@techreport{TemplinStreblow-PoserFeldmann2021, author = {Templin, Daniela and Streblow-Poser, Claudia and Feldmann, Jonas}, title = {Wirtschaft als Alternative - Zum Umgang mit Multioptionalit{\"a}t in Studienentscheidungen. Abschlussbericht zum Projekt „Diversit{\"a}t und Bildung" (Projektphase II: Wirtschaft)}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, doi = {10.26205/opus-3253}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-32531}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Im Projekt "Diversit{\"a}t und Bildung" wurden die handlungsleitenden Orientierungen von Studierenden exploriert, welche der Studienwahl und dem Studierverhalten zugrunde liegen. Am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaft konnten insgesamt f{\"u}nf handlungsleitende Orientierungen herausgearbeitet und typologisch unterschieden werden. Anders als in der ersten Projektphase wurden diese f{\"u}nf Typen anhand der hermeneutischen Analyse von Interviews mit Lehrenden in Bezug auf die Relationen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen betrachtet.}, language = {de} } @techreport{Surkemper2000, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Welche Fachlichkeit produziert die Fachhochschule?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-289}, year = {2000}, abstract = {Darstellung und Analyse empirischer Befunde zur Zufriedenheit von Arbeitgebern, Studenten, Absolventen und Dozenten mit der Praxistauglichkeit, sowie dem Standard der Sozialwesenbildung.}, language = {de} } @techreport{SchoneWagenblass2000, author = {Schone, Reinhold and Wagenblass, Sabine}, title = {Kinder und Eltern zwischen Psychiatrie und Jugendhilfe : Analyse der Lebenssituation von Kindern psychisch kranker Eltern und Anforderungen an sozialp{\"a}dagogisches Handeln : Zwischenbericht}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-201}, year = {2000}, abstract = {Ziel des hier vorgeschlagenen Praxisforschungs- und Entwicklungsprojektes ist es, den Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern psychisch kranker Eltern sowie den fachlichen Handlungsweisen der beteiligten Institutionen unter einer sozialp{\"a}dagogischen (jugendhilfespezifischen) und empirisch-handlungs-orientierten Perspektive nachzugehen.}, language = {de} } @techreport{SchmiesHunecke2016, author = {Schmies, Maximilian and Hunecke, Marcel}, title = {Soziale Aktivierung zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern - Ein Leitfaden f{\"u}r die partizipative F{\"o}rderung von Gemeinschaftsg{\"a}rten in St{\"a}dten und Quartieren}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3616}, pages = {40}, year = {2016}, abstract = {Gemeinschaftliches G{\"a}rtnern ist ein wachsender Trend in St{\"a}dten und Nachbarschaften. Die dabei entstehenden gr{\"u}nen Oasen er{\"o}ffnen zahlreiche Chancen f{\"u}r Lebensqualit{\"a}t, Stadt{\"o}kologie und ein zukunftsf{\"a}higes Zusammenleben. Vielerorts stellt sich daher die Frage: ‚Wie k{\"o}nnen solche G{\"a}rten auch bei uns entstehen?' Der vorliegende Leitfaden f{\"u}hrt in f{\"u}nf praktischen Schritten durch einen sozialen Aktivierungsprozess zum gemeinschaftlichen G{\"a}rtnern. Er richtet sich an Stadtverwaltungen und zivilgesellschaftliche Organisationen und Akteure, die gemeinschaftliches G{\"a}rtnern in ihrer Stadt f{\"o}rdern m{\"o}chten. Durch die soziale Aktivierung sollen neue Gemeinschaftsgartenprojekte initiiert werden und die StadtbewohnerInnen dazu bef{\"a}higt werden, diese selbstorganisiert umzusetzen. Herzst{\"u}ck der Aktivierung ist die gezielte Ansprache von Multiplikatoren, welche die Botschaft in die verschiedenen Bev{\"o}lkerungsgruppen tragen. Die auf diesem Wege erreichten B{\"u}rgerInnen werden in den Austausch gebracht und schrittweise dabei unterst{\"u}tzt, eigene Gartenprojekte umzusetzen. Auf Basis von Erfahrungen aus der Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus Psychologie und Sozialwissenschaften werden partizipative Methoden zur Planung und Umsetzung von neuen Gartenprojekten abgeleitet. Empfehlungen zur Verstetigung der Aktivierungsbem{\"u}hungen und eine Liste mit Literatur und Internetseiten runden den Leitfaden ab.