@book{Wendt2013, author = {Wendt, Torsten}, title = {Psychotherapeutische Interventionsmethoden und Konzepte in der Sozialen Arbeit - Semiprofessioneller Pragmatismus oder multimodale Chance?}, publisher = {ZKS}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-07-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-613}, pages = {66}, year = {2013}, abstract = {Origin{\"a}r psychotherapeutische Konzepte und Interventionsmethoden besitzen in verschiedensten Kontexten Sozialer Arbeit nach wie vor eine selbstverst{\"a}ndlich und normal erscheinende Pr{\"a}senz. Die Art der Implementierung und Adaption reicht dabei von hoch elaborierten Transferkonzepten und Theorien, bis zu einem zwar hoffnungsvollen, aber konzeptionell wenig begr{\"u}ndeten Alltagspragmatismus im Gebrauch einzelner Interventionen, h{\"a}ufig im Stil einer Methodenkoffer- und Schatzkistenmentalit{\"a}t. Gleiches gilt f{\"u}r die Qualit{\"a}t der therapeutischen Ausbildung der Intervenierenden und f{\"u}r die disziplin{\"a}re Debatte, deren Argumentationslinien wiederrum vom Vorwurf einer willk{\"u}rlichen Therapeutisierung der Sozialen Arbeit und der Bef{\"u}rchtung des Verlustes von Lebenswelt- sowie Alltagsorientierung, {\"u}ber die indikationsgerechte Inanspruchnahme wirksamer Methoden, bis hin zur Betonung der Notwendigkeit einer eigenen, ganzheitlichen sozialen Therapie reichen. Die vorliegende professionalisierungstheoretische Bachelor-Thesis widmet sich der Fragstellung, ob, bzw. unter welchen Umst{\"a}nden, der Implementierung von psycho-therapeutischen Interventionsmethoden und Konzepten in die Soziale Arbeit ein semiprofessioneller Charakter oder eine multimodale Chance f{\"u}r eine an den aktuellen sozialen Realit{\"a}ten ausgerichteten Professionalisierung der Sozialen Arbeit immanent ist. Hierzu werden theoretische Bez{\"u}ge, Konzepte und Methoden von Sozialer Arbeit und Psychotherapie mit Blick auf eine m{\"o}gliche Kompatibilit{\"a}t, exemplarische Kon-zepte der Methodenintegration mit unterschiedlichen Anspr{\"u}chen sowie das Pro und Contra einer Implementierung aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.}, language = {de} } @book{Toprak2014, author = {Toprak, Ahmet}, title = {T{\"u}rkeist{\"a}mmige M{\"a}dchen in Deutschland}, publisher = {Lambertus}, address = {Freiburg im Breisgau}, isbn = {978-3-7841-2450-6}, pages = {214}, year = {2014}, language = {de} } @book{TaegerKuhnt2014, author = {Taeger, Dirk and Kuhnt, Sonja}, title = {Statistical hypothesis testing with SAS and R}, publisher = {Wiley}, address = {Chichester}, isbn = {978-1-119-95021-9}, pages = {XIV, 292}, year = {2014}, language = {en} } @book{Streblow2014, author = {Streblow, Claudia}, title = {Schulsozialarbeit und Lebenswelten Jugendlicher}, publisher = {ed. Recherche}, address = {Opladen}, isbn = {978-3-86649-310-0}, pages = {343}, year = {2014}, language = {de} } @book{SteinbeckKastirke2014, author = {Steinbeck, Katharina and Kastirke, Nicole}, title = {Zwei M{\"u}tter, zwei V{\"a}ter}, publisher = {Centaurus}, address = {Herbolzheim}, isbn = {978-3-86226-261-8}, pages = {82}, year = {2014}, language = {de} } @book{Schmidt2014, author = {Schmidt, Holger}, title = {"Das Gesetz bin ich"}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-03826-7}, pages = {504}, year = {2014}, language = {de} } @book{Schlittmaier2014, author = {Schlittmaier, Anton}, title = {Ethische Grundlagen Klinischer Sozialarbeit (2., erg{\"a}nzte Auflage)}, edition = {2., erg{\"a}nzte Auflage}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-11-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-582}, pages = {68}, year = {2014}, abstract = {Klinische Sozialarbeit ist eine relativ neue Spezialisierung innerhalb der Sozialen Arbeit. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Bem{\"u}hungen, das Profil Klinischer Sozialarbeit zu sch{\"a}rfen. Hier sind viele Fortschritte erreicht worden. Neben der fachlichen Profilierung ist die ethische Ausrichtung von immenser Bedeutung. Gerade in der unmittelbaren Arbeit mit Menschen, die durch besonders schwierige Problemlagen charakterisiert sind, ist ethische Kompetenz Kernbestandteil professionellen Handelns. Das Buch behandelt die einschl{\"a}gigen Ethikkodes und reflektiert die Besonderheiten einer Ethik Klinischer Sozialarbeit. Im Anschluss werden ethische Grundbegriffe (z.B. W{\"u}rde, Gerechtigkeit) dargelegt und auf die Klinische Sozialarbeit bezogen. {\"U}berlegungen zum Stellenwert einer Ethik mittlerer Reichweite sowie Fragen der Anwendung ethischen Wissens in der Praxis Klinischer Sozialarbeit runden das Buch ab. Der Autor geht davon aus, dass ethisch-praktische Fragen (wie sollen wir uns angesichts einer bestimmten Situation verhalten) nicht alleine durch den R{\"u}ckgriff auf Methoden, Recht oder Ethikkodes gekl{\"a}rt werden k{\"o}nnen. N{\"o}tig ist vielmehr eine Vertiefung in Grundbegriffe wie W{\"u}rde, Gerechtigkeit, Wohlergehen und Selbstbestimmung. Nur auf dieser Basis lassen sich ethische Forderungen der Berufsethik oder des Rechts situationsbezogen und begr{\"u}ndet umsetzen.