkt der kritischen Masse ausgemacht werden. Daher bleibt die Frage offen, ob an Hochschulen das Ph{\"a}nomen der selbstst{\"a}ndigen Verbreitung einer Innovation auftritt. F{\"u}r studentische Nachhaltigkeitsinitiativen kann es hilfreich sein, unter Beachtung der verschiedenen Phasen im Innovations-Entscheidungs-Prozess, gezielter Interventionen an der Hochschule durchzuf{\"u}hren. Insgesamt haben studentische Nachhaltigkeitsinitiativen ein großes Potenzial die wahrgenommenen Eigenschaften von nachhaltigem Verhalten durch Kommunikation an der Hochschule positiv zu beeinflussen und so den Implementierungsprozess von Nachhaltigkeit voranzutreiben. Zudem ist das Engagement in Initiativen auch f{\"u}r Studierende der Sozialen Arbeit hilfreich, um wichtige Schl{\"u}sselkompetenzen f{\"u}r die sp{\"a}tere Berufspraxis zu erlangen. Insgesamt sollte das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung f{\"u}r Sozialarbeiter innen ein Orientierungsrahmen f{\"u}r professionelle zukunftsf{\"a}hige Soziale Arbeit sein.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-48, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-487}, year = {2013}, abstract = {Dokumentation der LiW-Fachtagung vom 27. Juni 2013 inklusive Ergebnispr{\"a}sentation des Forschungs - und Entwicklungsprojekts "Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier." Dem Projekt liegt folgende Leitthese zugrunde: "Lebensqualit{\"a}t im Alter ist abh{\"a}ngig von der selbstbestimmten Teilhabe und der Mitwirkung an der Gestaltung gesellschaftlicher(Wohn-)Umwelten." Das Projekt fragt damit nach dem Zusammenhang von Lebensqualit{\"a}t und Partizipation.}, language = {de} } @book{El-MafaalaniToprak2011, author = {El-Mafaalani, Aladin and Toprak, Ahmet}, title = {Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland}, publisher = {Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.}, address = {Sankt Augustin ; Berlin}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-478}, pages = {199}, year = {2011}, abstract = {{\"U}ber Muslime wird derzeit viel diskutiert. Dieses Buch reiht sich in die vielschichtige Integrationsdebatte ein. Durch einen problemorientierten Zugriff ist es insbesondere f{\"u}r all jene von Interesse sein, die sich professionell oder ehrenamtlich im Bereich Migration und Integration engagieren. Es werden Kindheit und Jugend in traditionell-muslimischen Milieus durchleuchtet. Auf der Grundlage der Analyse der Sozialisationsbedingungen in Deutschland geborener Migrantenkinder folgen Darstellungen, die f{\"u}r eine migrations- und ungleichheitssensible p{\"a}dagogische Praxis von Relevanz sind.}, language = {de} } @misc{Hesse-Gottschalk2002, author = {Hesse-Gottschalk, Barbara}, title = {{\"A}ltere Menschen und Kommunikationsmedien}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-337}, year = {2002}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Nutzung von Kommunikationsmedien durch {\"a}ltere Menschen in Deutschland. {\"U}ber die Nutzung von Kommunikationsmedien durch Kinder und Jugendliche existieren sehr viele Untersuchungen. F{\"u}r die Gruppe der Senioren sind bisher nur wenige detaillierte Untersuchungen durchgef{\"u}hrt worden. Dieses Thema wird in der Zukunft an Interesse gewinnen, weil die Anzahl der {\"a}lteren Menschen in den n{\"a}chsten Jahren zunehmen wird. Die folgenden Fragen sollen beantwortet werden: Wie und wann nutzen {\"a}ltere Menschen Medien? Warum und zu welchem Zweck nutzen sie die Medien? Wie k{\"o}nnen Medien in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit mit Senioren eingesetzt werden? Insgesamt kann man sagen, die Senioren wissen genau, wof{\"u}r sie die Medien nutzen. Außerdem werden einige Konzepte sowohl aus der offenen Arbeit, als auch aus dem Altenheimbereich vorgestellt.