@techreport{OPUS4-1831, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier - selbstbestimmt {\"a}lter werden im Ruhrgebiet}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18310}, pages = {11}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Leitung: Dietmar K{\"o}ster Wiss. Mitarbeit: Janina Stiel, Elisabeth Heite Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung (BMBF) Kooperationspartner: Stadt Gelsenkirchen, Generationennetz Gelsenkirchen e. V., VIVAWEST Wohnen GmbH, Landesseniorenvertretung NRW, Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e, V., Forschungsbereich "Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Architektur}, language = {de} } @techreport{OPUS4-1817, title = {"ElternSein" - ein Beratungsangebot f{\"u}r psychisch kranke Eltern an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18171}, pages = {2}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Silvia Denner Zeitraum: 2013-2014 Kooperationspartner: Kinderschutz-Zentrum, Marien-Hospital Dortmund-Hombruch, LWL-Klinik Dortmund, Knappschaftskrankenhaus L{\"u}tgendortmund (Klinikum Westfalen GmbH), Netzwerk "Kinder als Angeh{\"o}rige psychisch kranker Eltern"}, language = {de} } @techreport{HuneckeToprakZiesenitzetal.2014, author = {Hunecke, Marcel and Toprak, Ahmet and Ziesenitz, Anne and Keskin, Nil{\"u}fer and Mendzheritskiy, German}, title = {Handlungsempfehlungen zum Empowerment von MigrantInnen zum Umwelt- und Klimaschutz}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3638}, pages = {50}, year = {2014}, abstract = {Die hier formulierten Handlungsempfehlungen resultieren aus den Ergebnissen der repr{\"a}sentativen Befragung, den vertiefenden Interviews, den Evaluationen der vier Modell-projekte und dem Erfahrungswissen von Praxisakteuren, die dem BMBF-gef{\"o}rderten Projekt EMIGMA w{\"a}hrend der dreij{\"a}hrigen Laufzeit (2010 - 2013) beratend zur Seite standen und mit denen zus{\"a}tzlich zu spezifischen Fragestellungen Experten_inneninterviews durchgef{\"u}hrt wurden. Ziel ist es, Akteur_innen aus Migrantenorganisationen (bspw. Moscheevereine, Alevitische Gemein-den, Elternvereine, Frauenvereine, russische und t{\"u}rkische Kulturvereine), Umweltschutz-organisationen (bspw. BUND, Greenpeace, NABU), Unternehmen (bspw. die Verbraucherzentralen, Stadtwerke, Verkehrsunternehmen) und anderen Einrichtungen dabei zu unterst{\"u}tzen, den Nachhaltigkeitsgedanken in den t{\"u}rkischen und russischen Communities zu verbreiten. T{\"u}rkeist{\"a}mmige und russischsprachige Migrant_innen sollen gezielt f{\"u}r den Klima- und Umweltschutz sensibilisiert und zu Verhaltens{\"a}nderungen sowie zum Umwelt-schutzengagement auf institutioneller Ebene motiviert werden. Des Weiteren adressieren die Handlungsempfehlungen die verschiedenen Ebenen in Verwaltung und Politik und zeigen auf, an welchen Stellen Rahmenbedingungen derart zu gestalten sind, dass sie die Migrant_innen- und Umweltschutzorganisationen in ihrer Klima- und Umweltschutzarbeit unterst{\"u}tzen. Sei es durch entsprechende Projektausschreibungen oder direkte finanzielle Unterst{\"u}tzung.}, language = {de} } @phdthesis{Weitzel2012, type = {Bachelor Thesis}, author = {Weitzel, Gerrit}, title = {Klima macht mich stark! Eine Analyse der Signaturst{\"a}rke bei Klimabotschafter/innen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-706}, year = {2012}, abstract = {Die Positive Psychologie hat einen Ansatz entwickelt, der Charakter neu definiert und messbar gestaltet. Der Charakter besteht aus einer Familie von sich zusammensetzenden Charakterst{\"a}rken. Bei Charakterst{\"a}rken handelt es sich um Pers{\"o}nlichkeitseigenschaften