}, language = {de} } @techreport{NowakVukomanHelten2019, author = {Nowak, Saskia and Vukoman, Marina and Helten, Svenja}, title = {Pflege im Quartier. Informations- und Versorgungsbedarfe in der (vor-)pflegerischen Versorgung am Beispiel Gelsenkirchen - Verbesserung und Aufbau realer Strukturen, unterst{\"u}tzt durch digitale Technik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28449}, pages = {187}, year = {2019}, abstract = {Der hier vorliegende Bericht beinhaltet Teilergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsverbundprojektes „Pflege im Quartier" (PiQ), welches im Zeitraum 2016 bis 2019 an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereiche Informatik und Angewandte Sozialwissenschaften) in Kooperation mit Praxispartner*innen aus den Bereichen Altenhilfe/-arbeit und Pflege in Gelsenkirchen durchgef{\"u}hrt wurde. Ziel des Projektes war es, die Versorgung und Teilhabe von pflegebed{\"u}rftigen Menschen durch die Vernetzung von Versorgungsstrukturen, verkn{\"u}pft mit dem Aufbau digitaler Unterst{\"u}tzungsstrukturen, zu verbes-sern. Der Bericht fokussiert dabei die Teilprojekte (TP) bzw. Arbeitspakte (AP), die im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften durchgef{\"u}hrt wurden und nimmt damit eine prim{\"a}r sozialwissenschaftliche wie auch eine {\"o}konomische Perspektive ein. Dazu z{\"a}hlen die Teilprojekte „Bestandsana-lyse/Evaluation" und „Kosten-/Effizienzanalyse. Der Bericht beinhaltet zusammenge-fasst somit den Forschungsstand zur h{\"a}uslichen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angeh{\"o}rigen, die empirischen Erhebungen, die Beschreibung der Interventionen im Feld und (prototypisch entwickelten) digitalen Produkte sowie die Kosteneffizienz-Analyse aus Sicht potenzieller Kos-tentr{\"a}ger.}, language = {de} } @techreport{NowakStielGrates2018, author = {Nowak, Saskia and Stiel, Janina and Grates, Miriam}, title = {Nutzerbefragung Technikbegleitung. Befragung von Nutzer*innen der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-19048}, pages = {34}, year = {2018}, abstract = {Im vorliegenden Bericht werden die deskriptiven Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Angebote der Technikbotschafter*innen im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" dargestellt. Hierbei wurden die verschiedenen Angebote der Technikbegleitung durch das Teilprojekt „Evaluation" mithilfe eines standardisierten Kurzfragebogens evaluiert. Dieser wurde am Ende einer der Maßnahmen (z. B. Sprechstunde, Schulung) von den Technikbotschafter*innen an die Nutzer*innen ausgeh{\"a}ndigt. Ziel der Befragung war es einerseits zu erfahren, welche Personengruppen mit den Angeboten erreicht werden konnten. Andererseits konnten so z. B. auch die Beweggr{\"u}nde der Teilnehmenden in Erfahrung gebracht werden und auch die Art der Angebote, die in Anspruch genommen wurden. Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass das Angebot generell sehr gut bewertet wurde und ein großer Teil der Teilnehmenden das Angebot auch wieder in Anspruch nehmen w{\"u}rde. Bei den Bewertungsskalen wurde deutlich sichtbar, dass der Großteil der Anliegen, weswegen die Technikbotschafter*innen aufgesucht wurden, gekl{\"a}rt werden konnte. Die Teilnehmerschaft umfasste dabei vor allem Frauen, Personen in einem Alter von 65 bis 79 Jahren, Personen mit einem Haupt- oder Volksschulabschluss und Personen aller Einkommensklassen. Personen mit einen Pflegegrad, Menschen mit Migrationshintergrund und Personen ohne Schulabschluss haben die Angebote demgegen{\"u}ber (fast) gar nicht wahrgenommen. Technische Ger{\"a}te, die im Fokus standen, waren vor allem das Smartphone und der Computer. Als Teilnahmegr{\"u}nde wurden vor allem der Lernwille, der Wunsch, sich geistig fit zu halten, das Fehlen geeigneter Ansprechpartner*innen, ein konkretes Problem oder der Wunsch, den Umgang mit einem neuen