}, language = {de} } @misc{Hillenbrand2002, author = {Hillenbrand, Iris}, title = {Die Grundschule als sozialp{\"a}dagogisches Arbeitsfeld}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-300}, year = {2002}, abstract = {Die Diplomarbeit untersucht, inwieweit die p{\"a}dagogischen Aufgaben der Grundschule auch solche sozialp{\"a}dagogischer Natur umfassen bzw. sinnvollerweise umfassen k{\"o}nnen. Ausgehend von der derzeitigen Situation von Kindern und Grundschulen werden exemplarisch Problemfelder aufgezeigt, an denen sich die Notwendigkeit offenbart, sozialp{\"a}dagogische Kompetenz in der Grundschularbeit zu etablieren, damit die Grundschule den Anspr{\"u}chen nach Chancengleichheit, Integration und individueller F{\"o}rderung f{\"u}r alle Kinder sowie neuen gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden kann. Bestehende Ans{\"a}tze sozialp{\"a}dagogischer Arbeit in Grundschulen werden in Theorie und Praxis vorgestellt, ebenso m{\"o}gliche Konfliktpotentiale. Daraus folgen konkrete Folgerungen f{\"u}r die als notwendig erachtete institutionalisierte Einbeziehung von Sozialp{\"a}dagogik in Grundschulen.}, language = {de} } @misc{KreisBlack ElkStanding Bear2001, author = {Kreis, Karl Markus and Black Elk, and Standing Bear, Luther}, title = {Mit dem "Wild West" {\"u}ber das große Wasser: Show-Indianer bereisen Europa : Die autobiographischen Zeugnisse von Nicholas Black Elk und Luther Standing Bear}, series = {Materialhefte zum Themenschwerpunkt "Sozialp{\"a}dagogik im Einwanderungsland"}, number = {4}, publisher = {Fachhochschule Dortmund}, address = {Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-292}, pages = {19}, year = {2001}, abstract = {Zwei prominente Lakota-(Sioux-)Indianer berichten {\"u}ber ihre Erlebnisse mit Buffalo Bills Wild West in Europa 1887/89 und 1903-06.}, language = {de} } @techreport{Surkemper2000, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289}, year = {2000}, abstract = {Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung.}, language = {de} } @techreport{Surkemper2000, type = {Working Paper}, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht {\"u}ber ein Forschungsprojekt}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278}, year = {2000}, abstract = {Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums f{\"u}r Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem {\"O}konomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung f{\"u}r den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht.}, language = {de} } @misc{Tippmann1997, author = {Tippmann, Hajo}, title = {Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260}, year = {1997}, abstract = {Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften" n{\"a}hert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte b{\"u}rgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsanspr{\"u}che f{\"u}r das gesellschaftliche, politische, das {\"o}ffentliche und das private Leben der Menschen - als identit{\"a}ts- bzw. konfliktstiftendes Ph{\"a}nomen in der modernen Gesellschaft westlicher Pr{\"a}gung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug erm{\"o}glichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits allt{\"a}glich gelingende, andererseits tats{\"a}chlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.}, language = {de} } @misc{Reuschel2000, author = {Reuschel, Sabine}, title = {Im Dialog mit der Farbe : Ausgew{\"a}hlte Aspekte der Kunstp{\"a}dagogik in der Kinderkulturarbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-258}, year = {2000}, abstract = {Die Diplomarbeit gibt nach einem kurzen Abriss {\"u}ber die Kinderkulturarbeit in ihren vielf{\"a}ltigen Formen einen detaillierten Einblick in ein kunstp{\"a}dagogisches Ferienprojekt mit Kindern. Die kunstp{\"a}dagogische Zielsetzung des Projektes, die Hinf{\"u}hrung zu einer Stilrichtung, der Informellen Malerei, wurde durch eine erlebnis- und erfahrungsorientierte Kunstvermittlung erreicht. Somit grenzt sich das Projekt klar von der oft ergebnisorientierten P{\"a}dagogik der Schule ab. Durch eine Reise von spannenden k{\"u}nstlerischen Erfahrungsebenen wurde eine starke Entwicklung der Kinder im bildnerischen Bereich m{\"o}glich gemacht. Weiterhin gibt die Arbeit einen Einblick die Kunstrichtung "Informel" und zeigt das Wesen dieser Malerei u.a. anhand von Selbstzeugnissen verschiedener K{\"u}nstler auf.