}, language = {de} } @book{Petermichl2013, author = {Petermichl, Elisabeth}, title = {Sekund{\"a}re Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen}, publisher = {ZKS}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-23-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-636}, pages = {185}, year = {2013}, abstract = {Aktuelle Copingstrategien in Bezug auf die Thematik Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema der Sekund{\"a}ren Traumatisierung im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen auseinander. Die Thematik wird einerseits aus theoretischer Sicht beleuchtet, wobei aktuelle Forschungsergebnisse und Informationen aus fachspezifischer Literatur zusammenfassend dargestellt werden. Im Zuge der empirischen Forschung wird der Fokus einerseits auf den Wissensstand der im Feld t{\"a}tigen SozialarbeiterInnen gelegt, als auch andererseits auf positive Copingstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen, insbesondere durch die Konfrontation mit Traumata der KlientInnen. Das Res{\"u}m{\´e}e f{\"u}hrt Theorie und Forschungsergebnisse zusammen und zeigt notwendige Ver{\"a}nderungen in Theorie und Praxis Sozialer Arbeit als auch in der Ausbildung von SozialarbeiterInnen auf. Zu Beginn wird auf spezifische Herausforderungen und Spannungsfelder der Sozialen Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen eingegangen um den Rahmen, in dem sich die vorliegende Arbeit bewegt, abzustecken. Anschließend wird - aus psychologischer, sozialer und neurobiologischer Perspektive - auf Grundlagen der Psychotraumatologie eingegangen und darauf aufbauend auf Theorien und aktuelle Studien hinsichtlich Sekund{\"a}rer Traumatisierung. M{\"o}gliche Risikofaktoren als auch Pr{\"a}ventions- und Copingstrategien werden herausgearbeitet. Im Rahmen der qualitativen Interviews erfolgte eine aktuelle Bestandsaufnahme bez{\"u}glich der Thematik im Kontext Sozialer Arbeit mit Fl{\"u}chtlingen. Es wurde thematisiert, inwiefern SozialarbeiterInnen mit Traumata ihrer KlientInnen in Ber{\"u}hrung kommen, wie sie diese Konfrontation erleben und in derartigen Situationen reagieren. Der Fokus der Interviews wurde auf Ressourcen und Strategien - sowohl auf individueller als auch auf Teamebene - der SozialarbeiterInnen im Umgang mit dieser Form der beruflichen Belastung gelegt. Aus den Interviews ging klar hervor, dass die befragten SozialarbeiterInnen intensiv mit Traumata der KlientInnen konfrontiert sind. Insbesondere wurde deutlich, wie stark die Rahmenbedingungen, wie Fl{\"u}chtlinge in {\"O}sterreich leben (m{\"u}ssen), ihre prek{\"a}re aufenthaltsrechtliche Situation als auch der oftmals unsensible Umgang der Beh{\"o}rden mit erlebten Traumata der KlientInnen von den SozialarbeiterInnen miterlebt und als belastend empfunden werden. Die Bew{\"a}ltigung dieser Belastung gelingt ihnen durch aktive Selbstf{\"u}rsorge in Kombination mit team- bzw. einrichtungsspezifischen Formen der Unterst{\"u}tzung. Nur rund die H{\"a}lfte der Befragten sind trotz ihres Gef{\"a}hrdungspotentials mit dem Konzept Sekund{\"a}rer Traumatisierung vertraut. F{\"u}r die Zukunft ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer verst{\"a}rkten Auseinandersetzung mit der Thematik, auf theoretischer als auch praktischer Ebene. Dies kann zu einem profunderen Verst{\"a}ndnis der Beziehungsdynamiken in der Arbeit mit traumatisierten KlientInnen als auch mit eigenen (emotionalen) Reaktionen der SozialarbeiterInnen beitragen und im psychoedukativen Sinn das Bewusstsein hinsichtlich der eigenen Verletzlichkeit bzw. aktiver Selbstf{\"u}rsorge st{\"a}rken. Insbesondere die Auseinandersetzung mit eigenen beruflichen Belastungen und bewusste aktive Selbstf{\"u}rsorge sind notwendig, um das physische als auch psychische Gleichgewicht der HelferInnen zu wahren, damit sie auch weiterhin professionell und empathisch sein k{\"o}nnen.}, language = {de} } @book{OechlerSchmidtRiekmann2014, author = {Oechler, Melanie and Schmidt, Holger and Riekmann, Wibke}, title = {Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit}, editor = {Oechler, Melanie and Schmidt, Holger}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, isbn = {978-3-658-01474-2}, pages = {309}, year = {2014}, language = {de} } @book{NowackiG{\"u}nderMuss2014, author = {Nowacki, Katja and G{\"u}nder, Richard and Muss, Hermann}, title = {Die Neuaufnahme in der station{\"a}ren Heimerziehung}, editor = {Nowacki, Katja}, publisher = {Lambertus}, address = {Freiburg im Breisgau}, pages = {212}, year = {2014}, language = {de} }