Ger{\"a}t zu erlernen, genannt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Angebote der Technikbotschafter*innen eine gute M{\"o}glichkeit zu sein scheinen, die eigene Technikkompetenz zu erh{\"o}hen und Problemen im Umgang mit moderner Technik zu begegnen. Dennoch muss an dieser Stelle auch betont werden, dass Gruppen, die als „schwer erreichbar" gelten, eher weniger in der Nutzergruppe zu finden sind. Zudem handelt es sich bei Technikbotschafter*innen nicht um Dienstleister im klassischen Sinne, sondern um b{\"u}rgerschaftlich Engagierte, die ihre Angebote entgeltfrei zur Verf{\"u}gung stellen. Diese ehrenamtlichen Strukturen sollen keinesfalls den Anschein erwecken, dass staatliche Unterst{\"u}tzung zur St{\"a}rkung der Technik- und Medienkompetenz nicht mehr erforderlich sei.}, language = {de} } @techreport{Nowak2018, author = {Nowak, Saskia}, title = {Pflege im Quartier - Gute Praxis. Eine vergleichende Beschreibung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur Verbesserung der Versorgungssituation im Alter}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14223}, pages = {40}, year = {2018}, abstract = {Im Projekt Pflege im Quartier (PiQ) sollen Versorgungsstrukturen exemplarisch in vier Quartieren in Gelsenkirchen optimiert und ausgebaut werden sowie eine verbesserte Kommunikation, Information und Vernetzung der Akteure vor Ort erreicht werden. Durch die Entwicklung einer digitalen (Quartiers-)Plattform wird die Vernetzung zudem durch digitale Strukturen unterst{\"u}tzt. Zu Beginn des Projekts wurde eine Gute Praxis-Analyse durchgef{\"u}hrt, um wichtige Hinweise und Erkenntnisse f{\"u}r die eigene Projektarbeit zu gewinnen. Die Analyse hat gezeigt, dass es eine Vielzahl von Projekten gibt, die sich mit den Versorgungsstrukturen und deren Neugestaltung vor allem f{\"u}r {\"a}ltere Menschen besch{\"a}ftigen. Die Ergebnisse und resultierende Schlussfolgerungen daraus, wurden f{\"u}r das Projekt PiQ aufbereitet und im Bericht zusammenfassend beschrieben.}, language = {de} } @techreport{NiesKunkisHuneckeetal.2015, author = {Nies, Martina and Kunkis, Michael and Hunecke, Marcel and Schietinger, Esther and Stieß, Immanuel and Waskow, Frank}, title = {Empowerment von MigrantInnen und Geringverdienenden zum Umwelt- und Klimaschutz - Ein Leitfaden f{\"u}r die Gestaltung aktivierender Maßnahmen}, organization = {ISOE - Institut f{\"u}r sozial-{\"o}kologische Forschung \& Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3649}, pages = {36}, year = {2015}, abstract = {Der Leitfaden wendet sich an Akteure aus Kommunen und Einrichtungen der Umwelt- und Verbraucherberatung, der Umweltbildung und an Umweltverb{\"a}nde, die verbraucherbezogene Klimaschutzmaßnahmen planen und umsetzen. Der Leitfaden soll diese Akteure dabei unterst{\"u}tzen, Geringverdienende und Personen mit Migrationshintergrund zielgrup-penspezifisch anzusprechen, zu motivieren und zu bef{\"a}higen umwelt- und klimaschonender Verhaltensweisen im Alltag umzusetzen. Dabei will der Leitfaden f{\"u}r die Potenziale und Besonderheiten dieser Gruppen sensibilisieren und erste Hinweise und Hilfestellungen f{\"u}r die Konzeption, Kommunikation und Umsetzung von Maßnahmen geben, die umwelt- und klimafreundliches Verhalten st{\"a}rken. Der Leitfaden ist im Rahmen Projektes "IndUK - Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz - Ergebnisintegration und transdisziplin{\"a}re Verwertung von Erkenntnissen aus der S{\"O}F-Forschung zu den sozialen Dimensionen von Klimaschutz und Klimawandel" entstanden. Von April bis Dezember 2014 wurden in diesm Projekt die Forschungsergebnisse und empirischen Erkenntnisse der ebenfalls BMBF-gef{\"o}rderten Projekte EMIGMA und KlimaAlltag f{\"u}r die praktische Anwendung aufbereitet. Der Leitfaden entstand in enger Zusammenarbeit mit Praxisakteuren aus Kommunen, Verbraucherzentralen, Migrantenselbstorganisationen und sozialen Diensten, die bereits Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz initiieren und durchf{\"u}hren.