wie z.B. Dankbarkeit, Lerneifer und Humor. Was sie auszeichnet ist, dass sie {\"u}ber einen moralischen Wert verf{\"u}gen. Die erste Frage dieser Arbeit lautet "Welche positiven Charaktereigenschaften zeichnen Klimaaktivisten/ Klimaaktivistinnen aus?" Neben einer Bestandaufnahme dieser positiven Charaktereigenschaften wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob und wie diese dabei helfen k{\"o}nnen, das Umweltschutzengagement zu gestalten. Im zweiten Teil der Arbeit wird es darum gehen, Sinnkonstruktion in Bezug auf B{\"u}rgerschaftliches Engagement und Klima- Umweltschutz zu beleuchten. Beide Fragen werden beispielhaft an den Klimabotschaftern Wetter (Ruhr) erhoben.}, language = {de} } @phdthesis{Richter2014, type = {Bachelor Thesis}, author = {Richter, Nadine}, title = {Nachhaltigkeit als soziale Innovation - Eine Anwendung der Diffusionstheorie von Rogers auf Hochschulen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-508}, year = {2014}, abstract = {Die Implementierung von Nachhaltigkeit an Hochschulen ist mittlerweile auch zu einer politischen Forderung geworden. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, wie sich nachhaltiges Verhalten an Hochschulen verbreitet. Nachhaltigkeit wird dabei als eine soziale Innovation betrachtet. In diesem Transformationsprozess in Richtung einer nachhaltigen Hochschule spielt studentisches Bottom-up-Engagement eine wichtige Rolle. Die Diffusionstheorie nach Rogers bietet einen Erkl{\"a}rungsansatz f{\"u}r die Verbreitung von sozialen Innovationen in sozialen Systemen. Daher wurden auf Grundlage der Diffusionstheorie Fragestellungen formuliert und anhand acht leitfadengest{\"u}tzter Expert inneninterviews mit Expert_innen aus studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen {\"u}berpr{\"u}ft. Es konnte durch die Expert_inneninterviews best{\"a}tigt werden, dass die Diffusion von sozialen Innovationen stark durch soziale Prozesse im jeweiligen sozialen System beeinflusst wird. Besonders wenn es um das {\"U}berzeugen von nachhaltigem Verhalten geht, spielen interpersonale Kontakte eine besondere Rolle - aber auch wenn es um Informationen zum Verhalten, die Implementierung und Best{\"a}tigung des Verhaltens geht. Des Weiteren beeinflusst auch die Struktur des sozialen Systems die Kommunikation und damit den Diffusionsprozess: die Innovationen verbreiten sich tendenziell schneller unter gleichen Statusgruppen. Außerdem konnte best{\"a}tigt werden, dass die wahrgenommenen Attribute von nachhaltigem Verhalten vor allem einen Einfluss auf die {\"U}berzeugung haben. Dagegen konnte kein Punkt der kritischen Masse ausgemacht werden. Daher bleibt die Frage offen, ob an Hochschulen das Ph{\"a}nomen der selbstst{\"a}ndigen Verbreitung einer Innovation auftritt. F{\"u}r studentische Nachhaltigkeitsinitiativen kann es hilfreich sein, unter Beachtung der verschiedenen Phasen im Innovations-Entscheidungs-Prozess, gezielter Interventionen an der Hochschule durchzuf{\"u}hren. Insgesamt haben studentische Nachhaltigkeitsinitiativen ein großes Potenzial die wahrgenommenen Eigenschaften von nachhaltigem Verhalten durch Kommunikation an der Hochschule positiv zu beeinflussen und so den Implementierungsprozess von Nachhaltigkeit voranzutreiben. Zudem ist das Engagement in Initiativen auch f{\"u}r Studierende der Sozialen Arbeit hilfreich, um wichtige Schl{\"u}sselkompetenzen f{\"u}r die sp{\"a}tere Berufspraxis zu erlangen. Insgesamt sollte das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung f{\"u}r Sozialarbeiter innen ein Orientierungsrahmen f{\"u}r professionelle zukunftsf{\"a}hige Soziale Arbeit sein.}, language = {de} }