}, language = {de} } @misc{Poseck1998, author = {Poseck, Oliver}, title = {Der virtuelle Sozialarbeiter : Praxisleitfaden zum Internet f{\"u}r Sozialarbeiter und Sozialp{\"a}dagogen am Beispiel der Jugendverbandsarbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-244}, year = {1998}, abstract = {Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialp{\"a}dagogen, P{\"a}dagogen, Lehrer, Berufst{\"a}tige {\"a}hnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in Jugendverb{\"a}nden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verst{\"a}ndlich erl{\"a}utern. Dabei werden sowohl die Chancen und M{\"o}glichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden er{\"o}rtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet f{\"u}r die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, m{\"o}glicher Nutzung f{\"u}r die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei Jugendverb{\"a}nden enth{\"a}lt die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums.}, language = {de} } @techreport{Kreis1996, type = {Working Paper}, author = {Kreis, Karl Markus}, title = {Von Einwanderern und Feierabenddeutschen : Forschungsbericht zur Geschichte und Gegenwart der Deutschamerikaner in Buffalo,N.Y.}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215}, year = {1996}, abstract = {Die ethnische Selbstzuordnung der deutschst{\"a}mmigen Einwohner von Buffalo und Umgebung wird anhand von Volksz{\"a}hlungsdaten, historischen Zeitungsberichten sowie heutigen ethnischen Vereinen und Feiern dargestellt und analysiert.}, language = {de} } @techreport{SchoneWagenblass2000, author = {Schone, Reinhold and Wagenblass, Sabine}, title = {Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialp{\"a}dagogisches Handeln : Zwischenbericht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201}, year = {2000}, abstract = {Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialp{\"a}dagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.}, language = {de} } @techreport{Kreis2001, type = {Working Paper}, author = {Kreis, Karl Markus}, title = {Reaktionen in der deutschamerikanischen Presse auf die nationalsozialistischen Judenverfolgungen : "Buffalo Volksfreund" und "Aurora und Christliche Woche", Buffalo, N.Y.}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193}, year = {2001}, abstract = {Eine englischsprachige und die zwei deutschsprachigen Zeitungen von Buffalo werden f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Zeitr{\"a}ume (1933, 1938) ausgewertet hinsichtlich ihrer Berichte und Kommentare zur Verfolgung der deutschen Juden.}, language = {de} } @misc{Diederichs2001, author = {Diederichs, Helmut H.}, title = {Fr{\"u}hgeschichte deutscher Filmtheorie : Ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg}, publisher = {Goethe-Universit{\"a}t Frankfurt am Main}, address = {Frankfurt am Main}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-184}, pages = {294}, year = {2001}, abstract = {Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deutschsprachigen Filmtheorie bis zum Ersten Weltkrieg. Mit den Kinoreformern (P{\"a}dagogen und Juristen), der literarischen Intelligenz (Schriftsteller und Feuilletonjournalisten) und den Autoren der Kino-Fachpresse sind die drei wesentlichen Gruppierungen benannt, die sich in den Jahren ab 1907 an der heftigen und vor allem umfangreichen Debatte {\"u}ber das neue Massenmedium und k{\"u}nstlerische Mittel Film beteiligten. Die Untersuchung konzentriert sich auf die spezifisch filmtheoretische Seite der Vorkriegsdiskussionen, die film{\"a}sthetische Theorie, verstanden als Prozess der zunehmenden Bewusstwerdung der filmischen Gestaltungsmittel, der filmischen Formen, der "Filmsprache". Entwicklungsmodelle der Filmform in der filmgeschichtlichen Praxis bzw. der form{\"a}sthetischen Theorie des Films geben der Arbeit ihren kategorialen und systematischen Rahmen.