@phdthesis{Rizwan2018, type = {Master Thesis}, author = {Rizwan, Ahmad}, title = {Analog and Digital CMOS Circuit Design for the Control System of ATLAS Pixel Detector}, doi = {10.26205/opus-3055}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30554}, pages = {114}, year = {2018}, abstract = {This Master thesis is part of an effort to implement the planned upgrade High- Luminosity Large Hadron Collider (HL-LHC) at CERN Geneva/Switzerland. The ATLAS Pixel Detector which is installed at the LHC is also getting among others a new detector control system (DCS) update. Each module in the Detector Control System will have an integrated DCS chip which includes on-chip shunt and Linear regulators, ADC, bypass transistor and a modified I2C slave node. In this master thesis, Shunt and Linear regulators are explained and simulated using the Globalfoundaries 130nm CMOS designkit. A Kuijk bandgap reference based Power-On-Reset (POR) circuit is explained and designed in detail. The design of the POR includes an implementation with CMOS instead of diodes or bipolar transistors. It was simulated using Globelfoundaries 130nm CMOS designkit. Finally, a layout was developed for fabrication. The DCS system needs DCS bridge controllers which include a Controller Area Network (CAN) node and a modified I2C master node. For this purpose CAN and CANopen standards are explained in detail for implementation.}, language = {de} } @book{Rinkel2018, author = {Rinkel, Svenja}, title = {Tiere in der station{\"a}ren Jugendhilfe}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-14-1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21165}, pages = {60}, year = {2018}, abstract = {Tiergest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik ist schon heute ein verbreiteter methodischer Ansatz in der station{\"a}ren Jugendhilfe, um Jugendliche bei ihrer Entwicklung hin zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsf{\"a}higen Pers{\"o}nlichkeiten zu unterst{\"u}tzen. Auf der Grundlage verschiedener Theorien zur Mensch-Tier-Beziehung wie der Biophilie, der Analogen Kommunikation und der Du-Evidenz werden Tieren in der bestehenden Fachliteratur allerhand positive Wirkungen auf uns Menschen zugeschrieben. Als sogenannte soziale Katalysatoren initiieren bzw. erleichtern sie beispielsweise Interaktionen zwischen Menschen in ihrem Umfeld, sie k{\"o}nnen in belastenden Situationen emotional unterst{\"u}tzend wirken und sogar als neue Bindungsfiguren positive Bindungserfahrungen erm{\"o}glichen. Durch den Umgang mit dem tierischen Gegen{\"u}ber, das authentisch und vorurteilsfrei reagiert, k{\"o}nnen wir außerdem unser eigenes emotionales Wissen und Ausdrucksverhalten erweitern. All dies kann zur Entwicklung einer positiven Selbstwahrnehmung und einer gelingenden Beziehungsgestaltung beitragen, was zentrale Ziele sozialp{\"a}dagogischer Arbeit sind. In dieser Arbeit werden die positiven Wirkungsweisen tiergest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik am Beispiel von Hunden in der station{\"a}ren Jugendhilfe konkretisiert. Empirische Studien bilden die Grundlage f{\"u}r eine kritische Betrachtung der Thematik und zeigen die Potenziale hundegest{\"u}tzter Sozialp{\"a}dagogik auf. Basierend darauf wird untersucht, mit welchen Klient*innen und vor allem unter welchen Rahmenbedingungen ein dauerhafter Einsatz von Hunden in einer Jugendhilfeeinrichtung ratsam ist. Dabei fallen neben der Qualifikation des Personals und der Eignung der Einrichtung vor allem die Offenheit der Jugendlichen f{\"u}r das Konzept und die Bed{\"u}rfnisse des Hundes ins Gewicht. Denn mit Blick auf all die positiven Wirkungen und M{\"o}glichkeiten, die hundegest{\"u}tzte Sozialp{\"a}dagogik bietet, darf einer nicht vergessen werden: Der Hund.}, language = {de} } @techreport{OpelBieseke2018, author = {Opel, Harald and Bieseke, Tobias}, title = {storyLAB kiU Startbericht 2016-2018}, organization = {storyLAB kiU Fachhochschule Dortmund}, doi = {10.26205/opus-3717}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37176}, pages = {54}, year = {2018}, abstract = {Die ersten beiden Jahre nach Start und feierlicher Er{\"o}ffnung ist das kiU einen mutigen, mitunter riskanten Weg gegangen. Große Investitionen in Technologie und in kompetentes Personal f{\"u}r {\"o}ffentlichkeitswirksame Projekte. Dieser Bericht gibt eine {\"U}bersicht {\"u}ber diese erste Phase.