}, language = {de} } @techreport{Kr{\"o}nGratesR{\"u}ßler2017, author = {Kr{\"o}n, Annette and Grates, Miriam and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Quartiersprofile. Eine Beschreibung der Referenzquartiere im Projekt QuartiersNETZ}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3127}, pages = {176}, year = {2017}, abstract = {Die Quartiersprofile sind eine Beschreibung der vier Referenzquartiere des Projekts „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)". QuartiersNETZ ist ein trans- und interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt, das vom BMBF finanziert wird. Das Verbundkonsortium entwickelt mit und f{\"u}r {\"a}ltere Menschen reale und digitale Quartiersnetzwerke. Solche gew{\"a}hrleisten, dass Menschen in allen Phasen ihres {\"A}lterwerdens am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben und dies partizipativ entscheidend mitgestalten k{\"o}nnen. Die Quartiersprofile dienen dazu, einen ersten {\"U}berblick {\"u}ber die Quartiere zu bekommen und zu erkennen, was die jeweiligen Besonderheiten der Quartiere sind, welche Voraussetzungen f{\"u}r die Entwicklung von Quartiersnetzwerken bestehen und auch wie die jeweiligen Quartiere in der Bev{\"o}lkerung (50+) wahrgenommen werden. Dies dient auch als Grundlage, um herauszufinden, ob Quartiere mit unterschiedlichen Voraussetzungen auch unterschiedliche Herangehensweisen, die Entwicklung und Vernetzung betreffend, ben{\"o}tigen. Die Quartiersprofile beschreiben die Bev{\"o}lkerungsstruktur und -entwicklung, die r{\"a}umliche Situation, die Versorgungsstruktur und soziale Infrastruktur sowie die Wahrnehmung des Quartiers in der Bev{\"o}lkerung 50+ und vorhandene und bedeutsame Engagement- und Akteursstrukturen. Die Beschreibungen zeigen, dass sich die Quartiere in vielen wichtigen Bereichen unterscheiden, aber auch Gemeinsamkeiten zu finden sind, sei es durch die Zugeh{\"o}rigkeit zu Gelsenkirchen und damit auch zum Ruhrgebiet, oder einfach, weil {\"a}hnliche Akteure in den Quartieren aktiv sind oder sich bestimmte strukturelle Merkmale {\"a}hneln. Alles in allem bieten die vier beschriebenen Referenzquartiere eine gute Basis f{\"u}r die Quartiersentwicklung, da bereits eine Vielzahl an Akteuren aktiv ist und in den Quartieren (in der Bev{\"o}lkerung 50+) insgesamt eine hohe Ortsidentit{\"a}t besteht. Die Herausforderung ist, wie immer in der Quartiers- und in der Gemeinwesenarbeit, m{\"o}glichst viele der Bewohner*innen unterschiedlichster Lebenslagen zu erreichen und es somit zu schaffen, dass die an der Quartiersentwicklung Teilnehmenden m{\"o}glichst viele der verschiedensten Gruppen im Stadtteil repr{\"a}sentieren. Wichtig sind hierzu niedrigschwellige Beteiligungsformate, die unter anderem auf die Diskrepanz von Beteiligungswillen und Beteiligungsm{\"o}glichkeiten antworten. Ebenso ist eine Unterst{\"u}tzung durch gesamtst{\"a}dtische Strukturen und die Kommunalpolitik wichtig sowie last but not least die Existenz gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, die u. a. Partizipationsprozesse und Formen demokratischer Einflussnahmen sichern und st{\"a}rken.}, language = {de} } @techreport{Just2020, author = {Just, Marc}, title = {Konspekt zum Konzept Zukunftsbildung}, doi = {10.26205/opus-2890}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28900}, pages = {138}, year = {2020}, abstract = {Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gef{\"o}rdert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung". Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zun{\"a}chst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, res{\"u}miert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgesch{\"a}rft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld n{\"a}her beleuchtet und ein Zwischenres{\"u}mee hinsichtlich „Zukunftsbildung" im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung" dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung" und seine m{\"o}gliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist.}, language = {de} }