}, language = {de} } @misc{M{\"u}ller2000, author = {M{\"u}ller, Andrea}, title = {Sozialarbeit zwischen helfender Beziehung und Kundenorientierung : Ein Beitrag zum Stand der Sozialarbeit mit alten Menschen im Jahr 2000}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-174}, year = {2000}, abstract = {Die vorliegende Arbeit gibt einen kurzen {\"U}berblick {\"u}ber die historische Entwicklung von Sozialarbeit von der helfenden Beziehung bis zur Kundenorientierung. Danach setzt sie sich kritisch mit der Kundenorientierung im Bereich von alten Menschen auseinander.}, language = {de} } @misc{Uhlmann2001, author = {Uhlmann, Susanne}, title = {Zur psychosozialen Situation von Kindern HIV-positiver Eltern}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-164}, year = {2001}, abstract = {HIV-betroffenen Eltern und ihre Kinder sind vielen psychosozialen Problemen ausgesetzt, da der Umgang mit HIV und Aids immer noch von Vorurteilen und Ber{\"u}hrungs{\"a}ngsten gepr{\"a}gt ist. Die Auseinandersetzung der Eltern mit ihrer eigenen HIV-Infektion und den Auswirkungen im Alltag bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Kinder. Kinder k{\"o}rperlich kranker Eltern werden mit den Folgen der elterlichen Erkrankung konfrontiert, die als psychische Belastung ihre weitere Entwicklung beeintr{\"a}chtigen k{\"o}nnen. Die vorliegende Arbeit zeigt die psychischen Konfliktsituationen Kinder k{\"o}rperlich kranker Eltern auf und stellt durch Interviews mit Einrichtungen, die mit HIV-positiven Familien arbeiten und betroffenen M{\"u}ttern den Bezug zu KIndern HIV-kranker Eltern dar.}, language = {de} } @misc{Erker2002, author = {Erker, Thorsten}, title = {Psychosoziale Beratung im Internet : Eine Bestandsaufnahme mit kritischer Bewertung und Ausblick auf die Entwicklungsm{\"o}glichkeiten}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-116}, year = {2002}, abstract = {"Psychosoziale Beratung im Internet" - ein Thema, das sich immer mehr als fester Bestandteil sozialer Arbeit manifestiert. Nicht erst in einer Gesellschaft, in der soziale Vereinsamung ein immer gr{\"o}ßeres Problem wird, ist Kommunikation das Wesen des Sozialen. Durch das Internet werden neue Kommunikations- und Interaktionsm{\"o}glichkeiten geschaffen und die soziale Arbeit sollte diesen Weg der Kommunikation wahrnehmen und auf ihn eingehen, denn auch bei computervermittelter Kommunikation handelt es sich um menschliche Kommunikationspartner und somit auch um eine, wenn auch virtuelle, soziale Beziehung, die trotz ihrer Virtualit{\"a}t nicht weniger wirksam ist als eine reale. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich dabei u.a. mit Fragen nach der Zielgruppe und der Zusammensetzung der Klientel, den psychotherapeutischen M{\"o}glichkeiten des Internets und seiner Dienste und der bei der bei der Entwicklung eines Beratungsangebotes zu beachtenden Aspekte.}, language = {de} } @misc{Rensen2001, author = {Rensen, Thomas}, title = {Mobile Ans{\"a}tze in der offenen Jugendarbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-102}, year = {2001}, abstract = {{\"U}berblick {\"u}ber die verschiedenen Formen mobiler Jugendarbeit, Darstellung ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Strukturierung des Themenkomplexes.