}, language = {de} } @techreport{NowakStielGrates2018, author = {Nowak, Saskia and Stiel, Janina and Grates, Miriam}, title = {Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048}, pages = {34}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation" mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgeh{\"a}ndigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggr{\"u}nde der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen w{\"u}rde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, gekl{\"a}rt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegen{\"u}ber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Ger{\"a}te, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegr{\"u}nde wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Ger{\"a}t zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute M{\"o}glichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erh{\"o}hen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar" gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um b{\"u}rgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verf{\"u}gung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterst{\"u}tzung zur St{\"a}rkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.}, language = {de} } @techreport{Nowak2018, author = {Nowak, Saskia}, title = {Pflege im Quartier - Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223}, pages = {40}, year = {2018}, abstract = {Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterst{\"u}tzt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgef{\"u}hrt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse f{\"u}r die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem f{\"u}r {\"a}ltere Menschen besch{\"a}ftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden f{\"u}r das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.}, language = {de} } @book{M{\"u}ller2018, author = {M{\"u}ller, Michaela}, title = {Gelingende Wohnbetreuung aus der Sicht von Ex-INlerInnen}, publisher = {ZKS}, address = {Goßmannsdorf b. W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-947502-11-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21157}, pages = {76}, year = {2018}, abstract = {Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen ist ein aktuelles Thema und wird auch im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes st{\"a}rker gefordert werden. Zugleich ist der Forschungsstand in Deutschland und auch international d{\"u}rftig. Insbesondere wird in den Wirksamkeitsstudien die Arbeit, die im Betreuten Wohnen geleistet wird, nicht gut beschrieben und die angelegten Kriterien, mit denen Wirksamkeit gemessen werden soll, sind uneinheitlich und werden nicht weiter begr{\"u}ndet. Diese Masterarbeit setzt an diesem Punkt an und versucht einen ersten Schritt zu machen, die Grundlage von Wirksamkeitsstudien zu festigen. Es wird der Frage nach den Kriterien gelingender Wohnbetreuung und der Arbeitsweise / Methodik im Betreuten Wohnen nachgegangen mit Hilfe von drei Interviews mit EX-INlerinnen (geschulte Betroffene), die in der Wohnbetreuung arbeiten. Die Ergebnisse k{\"o}nnen Anregungen f{\"u}r weitere Forschungsprojekte zu einer guten Grundlage von Wirksamkeitsforschung im Betreuten Wohnen geben.}, language = {de} } @phdthesis{Mokrane2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Mokrane, Oussama}, title = {Entwicklung eines Low-Side Komparators f{\"u}r einen S{\"a}gezahngenerator zur Verwendung in einem Tiefsetzsteller in 180nm CMOS Technologie}, doi = {10.26205/opus-3047}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30476}, pages = {63}, year = {2018}, abstract = {In dieser Arbeit wird ein Low-Side Komparator entwickelt. Der Low Side Komparator wird in die integrierte Schaltung eines S{\"a}gezahngenerators eingesetzt zur Verwendung in einem Tiefsetzsteller, welcher in einer 180nm CMOS Technologie entworfen worden ist und durch die Firma United Microelectronics Corporations (UMC) produziert werden soll. F{\"u}r die Entwicklung und Simulation der Schaltung des Komparators wird das Programm ,"Virtuoso 6.1-64b" des Softwareherstellers "Cadence Design Systems" verwendet. Cadence Design Systems, Inc. ist einer der weltweit gr{\"o}ßten Anbieter von Entwurfsautomatisierung elektronischer Systeme. Diese Software bietet Simulationsmodelle f{\"u}r alle im Tiefsetzsteller verwendeten Bauteile.