}, language = {de} } @misc{Steinke2001, author = {Steinke, Jutta}, title = {Frauen - Abh{\"a}ngigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsm{\"o}glichkeiten : Die allt{\"a}gliche Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73}, year = {2001}, abstract = {Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des m{\"o}glichen Weges in die Abh{\"a}ngigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von {\"a}ußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umst{\"a}nden gepr{\"a}gt sein kann. Als Erkl{\"a}rungszusammenhang einer Abh{\"a}ngigkeitsentwicklung sind diesbez{\"u}glich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner allt{\"a}glichen Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und m{\"o}gliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenz{\"u}berschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar.}, language = {de} } @misc{Kayser1998, author = {Kayser, Dunja}, title = {Erfahrungsraum Theater : Theaterp{\"a}dagogik und kulturelles Mandat in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-62}, year = {1998}, abstract = {Die vorliegende Diplomarbeit bearbeitet das Thema "Erfahrungsraum Theater - Theaterp{\"a}dagogik und kulturelles Mandat in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit"; anhand der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen. Sie behandelt Kinder- und Jugendtheater vornehmlich als Theater mit Kindern und Jugendlichen von der geschichtlichen, theoretischen und praxisbezogenen Seite. Es geht zun{\"a}chst um die Verankerung des Kinder- und Jugendtheaters in der sozialen Kulturarbeit und kulturellen Sozialarbeit (Kap.1). Im Anschluss folgt ein R{\"u}ckblick auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendtheaters von 1945 bis Mitte der 80er Jahre (Kap.2). In Kap.3 geht es um eine Standortbestimmung der Theaterp{\"a}dagogik zwischen den Polen des Theaters und der P{\"a}dagogik sowie um die Erm{\"o}glichung {\"a}sthetischer und psychosozialer Erfahrungen durch theaterp{\"a}dagogische Arbeit. Den Abschluss bildet die Darlegung und der Vergleich von vier theaterp{\"a}dagogischen Konzepten (Kap.4).}, language = {de} } @misc{Farat2001, author = {Farat, Christoph}, title = {{\"O}ffentlichkeitsarbeit in sozialp{\"a}dagogischen Einrichtungen : Theoretische Grundlagen und praktische Relevanz}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-58}, year = {2001}, abstract = {Es wird immer wichtiger seine Einrichtung, Institution, Verband usw. nach außen hin zu pr{\"a}sentieren. {\"O}ffentlichkeitsarbeit sieht sich hier in der Lage den Prozess des Pr{\"a}sentieren zu steuern. Aber {\"O}ffentlichkeitsarbeit beinhaltet wesentlich mehr als nur das Offerieren. In der Institution ist die Kommunikation von entscheidener Bedeutung, wenn bestimmte Ziele und Meinungen an die {\"O}ffentlichkeit nach außen hin getragen werden sollen bzw. sich erst einmal in den K{\"o}pfen der Mitarbeiter gebildet haben. Diese sogenannten Leitbilder dr{\"u}cken eine Wert- und Moralhaltung der Institution (und dessen Mitarbeiter und Beteiligten) aus und werden im Prozess der internen Kommunikation gestaltet und transparent nach außen hin vermittelt. Kommunikation ist somit Teil der {\"O}ffentlichkeitsarbeit, die Beteiligungsprozesse von Mitarbeitern (intern) und der Kern- und Fach{\"o}ffentlichkeit (extern) m{\"o}glich macht und {\"u}ber Informationsformen hinaus zur Meinungsbildung anregt. Mit den Instrumenten des Social Marketing z.B. Medien und Medienmittel, lassen sich Kriterien einer guten {\"O}ffentlichkeitsarbeit stabilisieren. Hier wird dem Erscheinungsbild und den Verhaltensweisen der Einrichtung durch gezielten Einsatz dieser Instrumente ein Profil gegeben, so dass sich diese von anderen unterscheiden kann. {\"O}ffentlichkeitsarbeit bew{\"a}hrt sich auch in bestimmten Bereichen, wo es beispielsweise um die Legitimation von Spendengeldern geht, oder um das Werben neuer Aktivisten f{\"u}r das Ehrenamt und noch viele andere Aktivit{\"a}ten mehr. Ein {\"O}ffentlichkeitsarbeiter hat mit den verschiedenen Interessengruppen zu tun. Hier wird deutlich, wie vielschichtig diese Arbeit ist und wie wichtig die Kommunikation in diesem Gebiet ist.