}, language = {de} } @phdthesis{Lippold2018, type = {Master Thesis}, author = {Lippold, Markus}, title = {Entwurf einer Delay-Locked Loop f{\"u}r die Nutzung als Time-to- Digital Converter in einer Time-of-Flight Anwendung in 350nm CMOS Technologie}, doi = {10.26205/opus-3050}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30508}, pages = {120}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen dieser Masterthesis wird eine Delay-Locked Loop von einem idealen Aufbau {\"u}ber Verilog-A Modellen bis hin zur realen Umsetzung entworfen. Diese Delay-Locked Loop (DLL) wird f{\"u}r die Nutzung in einem Time-to-Digital Converter (TDC) mit Local-Passiv-Interpolation, entwickelt. Mit Hilfe des TDC soll eine Verz{\"o}gerungszeit bei einer Time-of-Flight Anwendung ermittelt werden. Hauptbestandteil dieser Arbeit ist es, eine Charge Pump zu implementieren, welche eine geringe Auswirkung auf die Phasenverschiebung der Regelschleife aufgrund von parasit{\"a}ren Eigenschaften im Schaltmoment aufweist. Zudem wird f{\"u}r die Stromregelung innerhalb der Charge Pump ein pr{\"a}ziser Transkonduktanzverst{\"a}rker (OTA) mit einem hohen Eingangsspannungsbereich implementiert. F{\"u}r die Entkopplung der Verz{\"o}gerungskette als Last von der Filterspannung wird ein Low-Dropout Spannungsregler (LDO) entwickelt. Im Verlauf der Arbeit hat sich gezeigt, dass eine Charge Pump, aufgebaut mit einem differentiellen Stromzweig, aufgrund des konstant fließenden Stroms die geringsten parasit{\"a}ren Einfl{\"u}sse aufweist. Innerhalb dieser Charge Pump wird ein gefalteter Transkonduktanzverst{\"a}rker als Spannungsfolger genutzt, um das Potential in den Zweigen der differentiellen Stufe aneinander anzugleichen und somit die Einfl{\"u}sse im Schaltmoment zu verringern. Zus{\"a}tzlich erfolgt {\"u}ber diesen Verst{\"a}rker eine exakte Stromanpassung der UP- und DOWN-Str{\"o}me. F{\"u}r die Umsetzung der Verz{\"o}gerungskette wird das Rauschverhalten verschiedener CMOSInverter bez{\"u}glich Phasenrauschen und Jitter simuliert. Aufgrund dieser Simulationen ist der differentielle Inverter mit NMOS-Kreuzkopplung f{\"u}r die Umsetzung der Delay-Line ausgew{\"a}hlt worden. Die real aufgebaute Delay-Locked Loop wird nach der Spezifikation f{\"u}r Automobilanwendungen in einem Temperaturbereich von -50°C bis 120°C simuliert. Zus{\"a}tzlich werden globale und lokale prozessbedingte Variation ber{\"u}cksichtigt. Bei dieser Simulation stellt sich eine maximale Phasenverschiebung zur Referenzperiodendauer von 218 ps ein. Dies entspricht bei einer Referenzfrequenz von 25 MHz einer Abweichung von ca. 0,5 \% und f{\"u}hrt zu einem Messfehler der Delay-Locked Loop von 3 cm. Somit k{\"o}nnte im schlechtesten Fall ein Objekt von der ToF-Kamera mit einem Fehler von 3 cm detektiert werden.}, language = {de} } @phdthesis{Kremer2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kremer, Robert}, title = {Einflussuntersuchung der Prozessparameter hinsichtlich der Werkstoff- und Oberfl{\"a}cheneigenschaften beim Selektiven Laserschmelzen mit 1.4404 Pulver}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20721}, year = {2018}, abstract = {Bedingt durch die zunehmende Bedeutung des Selektiven Laserschmelzens wird innerhalb des Fachbereichs Maschinebau der FH Dortmund an der Weiterentwicklung und Lehre des Selektiven Metall-Laserschmelzens gearbeitet. Zum Erreichen eines tieferen Prozessverst{\"a}ndnisses sowie einer effizienteren Parametrisierung werden in der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit die Zusammenh{\"a}nge zwischen Prozessparametern und Bauteileigenschaften untersucht. Dabei wurde im Rahmen experimenteller Versuche kein signifikanter Unterschied zwischen neuem und aufbereitetem Ausgangsmaterial (1.4404 Pulver) detektiert. Durch die Analyse der vorhandenen Parameters{\"a}tze wurden die Haupteinflussfaktoren f{\"u}r die Bauteileigenschaften identifiziert. Dar{\"u}ber hinaus wurde der Zusammenhang zwischen Energieeintrag und Schmelzspurbreite sowie die Korrelation zwischen Energieeintrag und Gef{\"u}gedichte best{\"a}tigt.}, language = {de} } @phdthesis{Krause2018, type = {Master Thesis}, author = {Krause, Matthias}, title = {Entwicklung eines Delay-Locked Loop basierten Time-to- Digital Converters mit Sub-Gate-Delay Aufl{\"o}sung f{\"u}r eine Time-of-Flight Anwendung in 350 nm CMOS Technologie}, doi = {10.26205/opus-3049}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30496}, pages = {107}, year = {2018}, abstract = {In dieser Thesis wird ein Time-to-Digital Converter mit einer Sub-Gate-Delay Aufl{\"o}sung, also einer h{\"o}heren Aufl{\"o}sung als die Durchlaufzeit eines in dieser Prozesstechnik realisierten Inverters, mithilfe verschiedener Ans{\"a}tze, wie dem Vernier TDC oder dem Local Passive Interpolation TDC, untersucht. Hierbei wird eine Delay-Locked Loop genutzt, um die Durchlaufzeit der jeweiligen Inverterkette zu regeln. Der Vorteil dieses Ansatzes ist, dass die Durchlaufzeit auch bei PVT-Variationen, also Variation der Prozesscorner, Versorgungsspannung und Temperatur, auf die Referenzperiodendauer eingestellt wird. Somit sind lokale Prozessabweichungen die vorherrschende Quelle f{\"u}r Ungenauigkeiten in der Aufl{\"o}sung des TDC. Die Aufl{\"o}sung kann mithilfe der differentialen und integralen Nichtlinearit{\"a}t beschrieben und ausgewertet werden.}, language = {de} }