}, language = {de} } @misc{Hagemann1998, author = {Hagemann, Thomas}, title = {Theatersport - Theater zwischen Spontaneit{\"a}t und Planung : Analyse einer aktuellen Theaterform f{\"u}r Lernprozesse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-49}, year = {1998}, abstract = {In dieser Arbeit geht es um die Analyse des Theatersports und des Improvisationstheaters in Bezug auf Lernprozesse, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen initiiert werden k{\"o}nnen. Dabei wird zum einen der Theatersport, seine Entstehung, der theoretische Hintergrund und die Regeln ausf{\"u}hrlich anhand einfacher Beispiele erkl{\"a}rt. Zum anderen wird anhand des interpersonalen und intrapersonalen Lernens aufgezeigt, welche pers{\"o}nlichkeitsbildenden Elemente der Theatersport vermittelt und wie sie angewandt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @inproceedings{Surkemper2000, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Introducing into a career and professional identity in Social Work}, series = {Social work and social development - new trends in a changing Europe : proceedings / 7th Biannual European IUCISD Conference, Riga, Latvia, Sept. 28th-30th, 2000}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37}, year = {2000}, abstract = {Angesichts der Bedeutung der Berufseinstiegsphase f{\"u}r die Ausbildung professioneller Identit{\"a}t hat das Berufsanerkennungsjahr im Sozialwesen eine weichenstellende Funktion. Gest{\"u}tzt auf eine breite empirische Untersuchung zu den Erfahrungen von AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialp{\"a}dagogik in Dortmund werden die {\"u}berwiegend positiven R{\"u}ckmeldungen der u.a. auf den Zusammenhang mit einschl{\"a}gigen praktischen Vorerfahrungen, der Art des Tr{\"a}gers und dem Geschlecht {\"u}berpr{\"u}ft. Insgesamt wird deutlich, dass der Beitrag der FH-gest{\"u}tzten Ausbildung f{\"u}r den Erfolg des Anerkennungsjahres und die Praxistauglichkeit kaum nachzuweisen ist. Der Verfasser sieht einen Grund f{\"u}r diese Feststellung in dem f{\"u}r das Sozialwesen typischen Merkmal des "weichen Studiengangs".}, language = {en} } @misc{Bendig2001, author = {Bendig, Daria}, title = {Computerkids zwischen Bildschirmspielen und Lernsoftware : Psychologische, p{\"a}dagogische und sozialp{\"a}dagogische Auswirkungen und Chancen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27}, year = {2001}, abstract = {Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsm{\"o}glichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztst{\"a}nde, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners f{\"u}r ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-J{\"a}hrigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Einsatz der Computertechnologie im p{\"a}dagogischen Bereich gegen{\"u}bergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialp{\"a}dagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt.}, language = {de} } @misc{Riebe2001, author = {Riebe, Thomas}, title = {Sozialarbeit in der Entwicklungszusammenarbeit mit Lateinamerika : Zu Situation und Aussichten mit Beispiel in Bolivien}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-16}, year = {2001}, abstract = {Er{\"o}rterung von Grundlagen der Entwicklungsproblematik (Entwicklungstheorien, -l{\"a}nder, -politik, -zusammenarbeit, Problembereiche), Betrachtung der Funktionsweise einheimischer Sozialarbeit unter Ber{\"u}cksichtigung insbesondere der f{\"u}r Lateinamerika typischen Drogenproblematik sowie Untersuchung der Rolle und der Chancen der Sozialarbeit in der Enwicklungszusammenarbeit deutscher Organisationen (vor allem des Deutschen Entwicklungsdienstes, DED) mit lateinamerikanischen L{\"a}ndern.}, language = {de} }